Kapitel 1-4

Es gibt 135 Antworten in diesem Thema, welches 46.405 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gretchen.

  • Ich stecke im letzten Kapitel des 4. Kapitels fest und ich langweile mich zu Tode!! :sauer:
    Wenn ich nicht mit euch hier in der Leserunde stecken würde, hätte ich das Buch bereits abgebrochen. Mir macht es einfach keinen Spaß mehr, da mich im Moment ca. 85% des Geschehens bzw. der Gespräche einfach nicht interessieren.


    Das mit Hans und Clawdia war noch relativ interessant, aber ab dem Kapitel mit den Großvätern... :schnarch:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

    Einmal editiert, zuletzt von Juggalette ()

  • Das geht mir im Moment auch so. Ich habe das 4.Kapitel jetzt abgeschlossen und mußte mich stellenweise zwingen weiterzulesen. :kommmalherfreundchen:
    Mir gehen solche Leute wie die Lehrerin: "Ihre Clawdia dreht ja Brotkugeln, habe ich eben gesehen. Fein ist das nicht." - "Es kommt darauf an, wer es tut", antwortete die Lehrerin."Clawdia steht es." Bei solchen Leuten und Sätzen könnte ich :kotz:
    Glaube ich muß das Buch erstmal zur Seite legen und 3 oder 4 Tage Pause machen.


    LG Simone

    Mein Patronus ist eine Büchereule


  • Ich stecke im letzten Kapitel des 4. Kapitels fest und ich langweile mich zu Tode!! :sauer:



    Das geht mir im Moment auch so. Ich habe das 4.Kapitel jetzt abgeschlossen und mußte mich stellenweise zwingen weiterzulesen. :kommmalherfreundchen:


    Auweh - jetzt muss ich auch noch einstimmen in Euren Chor... :sauer: :rollen:


    Ich werde einfach nicht warm mit dem Buch, obwohl ich ihm jede erdenkliche Chance dazu gebe und besten Willens bin, es bis zum Ende zu lesen. Aber ich empfinde das Buch streckenweise als sehr langatmig und ermüdend. Klar - dem Leser wird eine Menge Raum gegeben, die einzelnen Figuren und ihre Innen- und Außenansichten kennenzulernen. Auch sprachlich gibt es nichts zu mäkeln, da ist Thomas Mann schon ein Meister seines Fachs. Und alle zwanzig, dreißig Seiten gibt's auch was zum Schmunzeln. Aber ich kann mich mit fortschreitender Lektüre nicht eines gewissen Gefühls der Langeweile erwehren.


    Vielleicht ist das aber auch der "Trick" des Buches - die Zeit (des Lesens) in die Länge zu ziehen und das Gefühl des ewig gleichen Trotts im "Berghof" auf den Leser zu übertragen. Denn im Grunde geht's darin ja um die Zeit und ihren Fluss und wie die Berghof-Patienten "da oben" sie empfinden und was sie aus ihnen macht und wie schnell das Gefühl für sie verloren geht. An einer Stelle des Buches heißt es ja auch: "Die kleinste Zeiteinheit hier oben ist der Monat." Und vielleicht muss man sich auch einfach nur einlassen auch diesen trägen Fluss der Zeit, der sich in dem Buch eben auch erzählerisch auswirkt...


    Hinzu kommt, dass das Buch zur Zeit seines Erscheinens sicherlich ganz erstaunte Reaktionen hervorgerufen haben mag, werden doch Themen angeschnitten und Ansichten geäußert, die damals neu und ungewöhnlich waren, seien es nun die aufkommende Psychoanalyse (die von Dr. Krokowski gepriesene "Seelenzergliederung", hehehe) oder die politischen Ansichten Settembrinis oder das gesteigerte Interesse des Protagonisten an einer verheirateten, jedoch allein im Berghof residierenden Frau (shocking!)... Mit der Entstehungszeit im Hinterkopf mag das alles auch seinen gewissen Reiz haben. Aber - und nun schlagt auf mich ein, Ihr Thomas-Mann- und Klassikerfreunde -, ich stelle die gewagte Behauptung auf, dass das Buch dem heutigen Leser bei weitem nicht mehr das zu geben vermag, zu dem es damals in der Lage war.


    Das ganze ist umso irritierender für mich, weil ich die "Buddenbrooks" geliebt und verschlungen habe und Thomas Mann mich mit dem Buch für sich gewonnen hat. Gut - ich mag mich irren mit meiner Einschätzung des "Zauberbergs", schließlich habe ich erst ein gutes Viertel des Buches hinter mir. Aber bei dem Wälzer sind das immerhin schon mehr als 250 Seiten, und ich habe andere Bücher, die mir nicht zusagten, schon weit früher weggelegt als dieses. Ich mache es mir auch bestimmt nicht leicht, und ich werde es ja auch weiterlesen. Aber der Drang, eines der vielen anderen ungelesenen Bücher, die noch in meinem Regal warten, in die Hand zu nehmen und anzufangen, wird immer größer...:rollen:


    Na gut - ich werde mich mal wieder an die Lektüre machen. Aber wenn Ihr mich fragen würdet, was nach vier Kapiteln so geschehen ist, könnte ich dem, was ich schon geschrieben habe, nicht viel hinzufügen. Vielleicht ist das Buch insofern auch nicht so richtig für eine Leserunde geeignet, schließlich "passiert" darin ja nicht allzuviel. Es gibt keine Cliffhanger an den Kapitelenden, nichts Großartiges zum Spekulieren über das weitere Geschehen im Buch oder ob der Mörder wieder mal der Gärtner war... :breitgrins:

  • Vielleicht ist das aber auch der "Trick" des Buches - die Zeit (des Lesens) in die Länge zu ziehen und das Gefühl des ewig gleichen Trotts im "Berghof" auf den Leser zu übertragen. Denn im Grunde geht's darin ja um die Zeit und ihren Fluss und wie die Berghof-Patienten "da oben" sie empfinden und was sie aus ihnen macht und wie schnell das Gefühl für sie verloren geht. An einer Stelle des Buches heißt es ja auch: "Die kleinste Zeiteinheit hier oben ist der Monat." Und vielleicht muss man sich auch einfach nur einlassen auch diesen trägen Fluss der Zeit, der sich in dem Buch eben auch erzählerisch auswirkt...


    Aber - und nun schlagt auf mich ein, Ihr Thomas-Mann- und Klassikerfreunde -, ich stelle die gewagte Behauptung auf, dass das Buch dem heutigen Leser bei weitem nicht mehr das zu geben vermag, zu dem es damals in der Lage war.


    Das ganze ist umso irritierender für mich, weil ich die "Buddenbrooks" geliebt und verschlungen.


    Deine Zeittheorie, die Wirkung des Romans auf den Leser, finde ich sehr interessant. Das hat irgendwie etwas. Die wenige Handlung, die diese (scheinbare :smile:, den ich fand es nicht langweilig) Langeweile reflektiert, könnte auch als Zeitstillstand betrachtet werden und zwar in Bezug auf den ersten Weltkrieg. Mit Ausbruch des ersten Weltkrieges viel die damalige europäische Welt aus ihren Angeln, das alte Kaiserreich kaputt, Niedergang des österreichischen kuk....in gewisserweise hielt die Zeit den Atem an, sie blieb stehen (wie im Hadessanatorium des Rhadamant). Die Bezüge des Romans zum ersten Weltkrieg werden sich noch später erschließen.


    Gerade las ich bei Sartre:


    Zitat

    es schien, als wäre ihre Existenz selbst in Frage gestellt, als hätten sie die größte Mühe, von einem Augenblick zum nächsten zu gelangen. :breitgrins: (aus "Der Ekel")


    Was deine Frage an die Thomas Mann-Freunde angeht, die Frage nach der Aktualität des Romans, so verweise ich erstmal auf diesen link


    Das die "Buddenbrooks" leichter verdaulich sind, ist klar. Andererseits experimentiert Thomas Mann im "Zauberberg" an der Form des Romans. Die Romanform hat sich im zwanzigsten Jahrhundert (im Vergleich zum 19. Jahrh.) sehr gewandelt.


    Liebe Grüße
    mombour


  • Was deine Frage an die Thomas Mann-Freunde angeht, die Frage nach der Aktualität des Romans, so verweise ich erstmal auf diesen link


    Wow! Danke für den Link. Das werde ich mir morgen mal in Ruhe durchlesen. Und "literaturkritik.de" war mir bis dato auch völlig unbekannt. Scheint eine sehr interessante Seite zu sein.

  • Vielleicht ist das aber auch der "Trick" des Buches - die Zeit (des Lesens) in die Länge zu ziehen und das Gefühl des ewig gleichen Trotts im "Berghof" auf den Leser zu übertragen. Denn im Grunde geht's darin ja um die Zeit und ihren Fluss und wie die Berghof-Patienten "da oben" sie empfinden und was sie aus ihnen macht und wie schnell das Gefühl für sie verloren geht. An einer Stelle des Buches heißt es ja auch: "Die kleinste Zeiteinheit hier oben ist der Monat." Und vielleicht muss man sich auch einfach nur einlassen auch diesen trägen Fluss der Zeit, der sich in dem Buch eben auch erzählerisch auswirkt...


    Dann schauen wir doch mal, was das Buch aus uns gemacht hat, wenn wir uns auf diesen trägen Fluss eingelassen haben :zwinker: :breitgrins:
    Mich spricht nach wie vor die Atmosphäre in diesem Buch an.


    LG Simone

    Mein Patronus ist eine Büchereule


  • Dann schauen wir doch mal, was das Buch aus uns gemacht hat, wenn wir uns auf diesen trägen Fluss eingelassen haben :zwinker: :breitgrins:


    Okay - überredet. Ich geb' noch nicht auf... *tschakka* :breitgrins:
    Im Grunde mag ich das Buch ja auch. Muss so 'ne Art Hassliebe sein. Aber wie war das mit den Büchern, die einen beißen und stechen und mit einem Faustschlag auf den Schädel wecken? Meine Zuversicht ist grenzenlos...:zwinker:

  • Leider muß ich gestehen, dass ich bisher immer noch nicht weiter als zu Beginn des vierten Kapitels gekommen bin. :redface:


    Ich lese nebenher noch ein anderes Buch, aber das ist spätestens morgen beendet und dann lege ich wieder eine Zauberberg-Leserunde ein.


    Gruß


    gretchen

  • Höret und staunet: Ich habe nun endlich das 4. Kapitel beendet. :breitgrins:


    Jedoch habe ich gestern erst auch „Tonio Kröger“ beendet und im Nachwort dazu habe ich sehr interessantes über Thomas Mann und sein Schreiben gelesen.


    Zitat

    Wer eine Erzählung als Kunstwerk erfassen will, der darf ihre dichterische Form und ihre Sprache nicht übersehen.


    Zitat

    Thomas Mann, der gesagt hat: „Lieber ein Werk verderben und unbrauchbar machen, als nicht an jeder Stelle bis zum Äußersten zu gehen“, beherrscht kaum wie ein Zweiter alle Kunstmittel des Epischen. (Es lohnt seine Werke daraufhin anzusehen. Das schult den Sinn für erzählerische Gestaltungsmöglichkeiten und –formen, die wir – leider an ein allzu stoffliches und oberflächliches Lesen gewöhnt – kaum noch wahrnehmen.)


    Das habe ich nun auf den letzten paar Seiten des 4. Kapitels versucht, und siehe da – mit Erfolg. Wenn ich mir Zeit lasse und wirklich versuche mich in die Sprache hineinzulesen und sie zu erfassen ist die Geschichte in der „nichts passiert“ plötzlich ganz interessant. Außerdem kann ich so witzige Details in Gestik und Mimik der Personen lesen (dir mir meistens aufgrund von Unkonzentriertheit entgangen sind). Ich muss mir nur Zeit lassen…(anscheinend noch mehr). ;)


    Wie schon einmal erwähnt bin ich, glaube ich, mit der falschen Einstellung und Voraussetzung an den Zauberberg herangegangen. Ich werde aber weiterhin versuchen mit dieser neu erworbenen Erkenntnis weiter zu lesen und hoffe, dass Herr Mann und ich doch noch Freunde werden. :)


    Vom Inhalt her kann ich jetzt auch gar nicht viel sagen. Erstens habe ich mir dafür viel zu viel Zeit gelassen und dadurch Details schon wieder vergessen. :redface: Aber auf der anderen Seite ist ja auch nicht mehr viel zu sagen, da „von mir Gedachtes“ bereits von schnelleren Lesern erwähnt wurde und ich somit nur zustimmen kann.


    Vielleicht ist der Zauberberg wirklich kein gut geeignetes Leserundenbuch… :rollen:


    Lg :blume:

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  • Das habe ich nun auf den letzten paar Seiten des 4. Kapitels versucht, und siehe da – mit Erfolg. Wenn ich mir Zeit lasse und wirklich versuche mich in die Sprache hineinzulesen und sie zu erfassen ist die Geschichte in der „nichts passiert“ plötzlich ganz interessant. Außerdem kann ich so witzige Details in Gestik und Mimik der Personen lesen (dir mir meistens aufgrund von Unkonzentriertheit entgangen sind). Ich muss mir nur Zeit lassen…(anscheinend noch mehr). ;)


    Vielleicht ist der Zauberberg wirklich kein gut geeignetes Leserundenbuch… :rollen:


    Da kann ich dir nur beipflichten. Auch ich habe für mich rausgefunden, das ich schön gemütlich vor mich hinlese. Dann klappt es am Besten.

    Es ist zwar meine erste Leserunde ( und es macht ja auch ganz viel Spaß mit euch :winken: ), aber ich weiß meistens so gar nicht, was ich schreiben soll, da irgentwie immer das Gleiche oder nichts passiert....Ich denke auch, das es nicht so gut geeignet ist. Allerdings läßt mich die Tatsache, das es eine Leserunde ist, eher am Ball bleiben und das ist auch gut so !! :breitgrins:


    LG Simone

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  • Huhu ihr Lieben! :winken:


    Wie sieht es denn nun wirklich aus mit der Kapiteleinteilung?
    Seit ihr noch dafür, oder sollen wir gleich hier in diesen Thread weiterschreiben? Wäre im Prinzip ja auch kein Problem - nur eben total unübersichtlich, weil das Lesetempo total unterschiedlich ist.


    Weiter Frage: Wer liest denn jetzt eigentlich noch? Bzw. wer hat vor das Buch hier mit uns gemeinsam zu Ende zu lesen? Mir kommt es nämlich vor, als ob doch schon einige abgesprungen sind.


    Lg :blume:

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  • Juhuu - ich bin noch dabei! :winken:


    Und zufälligerweise habe ich Fairy heute gefragt, wie es mit der Einrichtung eines Unterthemas aussieht, weil ich nämlich was zum 5. Kapitel zu schreiben habe... :breitgrins:


    Im Leserunden-Forum können ja nur Moderatoren Themen eröffnen. Also ich wäre dafür, ab dem 5. Kapitel jeweils ein neues Thema für jedes Kapitel zu eröffnen, dann muss nicht so viel gespoilert werden... :zwinker:


    Was sagt Ihr dazu?


    Viele Grüße
    MacOss

  • Wenn Fairy das machen könnte wäre das toll!
    Ich hab auch schon ein bisschen was zum 5. Kapitel zu berichten! :breitgrins: Hoffentlich vergess ich das in der Zwischenzeit nicht! :rollen:

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  • Hallo Ihr,


    ich wollte mich nur mal kurz melden und mitteilen, dass ich noch mitlese, ich bin leider erst am Beginn des vierten Kapitels - ich hatte diese Woche einen schlechten Lauf - , aber ich habe auf jeden Fall vor, weiter mitzulesen. Ich habe eigentlich vor, das vierte Kapitel bis nächste Woche zu lesen.


    Gruß :winken: :winken:


    gretchen

  • Ich bin auch noch dabei und habe auch fest vor, das Buch mit euch zuende zu lesen. :winken:
    Wenn wir echt nur noch eine Handvoll sind, können wir doch auch hier weiterschreiben, oder ? So wahnsinnig viele scheinen wir ja wirklich nicht mehr zu sein?!


    LG Simone

    Mein Patronus ist eine Büchereule


  • Wenn wir echt nur noch eine Handvoll sind, können wir doch auch hier weiterschreiben, oder ?


    Wenn's niemanden stört, dass dann vielleicht mal etwas weiter vorgegriffen wird - kein Problem für mich... Wir können ja immer dazu schreiben, auf welches Kapitel und ggf. Unterkapitel wir uns beziehen. Wie sieht's aus mit den anderen?

  • Hallo


    Natürlich hast du Recht. Es geht bei dem Roman um die Zeit, vor allem die subjektive Zeit, wie sie von den Protagonisten empfunden wird, und der Leser soll daran teilhaben. Der Zauberberg" ist ein Entwicklungsroman: Aus einem einfach strukturierten Ingenieur wird im Laufe der Zeit ein immer differenzierter Mensch. Dazu dienen vor allem die Gespräche, die im zweiten Teil zunehmen. In der Phänomenologie schrieb Husserl ein paar Jahre vorher eine dreibändige "Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins", wo der die verschiedenen Zeitempfindungen analysiert. Ähnliches versucht Mann in seinem Roman darzustellen.


    Rolf

  • Hallo ihr!


    So, euer Unterforum ist jetzt da! Ihr müsstet mir noch sagen, wie viele Kapitel das Buch denn hat, dann kann ich nämlich schon mal Threads für die nächsten Kapitel erstellen.


    fairy

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • Dankeschön Fairy!! :klatschen:


    Also wir bräuchten noch zwei Threads für das 6. und das 7. Kapitel....die sind so unglaublich lang... :rollen:

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  • Dankeschön Fairy!! :klatschen:


    Also wir bräuchten noch zwei Threads für das 6. und das 7. Kapitel....die sind so unglaublich lang... :rollen:


    Es würde sich sogar lohnen, die noch zu unterteilen, wenn ich ungefragt meinen Senf dazu geben darf ...;)

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)