Kapitel 1-4

Es gibt 135 Antworten in diesem Thema, welches 46.519 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gretchen.

  • Hallo,


    da muß ich mich ja sputen, ich habe gestern Nacht erst das zweite Kapitel zu Ende gelesen und beginne hoffentlich heute noch mit dem dritten Kapitel.


    Ich bin eigentlich schon froh und finde es einen Fortschritt, dass ich soweit gekommen bin, denn bisher habe ich alle Leseversuche bereits im ersten Kapitel abgebrochen.


    Aber das Buch liest sich gut, bisher gab es keine Höhen und Tiefen, auf jeden Fall keine die mir besonders aufgefallen wären, es gibt nichts zu mäkeln, aber auch nichts sonst dazu zu sagen.


    Den bisherigen Lebensweg des Hans Castorp ist zwar etwas tragisch, beide Elternteile zu verlieren ist bestimmt nicht einfach, aber trotzdem hat er seinen Weg gefunden, auch wenn er sich nicht immer besonders angestrengt hat.


    Gruß


    gretchen :smile:

  • Bin selber seit 2 Wochen krank und zur Zeit macht mich dieses ganze Gerede von "denen da oben" über Krankheiten ganz kirre im Kopf !! Aber ich glaube das ist so, wenn man mit einem Haufen kranker Menschen zusammen ist, noch dazu an einem Ort, der ja für`s Kranksein geschaffen ist, wird man automatisch einer von denen. Das passt ja, bin bestimmt nur krank, weil ich mit dem Zauberberg angefangen habe :zwinker: So kann ich mich auf ein Buch einlassen :breitgrins: Ansonsten komme ich nur sehr langsam voran.


    LG Simone

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • Hallo an alle Mitstreiter,


    es scheint sich das Phänomen des langsamen Vorankommens breit zu machen. Auch ich bin davon betroffen. Ich habe in den letzten elf Tagen nämlich sage und schreibe das erste Kapitel gelesen. Wenn das so weiter geht...
    Naja, nun will ich mich aber dochmal zu dem bereits gelesenen Stoff äußern.


    Ich lese übrigens wie auch MacOss das Buch in der 6. Auflage von 2007 aus dem Fischer Verlag

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    Zur Sprache: Da kann ich den Eindruck, dass die Sprache den Lesefluss behindert, gar nicht so teilen. Sicher ist es kein modernes Deutsch, was angesichts Manns Lebensdaten auch nicht verwunderlich ist. Ich kann mir jedoch kein Urteil darüber erlauben inwiefern sein Stil seiner Zeit gemäß ist. Generell empfinde ich die Sprache eher gefällig und sehr ästhetisch. Mag aber auch sein, dass sie einfach genau meinen Geschmack trift. Jedenfalls finde ich, dass auch der Sprache Manns Detailverliebtheit anzumerken ist.


    Zur Handlung/Atmosphäre: Ich muss ja gestehen, dass ich auch den Klappentext nicht gelesen habe und eben erst darauf gestoßen bin, dass Hans Castorp noch weitere sieben Jahre auf dem Zauberberg weilen wird. Na denn man tau :breitgrins: Wie schon gesagt beschreibt Mann äußerst detailreich, wodurch die Handlung sehr langsam vor sich hin plätschert. Das gleiche Gefühl hatte ich auch schon bei den Buddenbroocks. Beide Bücher entwickeln eine sehr subtile Art von Spannung. Man weiß vage, was noch passieren muss und wartet auf den Fortgang der Ereignisse. Ich finde, dass Mann es aber von beginn an schafft, den Leser in den Bann des Zauberberges zu ziehen. Einerseits beschreibt er Orte, die vollkommen real und greifbar zu sein scheinen, andererseits umgibt den Zauberberg eine ganz mysteriöse Atmosphäre. So empfinde ich das jedenfalls. Irgendwie stelle ich mich einen fortwährenden Nebel in den Kulissen vor.


    Zu den Personen: Na, da kam bisher noch nicht so viel :zwinker: Die Charaktere sind ganz klar darauf ausgelegt, dass sie sich noch entwickeln werden. Die Begebenheit der Begrüßung zwischen Hans und Joachim würde ich jetzt übrigens auch nicht überbewerten. Das sind halt zweite Norddeutsche, die zudem im vorvergangenen Jahrhundert lebten. Da ist man schonmal ein bisschen steif.


    So, dann wünsche ich mir, dass es mit dem Rest des Buches nicht so langsam voran geht (dann wird das hier nämlich ein Jahresprojekt) und auch Euch restlichen Lesern, dass es bald besser flutscht.
    :winken:

  • Ich habe heute länger als erwartet arbeiten müssen, habe aber vorhin wenigstens noch Kapitel 3 bis zum Ende geschafft.


    Erstaunlich, wie schnell Hans Castorp sich dem Leben "dort oben" anpasst. Sein Gemüts- und Gesundheitszustand verfinstern sich so rapide, dass er nach nur zwei Tagen so weit ist, dass er durchaus als Patient im Berghof bleiben kann.


    Interessant war auch Castorps erstes bewusstes Wahrnehmen von Madame Chauchat, der interessanten Russin mit dem französischen Namen (toller Name übrigens: chaud chat = heiße Katze :zwinker:). Sein erster Eindruck von ihr ist ja nicht gerade der beste, sie tut auch nicht viel, um einen guten Eindruck zu hinterlassen, aber ich schätze mal, dass Hans' Interesse an ihr sich noch ziemlich steigern wird... :breitgrins:


    Eine sehr interessante Figur ist auch Settembrini, der schöngeistige und scharfzüngige Italiener mit dem fehlerlosen und ausdrucksstarken Deutsch. Von dem kann Hans Castorp (und der Leser) bestimmt noch was lernen. Ich schätze mal, dass Thomas Mann eine Menge seiner eigenen Ansichten durch Settembrini transportieren wird. Ich werde ihn jedenfalls aufmerksam im Auge behalten...



    Wie schon gesagt beschreibt Mann äußerst detailreich, wodurch die Handlung sehr langsam vor sich hin plätschert. Das gleiche Gefühl hatte ich auch schon bei den Buddenbroocks. Beide Bücher entwickeln eine sehr subtile Art von Spannung. Man weiß vage, was noch passieren muss und wartet auf den Fortgang der Ereignisse.


    Gerade durch die detaillierte Beschreibung all' der Routine wird klar, wie eintönig das Leben da oben eigentlich ist: die festgelegten Essenszeiten, die Liegekur jeden Tag, die Ruhezeiten, die Untersuchungen, das Fiebermessen usw. Kein Wunder, dass die Patienten alle kleine Macken entwickeln, um der Monotonie ein wenig Abwechslung zu geben, und der Leser wartet ja nur auf den einen oder anderen Ausbruch...


    Na gut. Spät genug. Morgen geht's weiter. Jetzt bin ich doch ziemlich an Hans Castorps weiterer Entwicklung interessiert. Vielleicht schaffe ich's ja auch, mal wieder etwas längere Zeit am Stück zu lesen. Ich habe nämlich festgestellt, dass kleine Leseportionen vom "Zauberberg" gar nichts bringen, weil ich immer erst eine kleine Weile benötige, um in den Lesefluss zu kommen. Aber wenn ich erst mal drin bin, läuft's auch ganz gut.


    Viele Grüße + gute Nacht!
    Stefan



    P.S.: Ich bin etwas unschlüssig, ob und inwieweit ich hier die Spoilerfunktion hätte verwenden sollen. Ich weiß nicht, wie Ihr das einschätzt, aber ich glaube, hier wird jemandem, der noch nicht so weit ist, keine allzu große Spannung genommen, oder?

  • Waaas ? Nu aber mal nichts gegen uns Norddeutsche - wir sind nämlich gar nicht alle so steif, wie immer behauptet wird ! :zwinker::knuddel:


    Ich bin gerade im 3.Kapitel auf S.126 auf folgendes gestoßen :
    Dann legte er sich und löschte das Licht, indem er seinen heißen, verstörten Kopf auf das Sterbekissen der Amerikanerin zurückfallen ließ.
    Das ist doch bestimmt nur metaphorisch gemeint, oder ??? Meint ihr echt, die reinigen das Bettzeug nur, wenn jemand stirbt und dann ab zum nächsten Patienten ins Bett ? Wahrscheinlich, oder ? Die können ja nicht alles Bettzeug verbrennen...Hab ich mir noch nie einen Kopf drum gemacht, aber irgendwie ist der Gedanke nicht so toll. Aber Hans Castorp scheint das gerade nicht zu stören. In seinem momentanen Zustand, würde er es vielleicht auch eher belustigend finden. :vogelzeigen:


    LG Simone

    Mein Patronus ist eine Büchereule


  • Ich bin gerade im 3.Kapitel auf S.126 auf folgendes gestoßen :
    Dann legte er sich und löschte das Licht, indem er seinen heißen, verstörten Kopf auf das Sterbekissen der Amerikanerin zurückfallen ließ.
    Das ist doch bestimmt nur metaphorisch gemeint, oder ??? Meint ihr echt, die reinigen das Bettzeug nur, wenn jemand stirbt und dann ab zum nächsten Patienten ins Bett ? Wahrscheinlich, oder ? Die können ja nicht alles Bettzeug verbrennen...Hab ich mir noch nie einen Kopf drum gemacht, aber irgendwie ist der Gedanke nicht so toll.


    Das kommt darauf an, wie der Patient gestorben ist, denke ich. Ansteckende Krankheit = Vernichtung der Bettwäsche (oder vllt auch nur Desinfizierung), natürlicher Tod / nicht ansteckende Krankheit = Weiterverwendung nach der Säuberung... :breitgrins:


    Ich persönlich find's nicht so schlimm, Sterben ist nunmal ein ganz natürlicher Vorgang ;) ich gebe zu, am Anfang würde mich das schon irritieren, aber der Mensch gewöhnt sich an alles :smile:


    lg, m3rlin

    Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.<br />10/10 - tatsächlich geschafft!


  • P.S.: Ich bin etwas unschlüssig, ob und inwieweit ich hier die Spoilerfunktion hätte verwenden sollen. Ich weiß nicht, wie Ihr das einschätzt, aber ich glaube, hier wird jemandem, der noch nicht so weit ist, keine allzu große Spannung genommen, oder?


    Ich denke, daß es völlig ausreicht, in die erste Zeile zu schreiben wie weit man gekommen ist. Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er den Beitrag liest.

    [i]Wir brauchen aber die Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in Wälder vorstoßen würden, von allen Mensche

  • Ich komme nur schleppend vorwärts. Bin jetzt irgendwo in der Mitte des dritten Kapitels. Von der Zeit her komme ich leider nur in der S-Bahn zum Lesen. Das behindert mich natürlich dabei, mich so richtig reinzulesen. Aber es wird langsam.
    Es wird jetzt auch interessanter. Aber ich kann mich einfach nicht mit Hans anfreunden. Oft muß ich den Kopf über ihn schütteln. Obwohl ... ich muß eigentlich ziemlich oft den Kopf schütteln. Mann's Ausdrucksweise ist doch sehr geschwollen. Die Sätze sind so dermaßen konstruiert ... man kann einfach nicht so locker-flockig lesen. Es ist schon ziemlich anstrengend. Ich bin jetzt mal gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Die muß schon noch richtig gut werden. Sonst nehme ich nie wieder einen Mann zur Hand.


  • Waaas ? Nu aber mal nichts gegen uns Norddeutsche - wir sind nämlich gar nicht alle so steif, wie immer behauptet wird ! :zwinker::knuddel:


    Ich bin selber Norddeutsche. Deshalb nehme ich mir so ein Statement auchmal einfach so raus :breitgrins:

  • Hallo,


    ich habe das Buch vor vielen Jahren gelesen. Euer Thread hat mich bewogen, dass Buch jetzt noch mal aufzuschlagen und mir noch mal ein Bild zu m machen. Also, das Buch lese ich jetzt nicht noch einmal, aber Eure Diskussionen verfolge ich mit Interesse.


    Schöne Grüße und weiterhin viel Spaß,
    Thomas

  • Ich habe den Zauberberg jetzt mal ein wenig zur Seite gelegt und lese was anderes. Ich komme nur in der U-Bahn zum Lesen und dabei muss ich auch noch umsteigen, sodass ich in das Buch einfach nicht reinkomme. Falls ich abends Zeit habe, werde ich weiterlesen und mich Hans Castorp widmen, aber zur Zeit geht das leider nicht so, wie ich das gerne will.


    Katrin

  • Mir fehlt im Moment total die Motivation um weiterzulesen... :redface:
    Aber ich hoffe, dass sich das bald wieder legt, wenn einige von euch vom 4. oder vielleicht sogar 5. Kapitel schreiben werden... Denn dann wurmt es mich wieder nicht mitreden zu können und die Motivation ist auch wieder da! :breitgrins:
    Also Leute - lest schneller! :zunge:


    :blume:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys


  • Also Leute - lest schneller! :zunge:
    :blume:


    Hallo Juggalette,


    das ist einfacher gesagt, als getan.
    Obwohl sich das Buch gut lesen läßt, kommt man nicht so recht voran - zumindest geht es mir so. Ich wollte gestern Abend eigentlich das dritte Kapitel beenden, aber leider bin ich darüber eingeschlagen.
    Zudem gibt es bis jetzt nichts, über das ich gerne reden würde, eigentlich schade.


    Gruß


    gretchen

  • Ich wollte gestern Abend eigentlich das dritte Kapitel beenden, aber leider bin ich darüber eingeschlagen.


    Ich hoffe, du hast dir nichts dabei getan und der Sachschaden hält sich in Grenzen ... ;):breitgrins:

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)


  • Ich hoffe, du hast dir nichts dabei getan und der Sachschaden hält sich in Grenzen ... ;):breitgrins:


    Ja, zum Glück bin ich nur auf dem weichen Kissen eingeschlagen, als mich die Müdigkeit übermannt hat, :redface: und nicht auf dem Buch selbst, so ist weder mir noch dem Buch was passiert......


    Wahrlich ein Zauberbuch....


    Gruß


    gretchen

  • Hallo,


    das scheint ja echt ansteckend zu sein, denn ich muss auch mal ein Lesestop einlegen. Und hoffe das ich danach (spätestens am Samstag) wieder motiviert durchstarten/lesen kann.


    Bis sehr bald, Nad. :schmetterling:

  • Och Leute - lasst Euch nicht entmutigen. :smile: Ich komme jetzt (im 4. Kapitel) auch erst so richtig rein in die Geschichte und finde immer mehr Gefallen daran. Ich glaube, dass man nicht mit den falschen Erwartungen an das Buch rangehen sollte. Ich bin gerade dabei, meine Erwartung dahingehend zu verschieben, dass in dem Buch viel weniger etwas passiert und es mich durch unerwartete Vorkommnisse und Wendungen überrascht, als dass es vielmehr dazu dient, die unterschiedlichsten Sichtweisen auf Gott, die Welt und das Leben durch die vielen verschiedenen Persönlichkeiten, die darin vorkommen, zu transportieren. Wenn man so will, lese ich den "Zauberberg" mittlerweile als eine Art philosophisches Werk. Und wenn doch noch ein wenig Action vorkommen sollte, is auch nich weiter schlimm...:breitgrins:


    Also - keep on rocking reading...


  • das ist einfacher gesagt, als getan.
    Obwohl sich das Buch gut lesen läßt, kommt man nicht so recht voran - zumindest geht es mir so.


    Ja, mir geht es genauso. Schlecht lesen lässt es sich nicht - aber so richtig voran komme ich auch nicht... :rollen:



    Och Leute - lasst Euch nicht entmutigen. :smile: Ich komme jetzt (im 4. Kapitel) auch erst so richtig rein in die Geschichte und finde immer mehr Gefallen daran. Ich glaube, dass man nicht mit den falschen Erwartungen an das Buch rangehen sollte. Ich bin gerade dabei, meine Erwartung dahingehend zu verschieben, dass in dem Buch viel weniger etwas passiert und es mich durch unerwartete Vorkommnisse und Wendungen überrascht, als dass es vielmehr dazu dient, die unterschiedlichsten Sichtweisen auf Gott, die Welt und das Leben durch die vielen verschiedenen Persönlichkeiten, die darin vorkommen, zu transportieren. Wenn man so will, lese ich den "Zauberberg" mittlerweile als eine Art philosophisches Werk. Und wenn doch noch ein wenig Action vorkommen sollte, is auch nich weiter schlimm...:breitgrins:


    Ich denke ich werde es so versuchen wie du! :)
    Es kann durchaus sein, dass ich einfach mit falschen Erwartungen an das Buch rangegangen bin. Ich denke das liegt zum Teil (also bei mir) daran, dass ich in letzter Zeit ausschließlich Fantasy, Krimi, Thriller,... so etwas in der Art gelesen habe - Bücher, die einen (zumindest sollten sie...) fesseln, packen! Beim Zauberberg passiert handlungsbedingt eben recht wenig - was ja nicht schlecht ist! Es gab bis jetzt durchaus Gespräche zwischen einzelnen Personen, die durchaus interessant waren. Doch ich warte irgendwie immer noch darauf, dass "ES" passiert - was "ES" sein soll weiß ich jedoch selber nicht! :breitgrins: Ich erwarte es einfach... Doch genau diese Erwartung versuche ich nun auch abzulegen und mich stattdessen intensiver auf die Gespräche zu konzentrieren.


    Wie bereits gesagt: Zum Beispiel das eine Gespräch zwischen Hans und Joachim über die Zeit hat mir sehr gut gefallen und ich habe selbst angefangen darüber nachzudenken und auch versucht Hans' Gedanken nachzuempfinden.


    Vielleicht ist ein Grund dafür, dass ich mich in der Geschichte nicht so richtig fallen lassen kann auch der, da ich vor kurzem noch selber krank war und mich innerlich bzw. unbewusst sträube mich mit dem Thema "krank sein" nochmal auseinanderzusetzen.
    Also die falsche Lektüre zur falschen Zeit!
    Ach, ich weiß auch nicht... :rollen: Spekulation, Spekulation! :spinnen:


    :blume:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Oh je, jetzt bin ich wieder zwei Tage mit dem Auto in die Arbeit gefahren und hatte abends immer etwas vor. Da kann man natürlich nicht vorwärstkommen. Aber heute hab' ich nichts vor. Da werd' ich mich wohl mal hinsetzen. Aber die einzige Motivation, die mich treibt, ist das Forum hier. :rollen: Vielleicht hätte ich mir das Buch eher mal für einen Urlaub vornehmen sollen. Wenn ich wirklich die Zeit habe mich mal für einige Stunden in das Buch zu vertiefen. Immer nur mal eine halbe Stunde ist nichts. Ich bin dann immer gerade mal im Lesefluß und muß schon wieder aufhören. Aber ich kämpfe ... :zwinker: