Sarah Lark - Im Land der weißen Wolke

Es gibt 103 Antworten in diesem Thema, welches 24.690 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Schokomaus.


  • Ich habs mir heute gekauft und freu mich auch schon total drauf!! :klatschen:


    Viel Spaß dabei! :smile:


    Ich habe das Buch ja tatsächlich in der Nacht noch fertig gelesen, und es hat mir richtig gut gefallen. Es ist ein schöner spannender Schmöker für entspannte Stunden auf dem Sofa. Wobei entspannend sich eher darauf bezieht, dass es leicht und flüssig zu lesen ist. Von der Handlung her gab es genug, um sich aufzuregen und mitzufiebern. :zwinker:



    Na, und Gerald und Howard haben ja endlich meine Worte erhört und


    Mir hat das Buch Spaß gemacht und ich habe gleich mal nach dem nächsten Teil geschaut. Das werde ich bestimmt auch irgendwann lesen:


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  • So, auch fertig. Eigentlich hätte ich ja etwas anderes lesen sollen, aber ich wollte dann jetzt doch wissen, wie's ausgeht.



    Aber wirklich! Da habe ich auch mehr als einmal fast vor der Herzattacke gestanden :ohnmacht:



    Na, und Gerald und Howard haben ja endlich meine Worte erhört und [...]


  • So, und um das noch mal zusammenfassend zu bewerten:


    Inhalt: Die Geschichte beginnt 1852 in Großbritannien und erzählt die nächsten 25 Jahre. Gwyneira, die Tochter eines walisischen Landadligen, und Helen, eine Gouvernante in einer Londoner Kaufmannsfamilie, entscheiden sich aus unterschiedlichen Gründen für das Wagnis einer Ehe mit einem unbekannten Mann in Neuseeland. Während der Schiffsreise, auf der Helen einige Waisen betreut, die als Dienstmädchen in Christchurcher Häuser vermittelt werden sollen, freunden sich die beiden jungen Frauen an. Gwyn teilt mit ihrem zukünftigen Gatten, dem sensiblen, künstlerisch veranlagten Lucas Warden praktisch keine Interessen, ihr liegt mehr das alltägliche Farm- und Zuchtgeschäft. Als die Ehe kinderlos zu bleiben droht und Lucas' Vater Gerald sich darüber zunehmend erregt, sinnt Gwyn auf Abhilfe. Ganz anders trifft es Helen, deren Ehemann Howard O'Keefe sich keineswegs als kultivierter Gentleman entpuppt, sondern als ziemlich erfolgloser Kleinfarmer. Da Helen von Farmarbeit keine Ahnung hat, tauscht sie die Hilfsdienste der Maori-Kinder gegen Schulunterricht für diese ein. Die Wardens und O'Keefes sind zwar Nachbarn, aber Gerald und Howard sind sich spinnefeind. Helens Sohn Ruben und Gwyns Tochter Fleurette wachsen gleichwohl gemeinsam auf, weil die beiden Frauen nicht gewillt sind, ihre Freundschaft dem Streit der Männer zu opfern. Die Atmosphäre in beiden Familien ist mit den Jahren zunehmend angespannt. Ruben zeigt keinerlei Neigung zur Farmarbeit sondern zu Jura, während sich bei den Wardens der doch noch eingetroffene Erbe Paul außer bei Gerald allseits unbeliebt macht. Zudem treibt ein Schafsdieb sein Unwesen und die Maori beginnen, sich über ihre „Verträge“ mit den europäischen Siedlern Gedanken zu machen. Die Spannungen entladen sich über die Jahre in dramatischen Einzelaktionen. Dabei spielen auch die von Helen einst betreuten Waisen, die ganz unterschiedliche „Karrieren“ machen, bedeutende Rollen.


    Meine Meinung: Auf der Rückseite des Buches wird von einer Familiensaga gesprochen und das trifft es auch am besten. Die Handlung ist um die beiden Familien der Wardens und O'Keefes herum konzentriert, allerdings nicht so weit, daß Personen jenseits des inneren Kreises keinen Raum mehr hätten und nur als Stichwortgeber auftreten. Besonders erfrischend waren die Kommentare der Maori zu den – aus ihrer Sicht – Marotten der europäischen Siedler, die im Verlauf des Romans leider stark abnehmen. Und ohne diese Maoris hätte man sich auch ganz woanders als in Neuseeland fühlen können, aus der Kulisse hätte sich mehr machen lassen sollen. Die Hauptpersonen selber waren klar gezeichnet, meine Sympathien und Antipathien waren von Beginn an recht eindeutig verteilt und erfuhren nur graduelle Korrekturen. In ihren Handlungen waren die Protagonisten daher zwar durchaus konsequent, aber auch etwas vorhersehbar.


    Von Beginn an war ich mir sicher, daß es zu einem Happy-End kommen würde, die Spannung resultierte daher vor allem aus der Frage, wie dieses Ende für die einzelnen Figuren aussehen kann und wie es dazu kommt. Das ging nicht emotionslos und teilweise hat die Aufregung die Entspannung in den Hintergrund treten lassen. Das Erzähltempo ist dabei abwechslungsreich genug, um nach dramatischen Ereignissen auch wieder etwas Ruhe einzukehren zu lassen. Am Ende waren alle im Verlaufe des Romans aufgeworfen Fragen hinreichend beantwortet und die Erzählstränge abgeschlossen, wobei erfreulicherweise nicht alle Probleme auf wundersame Weise erst im Verlaufe der letzten zwanzig Seiten gelöst wurden. Zwei Karten am Beginn, die die Lage der relevanten Orte zueinander und des gesamten Gebietes innerhalb Neuseelands zeigen, runden das Buch ab.


    Als Schmöker für ein verregnetes Wochenende ist der Roman gut geeignet, wenn man Familiengeschichten mit Dramatik und Herz-Schmerz etwas abgewinnen kann. Wegen der o. a. Vorhersehbarkeit und der zwar soliden, aber nicht herausragenden sprachlichen Gestaltung gibt's ein bißchen Abzug auf


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • @Aldawen
    Danke fürs mitlesen, es hat mir viel Spaß gemacht, die Aufregung mit dir zu teilen. :breitgrins: :smile:



    Klappentext:
    London, 1852: Zwei junge Frauen treten die Reise nach Neuseeland an. Es ist der Aufbruch in ein neues Leben - als künftige Ehefrauen von Männern, die sie kaum kennen. Die adlige Gwyneira ist dem Sohn eines reichen "Schafbarons" versprochen, und die junge Gouvernante Helen wurde als Ehefrau für einen Farmer angeworben. Ihr Schicksal soll sich erfüllen in einem Land, das man ihnen als Paradies geschildert hat. Werden sie das Glück und die Liebe am anderen Ende der Welt finden?


    Mein Eindruck:
    „Im Land der weißen Wolke“ ist wirklich ein toller Schmöker für „entspannte“ Lesestunden. Das Buch liest sich sehr flüssig und leicht und lässt einen gut in die abenteuerliche Welt der Einwandererfamilien eintauchen und mal vom Alltag abschalten.
    Entspannend darf man dabei aber nicht falsch verstehen, denn es ist keine Friede-Freude-Eierkuchen-Lektüre, wenn auch das Happy-End natürlich vorherzusehen war. Bis es dazu kam, passierte aber erst mal noch einiges und das war nicht immer schön, sondern ließ einen mit den Protagonisten zittern, sich aufregen, sich ängstigen, hassen, hoffen und bangen und einen den Schreck in die Glieder fahren wegen so viel Bosheit. Das ging besonders gut, da es einem leicht fiel, die einzelnen Personen ins Herz zu schließen oder aber auch zu hassen.


    Wie die dramatischen Szenen, kamen aber auch die schönen und rührenden Momente nicht zu kurz (wie sich das gehört :zwinker: ) und was ich ganz toll fand: es gab auch humorvolle Stellen, die einen zum Lachen brachten. Sei es durch die temperamentvolle Gwyn, die alles andere als eine vornehme Dame war oder durch die Ureinwohner, die Maori, denen man bei ihren treffenden Bemerkungen zum Alltag der Siedler manchmal einfach zustimmen musste. :breitgrins:


    Sehr gut beschrieben empfand ich die unterschiedlichen Temperamente der beiden Frauen. Oft konnte ich beim Lesen regelrecht z. B. Gwyns Selbstbewusstein oder Helens Unsicherheit spüren. Auch die Bedrohung durch den alkoholabhängigen Schaf-Baron wirkte wie eine tickende Zeitbombe und ließ mich das ein oder andere Mal die Luft anhalten und bei der zwangsläufigen „Explosion“ dann ganz schön aufschrecken. Man fühlt sich einfach mittendrin.


    Ein paar interessante Details über das Land und die Ureinwohner sowie die fortschreitende Besiedelung rundeten die Geschichte ab, wobei ich darüber gerne mehr Informationen bekommen hätte. Aber wenigstens weiß ich jetzt wie ein Weta aussieht. :breitgrins:


    Ein bisschen schade fand ich es, dass es gegen Ende des Buches ein paar größere Zeitsprünge gab, auch wenn die Handlung dazwischen für die Geschichte wohl nicht wichtig gewesen wäre. Ein paar Seiten mehr hätten mich aber nicht gestört. :zwinker:


    Alles in allem ein schönes und spannendes Buch zum Wegtauchen und Genießen. Den Folgeteil, der sich offensichtlich der nächsten Generation widmet, werde ich bestimmt auch irgendwann lesen.


    4ratten


  • @Aldawen
    Danke fürs mitlesen, es hat mir viel Spaß gemacht, die Aufregung mit dir zu teilen. :breitgrins: :smile:


    Mir umgekehrt auch, wir können das gerne bei anderer Gelegenheit wieder machen :winken:

  • Heimfinderin
    Ja, eigentlich hatte ich das Buch ja auch für meinen Flug gekauft. Da der aber erst in 2 Wochen ist, hat mir das zu lange gedauert und ich habe schonmal angefangen :D

  • So, auch ich bin nun endlich fertig mit dem Buch. Endlich nicht deswegen, weil es mir nicht gefallen hat sondern weil ich nun sage und schreibe 1 1/2 Monate dafür gebraucht habe. Ich fand das Buch sehr schön :) Hat mir gut gefallen.
    Freue mich schon auf die Fortsetzung :klatschen:

  • Hallo!


    Heute bin ich endlich mit diesem Buch fertig geworden, irgendwie haben sich immer ein paar Leserunden dazwischen gemogelt. Aber im nachhinein war das gar nicht so schlimm, so hatte ich länger etwas von dieser tollen Geschichte! Schon von Beginn an war ich mittendrin in der Handlung und konnte regelrecht abtauchen. Die Figuren waren sehr lebendig gezeichnet, ich konnte sie klar vor meinem inneren Auge sehen. Bei den Landschaftsbeschreibungen hatte ich gleich Bilder von den Herr-der-Ringe-Filmen im Kopf. :breitgrins:


    Schade fand ich, dass etwas wenig auf Helen eingegangen wurde, vor allem in den letzten Teilen des Buches. Das Ende war meiner Meinung nach angemessen, da hätte durchaus noch tiefer in die Schmalzkiste gegriffen werden können.


    Mein Fazit: Ein herrlicher Schmöker zum Abtauchen vom Alltag.


    Ein Mäuschen Abzug, weil es mir an manchen Stellen doch etwas vorhersehbar war.
    4ratten und :marypipeshalbeprivatmaus:


    edit: Natürlich werde ich mir auch den Nachfolger so schnell wie möglich zu Gemüte führen. :breitgrins:

    Einmal editiert, zuletzt von Cuddles ()

  • Hallo!


    Im Land der weißen Wolke war eines meiner Urlaubsbücher. Eigentlich sind solche Erzählungen nicht wirklich meins, aber dann hat mich das Buch nicht mehr losgelassen. Die Idee, zwei Frauen mit unterschiedlichem Hintergrund nach Neuseeland zu schicken und dann zu beobachten wie sie sich zurechtfinden ist sicherlich nicht neu, aber diese Umsetzung hat mir gut gefallen.


    Anfangs wirkt Gwyneira stärker als Helen, aber dann kommt Helen in ihrem neuen Leben viel besser zurecht als die verwöhnte Gwyneira die sich zuerst ihrem Schicksal ergibt. Wie die sich jedoch ans Thema Familienplanung macht finde ich köstlich :smile: Ab der Mitte des Buchs ereignen sich auf einmal viele verschiedene Dinge gleichzeitig, aber auf für mich jedoch nicht genug eingegangen wird. Hier empfinde ich wie Heimfinderin: ein paar Seiten mehr hätten nicht geschadet. Auch finde ich dass ein paar der Personen eine ein bisschen unrealistische Wandlung nehmen. Doch das sind Kleinigkeiten, die meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan haben.


    4ratten


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hej ihr Lieben,


    bella* und ich wollten eine kleine LR zu dem Buch anfangen. :winken:



    Ich hab jetzt auch schon bis einschließlich Kapitel 5 gelesen und ich muss auch sagen, es gefällt mir wirklich gut. Ich frage mich, warum ich so lang mit der Lektüre gewartet habe. Aber die Resonanz zu dem Buch ist hier ja auch wirklich ganz gut, wie ich sehe.


    Helen und Gwyn sind mir beide ziemlich sympathisch, auch wenn sie total unterschiedlich sind. Helen eher die Ruhige und Gwyn eher die Wilde. Gwyn stell ich mir ein wenig so vor, wie die Frauen, die immer auf den Nackenbeißer Covers abgebildet sind. :breitgrins: Ich glaube, das Genre wäre für sie auch ziemlich perfekt, auch wenn ich selbst noch nicht viel aus der Sparte gelesen habe - eigentlich nichts. Die Leselücke sollte auch mal gefüllt werden ... :zwinker:
    Und beide "wagen" die lange Reise nach Neuseeland. Das verspricht spannend zu werden. Allerdings hege ich - wie Gwyn - meine Zweifel, dass Helens Zukünftiger das hält, was er verspricht. Lucas hingegen ... ich mag den Namen, also stell ich mir das Beste vor. ;) Wobei ich ja im ersten Moment dachte, dass Gerald seinen Sohn nur erfunden hat und er Gwyn für sich selber wollte. :breitgrins:


  • Hej ihr Lieben,


    bella* und ich wollten eine kleine LR zu dem Buch anfangen. :winken:


    Süpi, da kann ich euch beiden nur ganz viel tollen Lesespaß wünschen. :klatschen:



    Lucas hingegen ... ich mag den Namen, also stell ich mir das Beste vor. ;) Wobei ich ja im ersten Moment dachte, dass Gerald seinen Sohn nur erfunden hat und er Gwyn für sich selber wollte. :breitgrins:


    Wäre sicher auch eine Möglichkeit. :breitgrins:
    Weiß auch nicht mehr was ich damals genau dachte... Doch komisch kam mir das Ganze schon so ein bisschen vor. :zwinker:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Sooo, dann poste ich auch mal meinen Kommentar zu dem bisher gelesenen. :)


    Kapitel 6 bis Abschnitt 2: Kapitel 1:
    Also, irgendwie scheinen ja beide Männer nicht wirklich das zu sein, was bis jetzt so über sie erzählt wurde. Naja, die Geschichte mit den Kindern finde ich teilweise ja schon richtig traurig, also, die Schiffsfahrt haben ja alle zum Glück unbeschadet überstanden, manche Kinder haben auch wirklich Glück mit ihren Familien gehabt, wie Elisabeth oder Rosie, das finde ich total süss. Die Zwillinge, wie auh Daphne tun mir einfach nur Leid. Anscheinend muss es ziemlich schrecklich gewesen sein, für die Kinder bevor sie ins Waisenhaus gekommen sind. Naja, ich hoffe, man erfährt trotzdem im Buch noch weiteres über die Kinder, wie es ihnen ergangen ist.
    Soooo, Lucas scheint ziemlich langweilig zu sein und ich glaube, Gywn realisiert jetzt erst, dass es vielleicht doch nicht so ein Leben wird, wie sie sich das immer erhofft hat. Also, ich denke, sie wird bei weitem nicht soviele Freiheiten bekommen, wie sie dachte bzw. ich denke auch, dass sie sich irgendwie davon losreissen wird und sich nicht so unterdrücken lässt. Helen tut mir irgendwie Leid, ihr Zukünftiger scheint wohl so gar nicht das zu sein, was er in den Briefen versprochen hat. Ich hoffe ganz stark, dass sie es trotzdem irgendwie schafft da unbeschadet bei herauszukommen.
    Süss finde ich auch, wie Gywn sich direkt mit den Maoris versteht und ihre Sprache lernen möchte. Ich denke, sie hat vor ihnen auch Respekt, nicht so, wie viele andere im Land der weißen Wolken. ;)

    "Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • Das hatte ich natürlich schon vorher mal Avila geschrieben und jetz auch noch einmal ein Stückchen weitergelesen. :)


    Abschnitt 2: Kapitel 2 - 8


    Das Buch gefällt mir immer besser und es bleibt auch konstant spannend. ;) Wie soll das nur mit den beiden Familien weitergehen? Gywn ist verheiratet und Helen. Für mich war zwar Gywns Hochzeit wirklich schön, allerdings auch irgendwie traurig, da man (zumindes James) ihr angesehen hat, dass sie wohl nicht wirklich glücklich damit ist. Wie erwartet, ist es nicht das Leben, was sie sich erhofft hat.

    Ich finde es schön, dass die beiden Freundinnen wieder zueinander gefunden haben und gar nicht sooooooo weit von einanender entfernt wohnen. Aber welches Geheimnis steckt hinter diesem Streit der Männer? Schade, dass es nicht einfach unkompliziert für die beiden ausgehen konnte.

    Soviel dazu, ich finde es schön, dass beide Frauen, vorallem Helen schon relativ viel Maori sprechen können und auch die Menschen akzeptieren. Für die Männer hingegen sind das wirklich nur Nutzmenschen. Schade...



    Ich hab jetzt auch schon bis einschließlich Kapitel 5 gelesen und ich muss auch sagen, es gefällt mir wirklich gut. Ich frage mich, warum ich so lang mit der Lektüre gewartet habe.


    Das frage ich mich auch! ;) Wollen wir irgendwann auch nochmal die anderen Teile lesen?



    Allerdings hege ich - wie Gwyn - meine Zweifel, dass Helens Zukünftiger das hält, was er verspricht. Lucas hingegen ... ich mag den Namen, also stell ich mir das Beste vor. ;) Wobei ich ja im ersten Moment dachte, dass Gerald seinen Sohn nur erfunden hat und er Gwyn für sich selber wollte. :breitgrins:


    Hehe, ja, das denke ich auch bzw. bei Lucas war das auch meine erste Vermutung. ;)

    "Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • Waaaaaaah...ich habe schon wieder ungefähr 200 Seiten gelesen! ;) Ich warte jetzt erstmal, bis du auch weiter bist, bevor ich wieder was schreiben. Hihihihi...

    "Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y

  • Also, ich bin jetzt beim zweiten Teil bis Kapitel 6 gekommen. Ich glaub, ich lese ein wenig zu langsam. :redface: Allerdings habe ich durch mein Praktikum auch nicht so viel Lesezeit, wie ich sie sonst in den Ferien habe. ;)


    Konstant spannend trifft es übrigens sehr gut. Es sind jetzt keine richtigen Bögen drin, aber es wird auch nie langweilig. Das gefällt mir sehr gut und ist mir bisher bei keinem anderen Buch so aufgefallen.


    Oh je, Helen scheint ja nicht ganz so glücklich, aber ich finde es klasse, wie sie sich in ihr Schicksal fügt ohne zu verzweifeln. Gleich hat sie wieder neue Schützlinge gefunden, an die sie ihr Wissen weiter geben kann. Ich glaube, Helen braucht das Lehren wirklich, wie andere Leute die Luft zum Atmen. Das gefällt mir sehr gut an ihr.
    Zu Spoiler 1:


    Und Gwyn - sie wirkt wesentlich glücklicher.

    Aber das Farmleben gefällt ihr ja wirklich gut. Gerald hat das wohl von Anfang an vermutet. Und ganz und gar nach ihrer Art lässt sie es sich auch nicht nehmen, zu helfen.


    Auf den Zwist bin ich auch mal sehr gespannt, da muss ja schon irgendwas hinter stecken ...

  • Ich hab gestern noch ganz vergessen auf eine Frage zu antworten: Gerne können wir die anderen Teile auch noch zusammen lesen. Das Buch macht auf jeden Fall Spaß!


    Ja, ich bin jetzt bei Seite 515, irgendwo im dritten Teil und die Ereignisse überschlagen sich ja gerade zu ... :breitgrins:
    Wo fang ich an?


    Helen wirkt langsam ein wenig glücklicher. Wie schon erwähnt, sie gibt nicht auf. Und ...


    Gwyn hingegen ist zum ersten Mal wirklich glücklich. Hach!


    Und dann kommt auch noch unerwarteter Besuch.


    Und ein Wiedersehen mit Daphne und den Zwillingen gibt es auch ... Wer hätte gedacht, dass das aus denen mal wird? Na ja, bei Daphne wundert es mich nicht so sehr, aber die Zwillinge? Nun ja, immerhin sind sie ein wenig geschützter - und zusammen. Sie wirken jetzt nicht soo unglücklich.
    Was war noch? Ach ja, James. Ich bin ja so gar nicht überrascht. Ich hatte die ganze Zeit über schon den Verdacht. Es ist einfach so passend. Und man merkt wirklich, dass Gwyn ihm trotzdem was bedeutet. Er hat schon Gefühle für sie.


    Jaaa. Die Hälfte ist ja schon vorbei, aber ich denke mal, es wird noch so einiges passieren. :smile: