>> Spezial-Nackenbeißer-Lesenacht ~ 16.02.2008

Es gibt 169 Antworten in diesem Thema, welches 33.280 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Juggalette.

  • Hallo ihr Lieben, :winken:


    in diesem Thread werden wir also am 16. Februar ab 19 Uhr in der Spezial-Nackenbeißer-Lesenacht eine Nacht lang unsere Bücher diskutieren!


    Bitte haltet das Motto ein und lest nach Möglichkeit Nackenbeißer.
    Ich hoffe, ihr macht wieder zahlreich mit! :smile:


    Unter allen, die sich aktiv beteiligen und mindestens 3 sinnvolle Beiträge schreiben, werden diese Bücher verlost:
    Victoria Holt - Der Teufel zu Pferde
    Susan Carroll - Der Fluch der Feuerfrau


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    Es wäre schön, wenn ihr zuerst mal kurz euer Buch vorstellt, mit Klappentext und Cover (geht ja über die Amazon-Verlinkung).


    Erzählt doch auch, wie ihr euch heute wach haltet, ob ihr euch was zu knabbern bereit stellt oder Tee aufsetzt (was? welchen?).


    Viel Spaß! :clown:

  • Halloihr Lieben :winken:


    Ich werde heute Geheimnis der Liebe von Teresa Medeiros lesen.


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    Amazon - Kurzbeschreibung:
    Seit seiner schweren Verwundung lebt Gabriel Fairchild einsam und verbittert auf seinem Landgut. Bis die kecke junge Krankenschwester Samantha Wickersham dort eintrifft. Samantha hat nicht die geringste Lust, sich von den kindischen Launen eines störrischen Earls terrorisieren zu lassen, und begegnet dem Earl mit Witz, Wut und einer äußerst spitzen Zunge. Noch ahnt Gabriel allerdings nichts von Samanthas bitterem Geheimnis ...


    Ich bin schon sehr auf meinen ersten Nackenbeißer gespannt :breitgrins:


    Bereit stehen Volvic, Eistee, Schoko Pudding und Reiswaffeln :klatschen:


    Ich wünsche euch allen heute ganz viel Spass :breitgrins:

    Liebe Grüße

    Chibi

    Bevor i mi aufreg´, is ma wurscht. - Rainer Maria Schießler

  • Ich habe heute einen äh ... aktuellen NackenWangenbeißer für die Lesenacht erstanden. :breitgrins:


    Es handelt sich um dieses Buch:

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    "Die Braut des Freibeuters" von Susanna Drake
    (Meine Güte, der Titel ist ... :spinnen: )


    Inhalt: Karibik, 1879: Auf der Fahrt nach Jamaika wird das Schiff Vanessa de Chastels von Piraten überfallen, und die junge Adelige gerät in die Hände des stolzen Kapitäns Robert McRawley. Schon bald lässt er Vanessas Herz höher schlagen und scheint seinerseits ihrem Liebreiz nicht widerstehen zu können. Doch freiwillig ergeben sich zwei freiheitsliebende Seelen niemandem - nicht einmal der Liebe ...


    Das klingt recht klischeehaft ... aber irgendwie wollte ich einen Nackenbeißer mit "Piraten". Ich habe die Hoffnung, dass die Autorin hier nicht dazu kommt über dumme Pferdegesichter zu schreiben ... *hüstel*

  • :jakka: :klatschen: :jakka: Endlich geht's loooos...!!! :elch:


    Ich werde heute Triumph der Liebe von Heather Graham lesen.

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    Inhalt:
    Nach der bitteren Niederlage im amerikanischen Bürgerkrieg versinkt der aristokratische Glanz des alten Südens im Chaos der Nachkriegswirren. Christa Cameron sieht in der Heirat mit einem Yankee-Offizier dein einzigen Weg, die Plantage ihrer Familie in Virginia zu retten. Aber ihr Stolz ist ungebrochen, sie glaubt den Mann zu hassen, mit dem sie in die Wildnis des Westens aufbricht. Doch das abenteuerliche Wagnis entflammt ihr rebellisches Herz.


    Der Inhalt klingt ja eigentlich recht interessant...und ich kann mir auch schon vorstellen wie "das Herz entflammen wird"... :zwinker: :breitgrins:


    Auf geht's... :freu:



    EDIT: @ Tolpan: Deines klingt aber auch recht interessant! :breitgrins:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Hallo miteinander,


    ich lese von Linda Howard – Heißkalte Glut

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    Klappentext: „Faith Devlin sehnte sich schon immer nach Gray Rouillard, der sich jedoch einst geschworen hatte, ihre Familie zu ruinieren. Nun ist Faith zurückgekehrt in ihre Heimat, um zu erfahren, was damals geschah, als Grays Vater zusammen mit ihrer Mutter verschwand. Und plötzlich kann Gray bei Faiths Anblick nicht mehr an Rache, sondern nur noch an eines denken ...“


    Ich habe am frühen Nachmittag schon angefangen zu lesen, weil ich mit meinem vorherigen Buch fertig war und nichts anderes dazwischenschieben wollte.


    Also, der Roman spielt in der Jetztzeit, was mich ein wenig überrascht hat, nach dem Cover hätte ich etwas historischeres erwartet. Aber wenigstens sind wir im schwülen Louisiana. Faith (11 Jahre, arme Familie) himmelt Gray (19, reiche Familie) an.
    Damit ihr euch meinen Helden vorstellen könnt: „Und ihr war bewusst, wie schön er war, nicht im niedlichen Sinn, sondern auf eine wilde, kraftvolle Weise, genau wie das preisgekrönte Rennpferd Maximilian seines Vaters. Seine französisch-kreolische Abstammung zeigte sich in dem dunklen Teint und der klaren, ausgeprägten Knochenstruktur seines Gesichtes. Sein dichtes, schwarzes Haar hing ihm wie bei einem mittelalterlichen Krieger, der sich in die Neuzeit verirrt hatte, bis auf die Schultern herab.“
    :herz:


    Überraschend schnell kommt man übrigens zur Sache, gleich auf Seite 12, wo Faith Gray und eine Anwaltstochter beim P*ppen zusieht.
    Im nächsten Kapitel sind mehrere Jahre vergangen, und Grays Vater und Faiths Mutter, die ein Verhältnis haben, sind verschwunden. Gray lässt die arme, aber unehrliche Familie Devlin aus ihrer Baracke werfen und schwört ewige Rache (was ihn aber nicht daran hindert, sich zwischendrin bei Faiths Anblick „hart und bereit“ zu fühlen). :breitgrins:


    Bis später! Annabas


    Ach ja: in der Küche steht eine große Schüssel mit griechischem Salat für später und gleich koche ich mir noch eine riesige Kanne Tee, vermutlich Rooibusch-Lemon-Ingwer. Lecker!

  • Hallo :winken:


    Ich habe mir das Buch Zorn und Zärtlichkeit von Johanna Lindsey ausgesucht.


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    Da es keine Kurzbeschreibung bei Amazon gibt, zitiere ich mal den Klappentext:
    Aberdeenshire im Jahre 1541. Durch die Machenschaften des intriganten Sir William kommt es zur erbitterten Fehde zwischen den beiden Hochland-Clans der Fergussons und MacKinnions. Ungewollt in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung gerät die schöne und eigenwillige Shenna. Nach dem Willen ihres Vaters soll sie, um den ruinösen Krieg zu beenden, den gegnerischen Clanchef Jamie MayKinnion heiraten...


    Das Buch hat bei Amazon 4Sterne bekommen. Ich hoffe, dass es mir gefallen wird.
    Bereit stehen bei mir eine große Kanne mit Rooibos Vanille und lecker Schnittchen :smile:


    Allen viel Spaß bei der Lesenacht :klatschen:

  • Hallo, ihr Lieben. Endlich, die Nackenbeißer-Nacht!


    Mein heutiger Nackenbeißer ist:


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    "Betörendes Spiel der Leidenschaft" von Elizabeth Boyle (ein Wühltisch-Fund)


    Klappentext:


    Die skandalösen Romane, die Rebecca Tate unter falschem Namen veröffentlicht, sorgen für große Aufregung unter den Damen der Gesellschaft. Plötzlich will keine mehr vor den Traualtar geführt werden. Um dem unerhörten Treiben ein Ende zu setzen, wird der attraktive Rafe Danvers mit der Entlarvung der unbekannten Autorin beauftragt. Doch Rebecca will sich ihren Erfolg nicht nehmen lassen. Um den Verdacht von sich abzulenken, verstrickt die hübsche Unruhestifterin Rafe in ein gewagtes Spiel. Dabei wird ihr schnell klar, dass sie in Rafe einen äußerst hartnäckigen Gegner gefunden hat – und einen, dessen Verführungskünsten sie nicht lange widerstehen kann ...


    Angefangen habe ich schon vor ein paar Stunden, aber ich habe nur langsam gelesen und bin erst auf Seite 34, am Anfang des zweiten Kapitels.


    Die Handlung spielt 1817 in London.
    Der Prolog hat mir gut gefallen - in der "Lehranstalt für höhere Töchter" lesen einige Mädchen einen Roman über Miss Darby, eine Abenteurerin. Miss Darby verliert im Krieg ihren Verlobten und gelobt, niemals zu heiraten. Sofort eifern ihr die Leserinnen nach, sie schwören, niemals zu heiraten. Das kommt bei den Müttern der jungen Damen natürlich gar nicht gut an, und als ein Mädchen nach dem anderen gute Partien verschmäht, holen sich die Mütter Hilfe bei Rafe (Raphael) Danvers.
    Dann - Auftritt des Helden (holla!). Er sieht ja so toll aus, fast zwei Meter groß, mit vielen Spaniern unter seinen Vorfahren und er hat einen sehr schlechten Ruf.


    Zitat:
    "Seit seiner Rückkehr aus dem Krieg gab es keine verlobte, verheiratete oder verwitwete Frau in ganz London, die sich nicht schon einmal gefragt hatte, wie es wohl war, ihm die unmodischen Kleider vom Körper zu reißen und sich in seiner rauen und unbändigen Wärme zu aalen, um sich persönlich davon zu überzeugen, wie verrucht er war.
    Glücklicherweise war er geneigt, die Damenwelt gewähren zu lassen". (Ach nee :elch: )
    Bei seinem Auftritt hat die Gastgeberin sofort "unzüchtige Vorstellungen, in denen eine verlassene Jagdhütte, zehn Fuß tiefe Schneeverwehungen und ein spärlich bekleideter Raphael Danvers die Hauptrolle spielten".
    Es gibt auch schon die üblichen Beschreibungen des "gestählten Körpers", dabei ist der Held noch immer angezogen. Ich werde mich jetzt auch den unzüchtigen Vorstellungen widmen und weiter lesen.


    ***
    Aeria

  • Aeria, das klingt sehr ... ähm ... unzüchtig halt. :breitgrins:
    Mein Nackenbeißerchen fängt eher laaaaaangweilig an, aber ich habe bereits meine zwei Hauptfiguren kennengelernt.


    Der gute Herr Robert McRawley ist noch gar kein Pirat sondern amerikanische Seemann in englischer Gefangenschaft. Mh, ich vermute das das mit dem "normalen" Seemann nicht lange hält ... die weibliche Hauptfigur ist auch schon aufgetaucht. Die Seemänner werden gegen englische Gefangene ausgetauscht und da einige ganz schön verletzt sind hält Robert heldenhaft eine Kutsche an damit die seinen verletzten Freund (kurz vor dem Abkratzen) mit nach Dover nehmen kann ... die Lady in der Kutsche setzt sich natürlich dafür ein, dass der Freund mitfahren darf und verdonnert ihren Diener auch noch dazu, dem armen Kerl zu helfen ... ach herje, das ist fast eine Heilige, die Frau. Voller Mitgefühl und Mitleid und ach ja - wunderhübsch natürlich auch! Robert hat nur einen Blick auf ihr Gesicht erhascht, aber muß jetzt ständig an sie denken. (Och, der Arme :breitgrins: ) ... wat für ein Engel. Sie sollte nicht Vanessa sondern Theresa heißen. *gg*

  • :winken:



    Samantha Wickersham


    Was für ein Name! :smile:



    „Und ihr war bewusst, wie schön er war, nicht im niedlichen Sinn, sondern auf eine wilde, kraftvolle Weise, genau wie das preisgekrönte Rennpferd Maximilian seines Vaters. Seine französisch-kreolische Abstammung zeigte sich in dem dunklen Teint und der klaren, ausgeprägten Knochenstruktur seines Gesichtes. Sein dichtes, schwarzes Haar hing ihm wie bei einem mittelalterlichen Krieger, der sich in die Neuzeit verirrt hatte, bis auf die Schultern herab.“


    Immer diese Vergleiche mit Pferden... Und dann die Geschichte mit den Haaren, warum soll es lange Haare nur im Mittelalter gegeben haben? Also, ich mag lange Haare... :redface:



    Aberdeenshire im Jahre 1541. Durch die Machenschaften des intriganten Sir William kommt es zur erbitterten Fehde zwischen den beiden Hochland-Clans der Fergussons und MacKinnions.


    Na, endlich Schotten! :herz:


    Ich lese aus Jude Deveraux - Die Ascotts das erste Buch: Judith.

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    Gibts auch als Einzelbuch:

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    Kurzbeschreibung
    Der begüterte Robert Revedoune sucht für seine einzige Tochter Judith einen Mann. Seine Wahl fällt auf Gavin Ascott, der dieser Heirat jedoch zunächst nur aus Gründen der Vernunft zustimmt. Zu allem Unglück erscheint während der Hochzeitsfeier auch noch Lilian, Gavins ehemalige Geliebte. Sie will den Mann ihrer Träume zurückerobern. Zutiefst verletzt und gedemütigt, schwört Judith, ihren Mann auf ewig zu hassen. Wird sie trotz ihrer Jugend und Schönheit die ewig Unnahbare bleiben oder sich eingestehen, daß sie Gavin liebt?


    Die Ascotts habe ich vor ca. 10 Jahren (kann auch etwas länger her sein) gelesen, hatte mir damals sehr gefallen. Nach meiner Nackenbeißer-Enttäuschung vom letzten Jahr bin ich nun sehr gespannt, ob mir diese Geschichte mehr gibt.

  • Hallo zusammen,


    auf geht´s zur heißersehnten Nackenbeißerlesenacht 2008! :breitgrins: Ich fange jetzt dann gleich mit meinem auserwählten Roman an, der so aussieht:


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    Linda Lael Miller - Entflammte Herzen Hihi, wohl eher ein Busengrabscher als ein Nackenbeißer. :breitgrins:


    Es ist genauso wie Juggalettes :winken: Buch ein Western und es geht um folgende dramatische Geschichte:


    Kade McKettrick ist von heiratswilligen jungen Damen umgeben, die nur allzu bereits sind, ihm einen Sohn zu schenken und damit das Erbe der väterlichen Farm zu sichern. Doch Kade hat andere Sorgen. Als neuer Marshal von Indian Rock ist er einer Gang Gesetzloser auf den Fersen, die in der Umgebung ihr Unwesen treiben. Dennoch scheint es einer Frau zu gelingen, seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken. Die hübsche Nonne Mandy lässt den jungen Marshal nicht mehr los. Doch diese junge Dame ist weitaus leidenschaftlicher, als ihr Nonnenhabit vermuten lässt. Kade ahnt, dass Mandy so einiges zu verbergen hat ...


    So, da steckt viel Zündstoff drin und ich starte jetzt sofort durch, unterstützt von einer Kanne Früchtetee mit Erdbeer-Vanille-Geschmack.


    Eure Bücher klingen ja auch sehr interessant - besonders das von Aeria finde ich grandios, es erinnert mich ein bisschen an den Lischofor, Kriemhild und Amazonius :elch:


    Viele liebe Grüße :leserin:
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Bäh, Historicals, die im Wilden Westen spielen, mag ich gar nicht, wenn auch noch ein Halbblut darin vorkommt oder ein Marshal, dann gucke ich es mir gar nicht erst näher an. Ich werde eure Beiträge aber natürlich mit Interesse lesen, vor allem die, in denen es um die Nonne Mandy geht Miramis:zwinker: (Eine Nonne ist mir bisher in einem Nackenbeißer noch nicht untergekommen.)


    Ich finde mein Buch bisher ziemlich witzig. Rafe ist gerade Miss Tate begegnet, die er sofort als alte und uninteressante Jungfer abstempelt, was ihn aber nicht daran hindert, sie pausenlos anzustarren. Er hat sie sich auch schon zwischen zerwühlten Laken vorgestellt, dieser Wüstling. Aber wisst ihr was? Miss Tate ignoriert ihn! Ihn, den berüchtigsten londoner Frauenheld! Was für ein Schlag für Rafe!
    Die vermeintliche Autorin M. Briggs ist gefunden worden - auf dem Friedhof, seit 30 Jahren tot. Jetzt steht Rafe ganz schön dumm da.


    ***
    Aeria

  • Hallo,


    da bin ich und mein Nackenbeißer, bzw. Busenkuschler ist jener:

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    Riskante Nächte von Amanda Quick
    Schon der Name der Autorin hat so was na ja, wie soll ich sagen..., er hört sich eher an wie der "Kpünstler-Name" einer Pornodarstellerin, als der einer Autorin.


    Klappentext:


    Louisa Bryce ist wie vom Donner gerührt: Als sie sich heimlich durch das Herrenhaus von Mr. Hastings schleicht, wird sie plötzlich von Anthony Stalbridge gepackt und - leidenschaftlich geküsst! Was als gewagtes Ablenkungsmanöver beginnt, entwickelt sich zu einer Passion. Und Louisa und Anthony teilen bald weit mehr als nur den gemeinsamen Feind ...



    Ich habe jetzt bis Seite 72 gelesen und die beiden Protagonisten sind sich des Nächtens im den privaten Fluren des obengenannten Bösewichtes Mr. Hastings begegent, samt seinem Bodyguard, was nur natürlich ein sofortige Ablenkungsmanövererforderte in Form einesleideschaftlichen Kusses und der ERklärung, man habe ein lauschiges Plätchen gesucht. Stattdessen waren Anthony, wie auch Louisa, auf dem Weg zu den privaten Gemächtern, des Mr. Hastings, da jeder für sich, belastendes Material gegen den genannten Herrn sucht, um ihm ans Leder zu können, (rein juristisch gesehen).
    Viel erotisches ist nicht passiert.
    Anthony fand im Safe ein Diadem seiner damaligen, angeblich durch Selbstmord verschiedenen Verlobten (was hiermit den Selsbtmord in Frage stellt) wie auch die Papiere, nach denen Louisa sucht, (welche sich ihren Lebensunterhalt als Journalistin verdient) und die beweisen, das Mr. Hastings viel Geld in die Finanzierung eines Bordelle investiert.


    Bis jetzt ist die GEschichte eher langweilig, plätschert vor sich hin, bar jeglicher Spoannung, wiue auch Erotik, aber man (Frau) ist ja erst auf Seite 72 und kann nicht direkt schon hier mit aller Pracht und Herrlichkeit in die Laken fallen. Natürlich warte ich schon sehnsüchtig auf die ersten heißen Verteilungen von Körpersäften, aber ich glaube, da lag ich bei meinem Nackenbeisser, vom letzten Jahr, (Geheimnis der Liebe), besser im rennen.


    Chibi: Ich bin schon gespannt auf ein Wiedersehen mit "meinem" Lord Goldlocke. :D


    Ich esse meine Reste von gestern: Hackfleisch mit Gemüse und werde mir einen guten Rotwein zu Gemüte führen.


    Bis nachher


    Eure Tina


  • Die hübsche Nonne Mandy lässt den jungen Marshal nicht mehr los.


    Na das wird bestimmt lustig :breitgrins:


    In meinem Buch wimmelt es nur so von Namen. Ich mache mir inzwischen schon ne Liste damit ich die ganzen Schotten auseinander halten kann.


    Bei mir hat sich gerade rausgestellt das der 25jährige knabbenhaft (äh???) aussehende braunäugige Clan-Chef Jamie Mac Kinnion bereits verheiratet wahr. Seine Braut hat sich aber in der Hochzeitsnacht umgebracht. (auf den Grund bin ich ja mal gespannt :breitgrins:)

  • Eine Nonne in einem Nackenbeißer??? :totlach: DAS würde ich auch gerne lesen... :breitgrins:


    Ach ja, bevor ich's vergesse: mara wollte ja auch mitlesen, doch leider funktioniert ihr Internet zu Hause im Moment nicht ( :grmpf:) und deswegen lässt sie sich entschuldigen! :winken:


    Also mein Buch ist bis jetzt...naja...irgendwie komisch! :elch:
    Den Schreibstil finde ich nicht schlecht! :) Jedoch stimmt es das Heather Graham eine Schwäche für die Wörter "bernsteinfarben", "bronzefarben" und vor allem "elfenbeinfarben" hat... :rollen:


    Der Prolog war ja schon mal sehr aufschlussreich und da ging's ja schon mal heiß her - in irgendeinem Indianerzelt! :breitgrins:


    Christa lebt nach dem Bürgerkrieg im Süden Amerikas auf der Farm ihrer Familie, die sie über alles liebt. Sie hat zwei Brüder - einer davon ist ein Yankee, der andere ein Rebell! Das finde ich schon mal komisch, dass es Familien gibt, wo ein Bruder für den Norden und einer für den Süden kämpft - und trotzdem haben sich alle lieb...! :vogelzeigen: Trotzdem hasst sie Yankees (außer ihren Bruder und seine Frau natürlich :zwinker:)!
    Eines Tages kommt ein Yankee-Trottel zu ihr nach Hause, erklärt ihr, dass das Haus zwangsgeräumt werden muss und will sie daraufhin noch vergewaltigen! --> Doch dann tritt ihr gehasster Yankee-Held Jeremy McCauley auf und rettet sie! :breitgrins: (Und ganz nebenbei ist seine Schwester noch mit Christas Yankee-Bruder verheiratet - ein bisschen verwirrend das Ganze...)
    Daraufhin sieht sie die einzige Möglichkeit das Haus noch zu retten darin ihn zu heiraten - was sie dann auch prompt tun! (Obwohl er nicht wirklich will und sie ihn eigentlich nicht mag...). Und jetzt sind sie gerade zurück ins Haus gekommen wo er nun ihre "Ehepflichten" einfordern will. :breitgrins: Natürlich würde er sie nie vergewaltigen, sonder ihr Stolz nervt ihn derart, dass er ihr mal zeigen muss wo's langgeht...herrlich! :breitgrins:
    Er, ein gutaussehende und einfühlsame Obermacker und sie, die Zicke wie aus dem Bilderbuch!


    Bin schon seeehr gespannt wie es weitergeht! ^^

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Tina: Das Buch hätte ich heute fast auch genommen. *kicher*


    Und ich muß zurückrudern ... also eigentlich ist es immer noch recht langweilig, dafür hat der Leser einige ... ähm ... Erkenntnisse.


    Wir erfahren das Vanessa eine ziemlich abenteuerlustige junge Witwe ist. Jaha, sie war schon einmal verheiratet! Und zwar mit einem Mann der sage und schreibe über 30 Jahre älter als sie war - außerdem kannt sie ihn bereits von Kindesbeinen an. Mit 14 wurde sie dann sein Mündel und mit 18 hat er sie zu seiner Frau genommen und natürlich sehr glutvoll in die Freuden der körperlichen Liebe eingeführt (erfahren wir alles in einer Rückblende). Oh jemine ... es wird natürlich mehrmals betont, das der Herr (übrigens 55) ja schon vorher verheiratet war und häufiger seine Mätresse besucht hat ... er ist also sehr erfahren. :zwinker: Ähm ... ich meinte natürlich war. Denn jetzt ist er ja tot und Vanessa trauert einerseits, andererseits kann sie es natürlich nicht lassen an einen gewissen schmutzigen und verlausten "Piraten" zu denken. (Sie denkt er wäre Pirat und weiß nicht das er keiner ist, aber vermutlich wird er bald einer.) Er hat natürlich Begehren in ihr geweckt was für eine Witwe nicht so ganz angemessen ist ...


    ... später (sie segelt gerade auf einem Schiff gen westindische Inseln) ist da noch so ein netter erster Maat, den sie anziehend findet.
    “Auch sie hatte Gefallen an dem jungen Mann gefunden, allerdings noch überschattet von der Trauer um ihren Gatten, die außer einigen oberflächlichen Gefühlen keinen ernsthaften Gedanken an einen anderen Mann oder gar eine neue Liebe geduldet hatte. Und was sie für ihren Piraten aus Dover empfand, war nicht mehr als eine aufregende Träumerei.“
    Ja klar! Wer's glaubt wird selig! :breitgrins:


    Naja, es plätschert so langsam vor sich hin und gewisse Sachen sind ein wenig schnulzig geschrieben finde ich. Dafür hat die Autorin es bisher aber unterlassen dämliche Metaphern bzgl. der körperlichen Liebe zwischen Vanessa und ihrem (mittlerweile verstorbenen) Mann aufzustellen. Dafür gilt der Autorin bisher mein Dank. *g*


    Ach ja ... unseren Herrn Robert hätte ich glatt vergessen. Aufgetaucht ist er bei ihr noch nicht, obwohl Vanessa (dumme Frau, findet die Aussicht auf einen Sturm doch tatsächlich spannend ... das ist schon nicht mehr abenteuerlustig) mittlerweile von Piraten entführt wurde und ihr getreuer Diener sich als ehemaliger Pirat - und auch gar nicht so nett - entpuppt. Aber dafür ist Robert sicherlich nicht weit. Schließlich ist er auch auf den westindischen Inseln, da er sein Schiff, die Black Pearl Independence von seinem meuternden Bruder zurückholen will. Aye aye aye!

  • Hallo miteinander,


    hach, habt ihr alle tolle Bücher! Und diese Cover!


    Ich bin immer noch im schwülen Louisiana.
    Es sind 12 Jahre nach dem Rausschmiss von Faiths Familie vergangen und die inzwischen erwachsene (und wunderschöne, rothaarig-grünäugige, weißhäutige, sinnliche, ...) Faith kommt in ihre Heimatstadt zurück, um herauszufinden, was vor 12 Jahren los war.
    Es hat sich nämlich herausgestellt, dass ihre Mutter gar nicht mit dem reichen Kerl durchgebrannt war, sondern einfach nur abgehauen ist. Und nun fragt sich Faith natürlich, wo Greys Vater denn dann abgeblieben ist.
    Grey ist natürlich auch älter geworden: „Er trug einen leichten italienischen Anzug und ein hellblaues Hemd, das seine dunkle Hautfarbe unterstrich. Sein dichtes schwarzes Haar war zurückgebürstet und im Nacken mit einer Spange zusammengehalten. Der winzige Diamant glitzerte in seinem Ohrläppchen. Seine breiten Sportlerschultern und seine katzenartige Geschmeidigkeit zogen die Blicke sämtlicher weiblicher Gäste auf sich.“ Hihi, und später: „Sein krauses, schwarzes Brusthaar lugte aus seinem geöffneten Ausschnitt.“ Habe ich etwa doch einen Piratenroman erwischt? :rollen:
    Es kommt natürlich wie es kommen muss – Faith und Grey treffen aufeinander und wenn sie nicht sooooooo verfeindet wären, würden sie sofort übereinander herfallen. (Dem armen Kerl spannt auch jedesmal die Hose, wenn sie sich sehen.) Jetzt machen sie sich aber lieber gegenseitig erstmal das Leben schwer.


    Na, endlich Schotten! :herz:

    *unterschreib* Ein Schotte wäre mir auch lieber als mein brustdunkellockiger Südstaatler. :breitgrins:


    ... wie es wohl war, ihm die unmodischen Kleider vom Körper zu reißen und sich in seiner rauen und unbändigen Wärme zu aalen, um sich persönlich davon zu überzeugen, wie verrucht er war.

    Spitze! :breitgrins:

    Einmal editiert, zuletzt von Annabas ()

  • Tina
    Dein Buch kommt mir unheimlich bekannt vor. Würde mich nicht überraschen, wenn es irgendwo in meinem Regal stünde.
    Die Autorin mag ich sehr, aber auch die hat so manch ein übles Buch geschrieben.



    Amanda Quick
    Schon der Name der Autorin hat so was na ja, wie soll ich sagen..., er hört sich eher an wie der "Kpünstler-Name" einer Pornodarstellerin, als der einer Autorin.


    Vielleicht sagt dir ihr richtiger Name mehr - Jayne Ann Krentz :winken: .


    Habe gerade eine Wortkreation entdeckt, die mich staunen ließ - "die Glut seines Charmes". Ui!


    Rebecca hat einen durchgeknallten Onkel, einen Oberst, der auf Nachbarn schießt und seine Nichte Leutnant Bex nennt. Ich sehe schon, wohin uns das bringen wird - Rafe ist ein ehemalige Soldat und wird mit dem Oberst bestimmt gut auskommen, so wenig Verstand dieser auch im Oberstübchen haben mag.


    Ein Satz hat mich ein wenig überrascht, ich möchte gar nicht genau wissen, wie der gemeint ist: "Das letzte Mal, als er ohne viel Federlesen von einer Frau veschmäht worden war, hatte er gerade mal zwölf Lenze gezählt." Sitten sind das :rollen: .


    ***
    Aeria

  • Hallo ihr Lieben,


    ich hoffe, ich darf mich mal hier kurz einklinken? (Ich mach es mal)


    Fast tut es mir schon leid, dass ich mich euch nicht angeschlossen habe... Wenn ich so eure Beschreibungen und Zitate lese :breitgrins:


    Das klingt ja alles höchst... anregend! Vielleicht sollte ich mir doch mal so einen Nackenbeißer zu Gemüte führen? So ein bisschen Schmacht wäre evtl. gar nicht schlecht.


    Auf jeden Fall schmunzele ich mir eins. :zwinker:

    Liebe Grüße<br />Junifee

  • Huhu, :winken:


    das mit der Nonne gefällt euch anscheinend :breitgrins: es ist aber auch zu heiß, diese Geschichte.


    Kade, meine männlich Hauptfigur, kommt müde und verwahrlost von einem langen, harten Ritt in eine Stadt und mietet sich dort im Arizona-Hotel ein; und ratet mal, wer an der Rezeption ist? Richtig, die Nonne Amanda Rose, genannt Mandy. :breitgrins: Irgendwie hat er das Gefühl, sie zu kennen... bei ihr ist das anders, sie erkennt ihn gleich und denkt zurück an eine gewisse Nacht vor fünf Jahren. So verläuft die vermeintlich erste Begegnung zwischen den beiden. Später rettet er sie vor einem Bösewicht, der sie bedroht (sie soll den Aufenthaltsort ihres geliebten Halbbruders preisgeben) und noch später treffen die beiden sich auf einer kleinen Familienfeier (Kades Schwägerin ist nämlich schwanger). Da Kade ihr nicht abnimmt, dass sie eine echte Nonne ist, stellt er ihr eine Falle: sie soll ein Gebet für das ungeborene Kind sprechen.... hihi, spätestens jetzt wird jedem klar, dass es mit der Schwester Amanda nicht so weit her ist und wohl eher eine lockere Mandy in dem Nonnenhabit steckt *g*.


    Daneben gibts noch einen bevorstehenden Weidekrieg, in der Stadt warten 6 bestellte Heiratsanwärterinnen auf Kade und wollen ihn kassieren, und er soll plötzlich Marshall werden. Ihr seht, eine sehr komplexe Handlung mit sehr vielen Personen und einigen Verwicklungen schon auf den ersten Seiten - man darf also gespannt sein.


    Hier noch eine kleine Leseprobe, ein Dialog zwischen Kade und Mandy:


    "Lügen ist eine Sünde, Schwester. Oder haben Sie das im Kloster nicht gelernt?" Sie stand auf und stieß fast mit dem Kopf an sein Kinn, wodurch er sich gezwungen sah, so abrupt zurückzutreten, dass die beiden Teller in seinen Händen klapperten. Er verspürte ein eigenartiges Prickeln tief in seinem Innersten (hm, wie tief wohl? :breitgrins:), als er ihr so nahe war. "Sie scheinen aber auch das eine oder andere über Sünde zu wissen, nach allem, was ich hörte" gab sie schlagfertig zurück, während sie an ihm vorbei ins Haus schlüpfte und krachend die Moskitogittertüre hinter sich zufallen ließ.


    Jetzt bin ich vor allem gespannt, ob sich meine Vermutung bestätigen wird und Mandy und Kade sich tatsächlich schon mal in einem Freudenhaus begegnet sind....


    :elch:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

    Einmal editiert, zuletzt von Miramis ()

  • Sooo, ich bin nun auch zu Hause, werde erstmal eure Posts lesen und dann meine beiden Bücher und meine Fressalien für diesen Abend (ich habe gut vorgesorgt :breitgrins:) vorstellen. :winken: