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Klappentext
"Einfühlsam und gespickt mit anrührenden Anekdoten von Kindergeburtstagen, Weihnachtsfesten und Halloween-Kostüm-Schauen lässt Albom die Vergangenheit Revue passieren. Bei Albom wird das Unmögliche möglich: Vergeben und Vergessen über die irdischen Grenzen hinweg. Dem Autor gelingt eine Hommage an alle Mütter."
dpa
"Eine Geschichte wie eine Umarmung: Der Leser bekommt eine Geschichte vom Leben erzählt. So könnte man Mitch Alboms Bücher beschreiben. Alle drei. Was anderes macht Albom nicht, aber kein anderer macht es so wie er. Coelho erzählt ähnlich, aber Albom ist näher dran am Normalen, am Du und Ich. Er umarmt und liebt die Menschen, indem er ihnen Bücher wie dieses schenkt."
BILD am SONNTAG
"Mitch Alboms neuer Roman handelt von der Magie des Lebens und davon, worauf es wirklich ankommt."
Uniscene
Kurzbeschreibung
Chick Benedetto ist in einer Sackgasse angelangt: Die Ehe mit seiner Frau Catherine zerbricht, seine Tochter kehrt sich völlig von ihm ab, und dann verliert er auch noch seinen Job. Immer tiefer gerät er in einen Sumpf der Verzweiflung, bis er eines Tages den Entschluss fasst, seinem verpfuschten Leben ein Ende zu setzen: Er fährt nach Pepperville Beach, die Stadt seiner Kindheit, und stürzt sich von einem alten Wasserturm. Wie durch ein Wunder überlebt er - und traut seinen Augen nicht, als er plötzlich seiner verstorbenen Mutter Posey gegenübersteht. Jahrelang hatten ihn Schuldgefühle gequält, weil er sie in ihrer letzten Stunde allein gelassen hatte, doch nun gewährt das Schicksal den beiden einen Tag - einen Tag, um all das nachzuholen, was sie ein Leben lang versäumt haben. Und Chick begreift zum ersten Mal, was seine Mutter aus Liebe zu ihm alles auf sich genommen hat ...
Bewertung
Mitch Albom schafft es immer wieder, mit einfacher und zum Teil humorvoller Sprache einen zum Nachdenken zu bringen. Besonders das Thema Tod bereitet er immer wieder auf sehr unterschiedlicher Art und Weise auf. Diesmal kommt er in Form der verstorbenen Mutter, die Chick die Chance gibt, sich nochmal mit ihr und seinem Leben auseinander zu setzen.
Die Geschichte von Chick ist sehr einfühlsam beschrieben und lässt einen an die eigene Mutter denken; auch daran, wieviele Chancen wir von unseren Eltern bekommen und welchen Verzicht sie teilweise für ihre Kinder leisten. Leider kommt der Vater dabei relativ schlecht weg, was ich ein wenig schade finde.
Das Buch kommt nicht ganz an den Tiefgang der anderen Romane (Dienstags bei Morrie und Die 5 Menschen die Dir im Himmel begegnen) heran. Trotzdem ein Roman, der berührt und nachdenklich macht.
LG Murkxsi
EDIT: Zweiten deutschen Titel eingefügt. LG, Saltanah