Javier Sierra - Die Pforten der Templer

  • Javier Sierra - Die Pforten der Templer


    Kurzbeschreibung
    Ein packender Mystery-Thriller um die gotischen Kathedralen und das Vermächtnis der Templer!


    Minutiös recherchiert, höchst spannend erzählt: Eine atemberaubende Spurensuche, die tief in die Vergangenheit führt!


    Michel Témoin, leitender Ingenieur der europäischen Raumstation, soll von einigen Regionen Frankreichs Satellitenaufnahmen machen. Ein Routineauftrag, bis er merkt, dass die Aufnahmen rätselhafte Zeichen aufweisen. Haben Erdstrahlen oder kosmische Einflüsse die Fotos verfälscht? Obwohl er verfolgt und bedroht wird, forscht Michel nach den Ursachen dieser mysteriösen Phänomene - und stößt dabei auf ein Rätsel, das in Wahrheit 900 Jahre alt ist und das größte Geheimnis der Templer aufdeckt ...


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    Meine Meinung


    Zitat

    Ein packender Mystery-Thriller um die gotischen Kathedralen und das Vermächtnis der Templer!
    Minutiös recherchiert, höchst spannend erzählt: Eine atemberaubende Spurensuche, die tief in die Vergangenheit führt!


    :gruebel: Ich bin mir nicht ganz sicher, welches Buch da beschrieben wird ..... vielleicht haben sie in meine Klappendeckel die falschen Seiten gebunden :elch:


    Michel Temoin entdeckt auf Satellitenaufnahmen merkwuerdige Anomalien, verliert beinahe seinen Job, da er mit einer Theorie ueber gotische Kathedralen und Templer daher kommt, macht sich auf die Suche um Beweise zu finden, die diese belegen und wird von geheimnisvollen "Organisationen" verfolgt. Das alles hoert sich vielversprechend an, eben nach einer netten Lektuere fuer zwischendurch. Den Bau diverser gotischer Kathedralen mit dem Geheimnis der Templer zu verbinden war sicherlich eine gute Grundidee, aus der man einen spannenden Roman haette machen koennen. Bis Seite 200 koennte ich den Roman auch durchaus empfehlen. Immer mehr erfaehrt der Leser durch Michels Recherche ueber die Zusammenhaenge, ergaenzt wird das Ganze noch durch regelmaessige Rueckblenden in die Zeit der Templer. Das wird nicht gerade fingernaegelkauend spannend erzaehlt, aber doch schon so, dass man am Ball bleibt. Leider folgen darauf aber noch die letzten 100 Seiten :rollen: Die "wissenschaftliche Erklaerung" fuer die Anomalie hat sich mir nicht wirklich erschlossen. Ob ich das Ganze richtig verstanden habe, weiss ich bis jetzt nicht :rollen: Ein vernuenftiges Ende gibt es nicht. Ich habe nichts gegen offene Enden eines Buches, aber hier war es dann doch zuviel. Entfuehrte Personen bleiben entfuehrt und man erfaehrt nichts weiter ueber sie. Die "mysterioesen Organisationen" werden nicht naeher erklaert. Viele Personen werden in die Handlung eingebaut und man erfaehrt eigentlich bis zum Schluss nichts Gravierendes ueber sie. Dem Leser wird zwar mitgeteilt zu welcher "Seite" sie gehoeren, leider war es das dann aber teilweise auch schon.
    Alles in allem ist "Die Pforten der Templer" fuer mich ein halbgares Buch mit einer interessanten Grundidee aus der man ein richtig gutes, spannendes Buch haette machen koennen.


    1ratten :flop:

    Ein Buchladen ist einer der wenigen Beweise dafuer, dass es noch Leute gibt, die denken. (Jerry Seinfeld)<br /><br /> :leserin: Reread Ernest Cline &quot;Ready Player One&quot;

    Einmal editiert, zuletzt von Hazel ()