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Meine neueste akustische Exkursion wird quasi tödlich, ich hoffe allerdings wegen der Spannung und nid aufgrund von Langeweile 
:
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Obwohl mich dünkt, dass das ja der Nachfolger von Kalte Asche ist, obwohl ich jetzt auch nid weiß, ob die aneinander anknüpfen oder einfach nur der eine der Nachfolger des Autors ist, naja.
GLG
Hi Hildegunst,
das hab ich auch noch ungehört im Regal liegen und freu mich schon drauf.
Der selbstgeschriebenen Titel (Asche) ist in deinem Beitrag etwas verkehrt geraten. 
Wohl wieder mehrere Bücher gleichzeitig am lesen/hören, wie?
Grüssle
Marion 
Grundgütiger, ich bin beschämt! 
Asche auf mein Haupt, und zwar nicht die Asche des Todes, sondern Kalte Asche versteht sich.
Naja, du hast Recht, man jongliert mal wieder mit jeder Menge geschriebenem sowie gesprochenem Wort herum, zum Glück hab ich heute wieder eins beendet, und zwar Kostovas Historiker, das verschafft immerhin für ein paar Stündchen Erleichterung, bis ich heute abend diese Lücke wieder gestopft haben werde! 
Hab in die Chemie des Todes gestern mal ganz kurz reingehört, fürn gescheiten ersten Eindruck hats allerdings noch nicht gereicht.
LG
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Meine neueste akustische Exkursion wird quasi tödlich, ich hoffe allerdings wegen der Spannung und nid aufgrund von Langeweile
Simon Beckett - Die Asche des Todes
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Obwohl mich dünkt, dass das ja der Nachfolger von Kalte Asche ist, obwohl ich jetzt auch nid weiß, ob die aneinander anknüpfen oder einfach nur der eine der Nachfolger des Autors ist, naja.
Nö, Die Chemie des Todes ist Becketts erstes Werk. Der Nachfolger ist Kalte Asche. Somit wirst du keine Anknüpfungsschwierigkeiten zu erwarten haben.
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Ich hör jetzt mal das hier:
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Roger Willemsen & Dieter Hildebrandt - Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort
von der lit.cologne live, soll ja unglaublich kongenial sein, mal schauen.
Ist es gut? Das würde mich ja auch reizen - wegen 1. Roger Willemsen und 2. Dieter Hildebrandt. :smile:
Der Roger strahlt auf mich immer sowas Sympathisches, Ausgeglichenes und Begeisterungsfähiges aus, wenn du weißt, was ich meine.
Hab in die Chemie des Todes gestern mal ganz kurz reingehört, fürn gescheiten ersten Eindruck hats allerdings noch nicht gereicht.
Na, dann wollen wir ja mal hoffen, das es noch besser wird.
sandi, danke für den Tipp, dann haben wir hier zumindest mal die Reihenfolge festgestellt. Das wusste ich nämlich auch noch nicht.
@Hildegunst, das mit Roger Willemsen & Dieter Hildebrandt - Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort würde mich jetzt auch noch interessieren, da ich dieses Hörbuch auch noch unbedingt haben will.
Grüssle
Marion
Ja ne Apassionata, ich meinte nid, dass das was ich gestern so ganz ganz kurz am Rande reingehört hatte qualitativ nid für einen gescheiten Eindruck gereicht hatte, sondern lediglich quantitativ oder auch qualitativ in bezug auf mein Zuhören, will sagen, ich hab halt nur sehr sehr kurz reingehört und dann auch noch nebenbei....allerdings kann ich halt meist schon ziemlich fix sagen, ob mich die Stimme des Leser begeistert, bei Hakan Nessers Krimis gelesen von Dietmar Bär ist dat zB der Fall.....
Zu Willemsen und Hildebrandt kann ich nur sagen, dass, falls das abgedroschene Attribut namens kongenial mal wieder irgendwo verwendet werden sollte, dann bestimmt bei den beiden, zum einen (ab dem Teil mit Pippin und dem Papst etc also nach der Schöpfungsgeschichte) ist es hochinteressant und zugleich eine Mordsgaudi, wie ein Rezensent bei Amazon schon anmerkte, ist das Ganze natürlich nid allzu sehr dem Zufalle überlassen, diese fantastische Konversation der beiden kommt natürlich genausowenig aus dem Stegreif wie die Gags bei Schmidt & Pocher, Letterman oder wem auch immer.
Allerdings entsteht eben doch der Eindruck als würden eben 2 alte Bekannte leidenschaftlich und quasi herzhaft über "die Lüge in allen Bereichen menschlichen Schaffens" diskutieren oder vielmehr palavern quasi.
Hildebrandt ist ja neben Richling ohnehin mein Lieblingskabarettist Deutschlands und mit Willemsen geht der Mann auch erstklassig kompatibel, gar keine Frage.
Um es auf den Punkt zu bringen, urkomisch, sauspaßig, mordsmäßig interessant und verblüffend und nicht zuletzt in allerhöchstem Maße empfehlenswert.
Ich habs in den 2einhalb - 3 Woche, die ichs jetzt besitze bereits ca. 3-4 mal so ziemlich durchgehört bzw. einige Lieblingspassagen (so ab Herbert Illigs Mittelalter zB) mehrfach gehört und es wird nie langweilig, wirklich toll.
Und @ polkadot
ja, diese 3 Eigenschaften treffen wirklich auf Willemsen zu, kommen in diesem Hörbuch oder in dieser Show sollte man eher sagen, auch wirklich zur Geltung, doch.
@Hildegunst, danke für die vielfälltigen Infos. 
Ich habe jetzt endlich mit "Der Flug der Störche" von Jean-Christophe Grange angefangen (bis Track 12/ 1. CD) und finde es bisher ganz OK.
Es scheint aber doch noch richtig spannend zu werden.
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Grüssle
Marion
Ich höre gerade Der Fall Jane Eyre von Jasper Fforde, allerdings muss ich sagen die Sprecherin Andrea Sawatzki, gefällt mir irgendwie nicht.
Das Buch war grossartig.
Ich kenne Andrea Sawatzki bisher nur als Schauspielerin. Was hat dir denn nicht gefallen? Die Stimme? Wie sie es gelesen hat? Oder war's was anderes?
Ja genau, alles drei.
Man darf mich nicht falsch verstehen, ich höre gerne Frauen zu die vorlesen, besonders natürlich wenn die Hauptperson eine Frau ist, auch Märchen lass ich mir lieber von Frauen vorlesen.
Auch schätze ich Andrea Sawatzki als Schauspielerin. In dem Film Das Experiment (übrigens ne Buch Verfilmung;)) war sie großartig, aber so wirklich vorlesen kann sie leider nicht.
Ich weiß nicht, aber für mich klingt sie eher gelangweilt beim lesen, oder als hätte sie Kopfschmerzen und muss den Text zu Ende bringen, koste es was es wolle.
Auch ist die Stimmvariation ist eher dürftig. Da hätte ich von ihr mehr erwartet.
Da nutzt es auch nichts ihre Stimme am Kapitelanfang zu verzerren, so das es sich anhört wie aus nem alten Radio oder Aufnahmegerät.
Irgendwie kommt bei ihr keine richtige Atmosphäre auf. So wie bei manchen Hörbüchern bzw Sprechern, bei denen man ja von Anfang an gefesselt ist.
Franziska Pigulla ist ein gutes Beispiel bei den Frauen, obwohl ich zugeben muss das man die Dame leider zu oft im Fernsehen hört und sich so leicht an ihr "satt" hört oder bei den Männern Rufus Beck. Ich hab zwar noch keinen Potter von ihm gehört, aber er macht ja zum Glück auch noch andere Hörspiele.
Meine Favoriten sind eindeutig Harry Rohwolt mit seiner whisky-reibeisen Stimme und der leider verstorbene Hans Paetsch, von dem ich mich zuweilen in den Schlaf lesen lasse.
Na ja vielleicht hat Frau Sawatzki auch nen schlechten Tag gehabt, aber dann wärs besser gewesen die Aufnahme zu verschieben.
Gruß und Prost!
Vollmilch
Das kenne ich. Wenn der Text so gelangweilt-monoton vorgetragen wird, oder ich die Stimme bzw. Art zu lesen als nicht passend empfinde, hör ich mir das Hörbuch gar nicht bis zu Ende an. Ich hab aber den Vorteil, dass ich die immer kostenlos in der Bücherei ausleihen kann, da ist es nicht schlimm, wenn da ein Fehlgriff dabei ist.
LG, Polkadot
So unterschiedlich sind die Geschmäcker Mir hat Andrea Sawatzki sowohl bei "Jane Eyre" als auch in "Glennkill" gut gefallen.
Mir hat Andrea Sawatzki in Glennkill auch sehr gefallen. *mäh*
Ich liege gerade in den letzten Zügen von:
Jenny-Mai Nuyen - Nijura. Das Erbe der Elfenkrone
Gefällt mir recht gut, besonders das Elfendorf. :smile:
Irgendetwas fehlt mir aber, um so richtig mitfiebern zu können. Die Geschichte fesselt mich zwar, und es gibt auch ein paar Überraschungen - aber emotional wirds bei mir nicht.
So, "Der Flug der Störche" von Jean-Christophe Grange ist durch und hat mir persönlich sehr gefallen.
Gänsehautfeeling pur. Rezi folgt.
Habe heute gerade mit "Die Chemie des Todes" von Simon Beckett, gelesen von Johannes Steck angefangen.
Mein erster Eindruck: Der Sprecher scheint farcettenreich.
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Grüssle
Marion
Und da hab ich's auch gleich in einem Rutsch durchgehört und kann mich Hildegunst nur anschließen: Es macht einen Mordspaß, Willemsen und Hildebrandt zuzuhören. :smile: Ich kann es nur weiterempfehlen.
Jetzt höre ich:
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Ich hab gestern Abend damit angefangen und parallel im Buch ein bisschen mitgelesen. Mir ist aufgefallen, dass 1. die Sprecherin von Zeit zu Zeit fast flüstert, weshalb ich auch recht schnell eingeschlafen bin und 2. kontinuierlich Passagen aus dem Buch ausgelassen werden. Auf fast jeder Seite wird ein Drittel bis die Hälfte Text weggelassen. Ist das bei Hörbüchern üblich? Ich konnte nirgendwo einen Hinweis finden, dass der Text gekürzt wurde.
SUPERGUT, hörs zum zweiten mal jetzt. Liebe die Stimme von Charles Brauer, der glücklicherweise auch die andren John Grishams liest!
