Umberto Eco - Der Name der Rose

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  • Hallo!


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    Kurzbeschreibung


    Daß er in den Mauern der prächtigen Benediktinerabtei an den Hängen des Apennin das Echo eines verschollenen Lachens hören würde, das hell und klassisch herüberklingt aus der Antike, damit hat der englische Franziskanermönch William von Baskerville nicht gerechnet. Zusammen mit Adson von Melk, seinem etwas tumben, jugendlichen Adlatus, ist er in einer höchst delikaten politischen Mission unterwegs.
    Doch in den sieben Tagen ihres Aufenthalts werden die beiden mit kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen konfrontiert: Ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter wird tot im Badehaus gefunden. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht ...


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    Teilnehmer:


    Tammy
    Jaqui
    Struppi
    Zoe
    capote_7
    Mithrandir
    Kathchen
    murkxsi ?
    foenig ?
    Moscow?
    m3rlin?


    Viel Spaß, fairy

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

    Einmal editiert, zuletzt von fairy ()

  • Hallo Mitleser.


    Ich hab eben mit dem Buch angefangen.


    Erster Tag
    [size=12]PRIMA


    Im ersten Kapitel ist nicht viel passiert, aber mir gefällt der Stil schonmal sehr gut und die detaillierten Beschreibungen.
    Als William dem Cellerar erzählt hatte, wo das Pferd ist, obwohl William es nicht gesehen hatte, hab ich mir schon gedacht, das plötzlich schon Magie etc. ins Spiel kommt, was mir da nicht so gefallen hätte, aber zum Glück gab es ja die verschiedenen Anzeichen, so dass William nur eins und eins zusammen zählen musste...er nimmt anscheinend alles haarklein wahr. Ich bin schon sehr gepannt, wie es weitergeht.


    Erster Tag
    [size=12]TERTIA


    In diesem Kapitel findet eine Unterhaltung zwischen William und dem Abt statt. Der Abt erzählt von dem Tod eines Mönchs, bzw. William erkennt mithilfe seines Verstandes wie der Tote umgekommen ist und William soll dem Abt dabei helfen, herauszufinden, wer der Mörder ist.
    Der Abt ist mir sehr unsympathisch, er verheimlicht etwas...vielleicht sogar etwas, was mit dem Tod zu tun haben kann...na wir werden schon sehen...


    Erster Tag
    [size=12]SEXTA


    Dieses Kapitel beginnt mit einer Vision von Adson, sehr ausführlich und detailliert, aber ich fand es etwas verwirrend. Und ein Salvatore taucht auf, angezogen wie ein Vagabund und redet in verschiedenen Sprachen, irgendein Kauderwelsch, welches die meisten nicht verstehen können.
    Dann trifft William einen guten Freund wieder, Ubertin, mit dem er eine kleine Auseinandersetzung hat.
    Insgesamt fand ich das Kapitel etwas anstrengend, im Vergleich zu den anderen.


    Erster Tag
    [size=12]GEGEN NONA


    Ein sehr kurzes Kapitel, William unterhält sich mit dem Botanikus und fängt an, Informationen bezüglich des Toten herauszufinden.


    Ach so, wie machen wir das denn mit Spoilern?
    Das ist meine erste LR und ich weiß nicht so genau wie das jetzt gehandhabt wird.


    Bis dann :winken:

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice

    Einmal editiert, zuletzt von kathchen ()

  • Hallo Ihr Lieben,


    habe auch schon mit dem Buch begonnen und bin doch entgegen meiner ersten Ängste ganz gut hinein gekommen! Das Anfangskapitel mit der Beschreibung von dem, ich vermute mal, fiktiven Autor, wo er das Manusskript gefunden habe möchte usw. fand ich sehr interessant gemacht und auf jeden Fall wird man als Leser schon mal neugierig, was es denn jetzt mit diesem geheimnisvollen Manusskript auf sich hat.


    Im Prolog erfahren wir dann etwas über den Verfasser des Manusskripts: Dass er dieses wohl kurz vor seinem Tod geschrieben hat, über die geschichtlichen Hintergründe zu der Zeit und er erklärt gleich einige Besonderheiten in seinem Text. Wie z. B., dass er eine Person nicht genau beschreibt, sondern eher charakterisiert, weil Äußerlichkeiten sich verändern und doch nichts über die Person aussagen.


    Vom ersten Tag habe ich bis jetzt nur PRIMA und TERTIA gelesen.


    PRIMA: Ich fand es sehr faszinierend, wie Bruder William das Pferd beschreiben konnte, ohne es jemals wirklich gesehen zu haben. Einfach nur anhand der Spuren im Schnee. Das zeigt doch schon mal sehr deutlich seinen Scharfsinn und sehr nett fand ich dann den Absatz, als der Gehilfe so glücklich darüber ist, einfach an der Erkenntnis teilzuhaben! :breitgrins:


    TERTIA: Das Gespräch zwischen Bruder William und dem Abt erscheint mir wie ein Gespräch, bei dem die Gegenüber zwar etwas sagen, aber was anderes meinen, aber sie sich trotzdem verstehen.


    Der Abt ist mir sehr unsympathisch, er verheimlicht etwas...vielleicht sogar etwas, was mit dem Tod zu tun haben kann...na wir werden schon sehen...


    Also so weit ich das verstanden habe, kann der Abt nicht alles erzählen, weil er das Beichtgeheimnis wahren muss. Er weiß mehr, ist aber durch sein Gelübde gebunden und hofft, dass Bruder William von alleine darauf kommt, oder?


    Heute Abend dann mehr von mir! :winken:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Also so weit ich das verstanden habe, kann der Abt nicht alles erzählen, weil er das Beichtgeheimnis wahren muss. Er weiß mehr, ist aber durch sein Gelübde gebunden und hofft, dass Bruder William von alleine darauf kommt, oder?


    Stimmt, das ergibt Sinn. Schließlich hat der Abt ja auch bemerkt, das William alles sehr genau beobachtet, dann müsste das ja ein leichtes für ihn sein.
    Ich bin jedenfalls mal gespannt, was sich noch so alles ergibt...

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice

  • Hallo Ihr Lieben!


    Ich wollte nur mal kurz vermelden, dass ich jetzt auch angefangen habe, aber erst bis zum 1. Tag - Prima gekommen bin.


    Die Sprache von Umberto Eco finde ich sehr schön zu lesen, auch wenn ich die lateinischen Begriffe etwas mühselig finde, jedesmal nachzuschlagen.


    Im Prolog gefiel mir sehr gut, dass man als Leser eine kurze Beschreibung über die damalige Zeit erhält und auch eine kurze Personenbeschreibung von William von Baskerville.


    Direkt am 1. Tag - Prima glänzt William von Baskerville dann auch mit seinem scharfsinnigen Geist. Die Beschreibung fand ich klasse.




    Ach so, wie machen wir das denn mit Spoilern?
    Das ist meine erste LR und ich weiß nicht so genau wie das jetzt gehandhabt wird.


    So wie Du es machst, finde ich es sehr gut. So kann man direkt mit einem Blick sehen, was man schon nachlesen kann und was nicht. Ansonsten müssen wir den Spoiler verwenden, den ich persönlich nicht so angenehm finde und mir beim Lesen eher lästig ist.


    LG Murkxsi

    Mein Lebensmotto: Leben und leben lassen!

  • Ich habe auch bis erster Tag Tertia gelesen. Bisher finde ich es ganz spannend. Den Prolog fand ich schon einmal sehr gut und die Vorstellung von William und dem Pferd fand ich spitze. Die Sprache liest sich meiner Ansicht nach flüssig und leichter als ich angenommen habe.


    Das Gespräch mit dem Abt fand ich auch sehr fasznierend. Ich habe den Film schon mehrmals gesehen, und ich weiß ja was noch alles kommt, trotzdem bin ich sehr neugierig wie Eco es tatsächlich geschrieben hat.


    Die Bibliothek würde ich gerne einmal besuchen und darin herumstöbern.


    Nun werde ich weiterlesen und dann gibt es mehr von mir.


    Katrin

  • Hallo Ihr Lieben,



    Die Sprache von Umberto Eco finde ich sehr schön zu lesen, auch wenn ich die lateinischen Begriffe etwas mühselig finde, jedesmal nachzuschlagen.


    Ja, das geht mir auch so! Hatte gar kein Latein in der Schule und muss daher auch alles extra nachschlagen. Aber mit der Zeit geht es dann doch ganz gut!



    Die Bibliothek würde ich gerne einmal besuchen und darin herumstöbern.


    Oh ja, die Bibliothek würde ich auch gerne mal durchstöbern! Aber sehr ärgerlich, dass die Mönche das ja selber gar nicht dürfen und bei einigen Büchern auch zuerst beim Abt nachgefragt wird, ob das Buch überhaupt heraus gegeben werden darf. Das würde mich schon stören! :grmpf: :zwinker:


    So, habe heute einige Zeit im Zug verbracht und konnte daher noch ein bisschen weiter lesen:


    Erster Tag - Sexta
    Die Beschreibung der Kirche von Adson fand ich sehr faszinierend. Waren zwar sehr ausholende Beschreibungen, aber als er dann die Beziehung zu den Zuständen im Kloster derzeit hergestellt hat, fand ich das doch sehr spannend.
    Die Aussagen von Bruder Salvatore konnte ich leider gar nicht verstehen und war auch sehr entsetzt, dass es dazu in meinem Buch keine Übersetzung gibt. Aber wahrscheinlich soll man die Aussagen gar nicht übersetzen können! :rollen: :zwinker: Wisst ihr denn, was mit "penitenziagite" gemeint ist und was daran so schlimm ist? :schulterzuck:
    Außerdem betritt Ubertin das Geschehen. Ich muss gestehen, dass die ganzen Verwicklungen mit der einen Abspaltung und der anderen und wer dann wohin gehört und wo mitgemischt hat usw., mich ganz schön verwirrt hat und das ganz schön hart zum Lesen war. Besser ging es dann wieder, als Ubertin und William über die Methoden der Inquisition debattiert haben und William gemeint hat, dass unter der Folter jeder dir alles gestehen würde! Sehr interessant, diese Diskussion zwischen den beiden und die verschiedenen Blickwinkel, die sie beide vertreten. Obwohl ich es schon krass finde, dass Ubertin die Folter gut heißt, aber dann doch Angst um sein Leben bekommen hat, als sie ihn der Ketzerei angeklagt haben! Jaja, selber möchte er wohl auch nicht so gerne gefoltert werden! :rollen: :zwinker:


    Erster Tag - Gegen Nona
    William hat schon eine sehr geschickte Technik: Zuerst unterhält er sich ganz unverbindlich mit den Leuten und dann auf einmal stellt er seine Fragen bzgl. des toten Mönches und seine Gesprächspartner sind oft wegen der abrupten Themenänderung total verdattert! :breitgrins: Und in diesem Kapitel wird der gute Botaniker ja ganz schön nervös! Mh, anscheinend weiß er doch mehr, als er vorgibt zu wissen. Bin ja gespannt, was sich da noch ergibt! So ganz unschuldig scheint er mir auf jeden Fall wohl nicht zu sein! Zumindest ein "Mitwisser"! :zwinker:



    Erster Tag - Nach Nona
    William und Adson betreten das Skriptum. Aus der Begutachtung der Fenster kann man ja schon schließen, dass die wohl nicht so leicht von innen von einem Menschen geöffnet werden können. Damit stellt sich dann schon die Frage, wer so ein Fenster aufgemacht haben könnte? :schulterzuck:
    Die Miniaturen, die der verstorbene Mönch gezeichnet hat, sind ja sehr faszinierend: Es wird genau das Gegenteil von der Welt quasi dargestellt? :schulterzuck: :spinnen: Da wundert es mich nicht, dass gleich eine doch relativ hitzige Diskussion darüber entbrennt, ob das im Sinne Gottes ist oder nicht! Auch die Hintergründe, die der Leser durch die Diskussionen wieder mitbekommt, finde ich sehr spannend!
    Nur habt ihr verstanden, wieso Venantius dann Berengar so angeht? Vorher war Berengar doch gar nicht an der Diskussion beteiligt und ich hätte gedacht, er wolle nur Jorge in Schutz nehmen, aber Venantius geht ihn dann doch ganz schön an... Würde mich schon interessieren, was da dahinter steckt???



    Erster Tag - Vesper
    Der Disput zwischen William und dem Glasbläser ist ja wieder eins a! Und ich finde es super spannend, wie William es schafft, in der Diskussion die Argumente von seinem Gegenüber zu entkräften! Das macht richtig Spaß, das zu lesen, obwohl es sehr viel Konzentration meinerseits benötigt und ich oft einige Passagen mehrfach lesen muss!
    Auf jeden Fall erfährt man, dass in der Bibliothek nachts wohl komische Dinge vorgehen. Anscheinend gibt es wohl doch Mönche, die sich nicht an das Verbot halten?
    Außerdem stellt William fest, dass der Mönch vllt. sogar doch Selbstmord begangen haben könnte? Total krass, was ihm alles auffällt und was für Schlussfolgerungen er dann zu ziehen weiß! Ein wahrlich scharfer Verstand und bis jetzt finde ich es auch sehr vergnüglich, den Überlegungen von Bruder William folgen zu können!


    Muss dazu erwähnen, ich kenne den Film nicht. Ich weiß nur, dass Sean Connery da den Bruder William spielt und deswegen sehe ich jetzt auch die ganze Zeit Sean Connery vor mir! :redface: :zwinker:


    Ich hatte ja wirklich ganz schönen Respekt vor dem Buch, aber bis jetzt macht das Lesen so richtig Spaß! :klatschen:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Hallo,
    ich hab wieder ein bisschen weitergelesen.


    Erster Tag
    [size=12]NACH NONA


    In diesem Kapitel gehen William und Adson in das Skriptorium.
    Das muss bestimmt eine große Arbeit sein, die Bücher zu kopieren...ich würde das nicht machen wollen...
    Das Bibliothekssystem ist irgendwie komisch, zum einen weiß nur der Bibliothekar wo jedes Buch steht und bei manchen Büchern braucht er die Einwilligung des Abtes...
    Ansonsten haben mir die Beschreibungen der Miniaturen des Verstorbenen gut gefallen, der war bestimmt ein großer Künstler.
    Auch die anschließende kurze Auseinandersetzung war sehr interessant.


    Erster Tag
    [size=12]VESPER


    Die Unterhaltung zwischen William und dem Glasbläser fand ich sehr interessant und auch seine Schlussfolgerung, das es doch Selbstmord sein könnte, sozusagen sind alle Türen offen. Ich bin langsam echt fasziniert von seinem messerscharfen Verstand - vor William kann man bestimmt nichts lang verheimlichen.


    Erster Tag
    [size=12]KOMPLET


    In diesem Kapitel wird hauptsächlich über das tolle Essen berichtet, irgendwie find ich das komisch, mehrere Mönche an einem Tisch und dann ziemliche Stille, da sie sich ja nicht unterhalten dürfen.
    Aber dennoch findet ein kleiner Disput zwischen William und Jorge statt. Ich bin gespannt, was sich hinter Jorge noch so alles verbirgt.


    Zweiter Tag
    [size=12]METTE


    In diesem Kapitel wurden Adson und William nachts geweckt um, wie es Brauch ist, mit den anderen Mönchen Psalmen zu singen, etc.
    Bis zum Laudes vertrieben sich dann alle die Zeit mit meditieren, bevor es dann mit Psalmen weiterging. Und dann gab es plötzlich Lärm draußen und die nächste Leiche wurde gefunden. Sie steckte in dem Bottich mit dem Schweineblut vom Vortag und da es keine Wunden gab, vermutete William das es sich hierbei um einen Mord handeln muss und wahrscheinlich mit Gift.
    Meine Güte, das Buch wird von Seite zu Seite spannender, dabei ist es insgesamt gesehen, gar keine leichte Kost.



    Ja, das geht mir auch so! Hatte gar kein Latein in der Schule und muss daher auch alles extra nachschlagen.


    Ja, das ist bei mir auch. Das einzige was mich bisher bei dem Buch stört :sauer: Aber man gewöhnt sich im Laufe des Buches bestimmt dran.



    Die Aussagen von Bruder Salvatore konnte ich leider gar nicht verstehen und war auch sehr entsetzt, dass es dazu in meinem Buch keine Übersetzung gibt. Aber wahrscheinlich soll man die Aussagen gar nicht übersetzen können! :rollen: :zwinker: Wisst ihr denn, was mit "penitenziagite" gemeint ist und was daran so schlimm ist? :schulterzuck:


    Das wird bei mir auch nicht übersetzt, ich denke, dass ist bestimmt extra so. Dennoch interessiert es mich sehr was das heißt...


    Den Film kenn ich nicht, hab also keine Ahnung was mich noch erwartet :breitgrins:


    Bis dann :winken:

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  • Zu den ganzen Lateintexten: Lest ihr die wirklich? Ich überspringe die einfach. Mir ist das zu mühsam. Ich hatte zwar Latein, aber kann mich nicht mehr an viel erinnern.


    Katrin


  • Zu den ganzen Lateintexten: Lest ihr die wirklich? Ich überspringe die einfach. Mir ist das zu mühsam. Ich hatte zwar Latein, aber kann mich nicht mehr an viel erinnern.


    Wenn es eine wichtige bzw. längere Stelle ist, dann blätter ich nach hinten zu der Übersetzung. Ich hatte noch nie Latein.
    Ansonsten jedes Wort nachzuschlagen, wär mir ein bissi zuviel, dann würde das Lesen, für mich, keinen Spaß mehr machen.

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  • Wenn es eine wichtige bzw. längere Stelle ist, dann blätter ich nach hinten zu der Übersetzung. Ich hatte noch nie Latein.
    Ansonsten jedes Wort nachzuschlagen, wär mir ein bissi zuviel, dann würde das Lesen, für mich, keinen Spaß mehr machen.


    Ne, sobald ich eine lateinische Textstelle sehe, blättere ich auch gleich nach hinten zur Übersetzung. Deswegen war ich ja so entsetzt, als der Satz von Salvatore kam und keine Übersetzung dazu gegeben wurde! :grmpf: :breitgrins:



    Erster Tag
    [size=12]KOMPLET


    In diesem Kapitel wird hauptsächlich über das tolle Essen berichtet, irgendwie find ich das komisch, mehrere Mönche an einem Tisch und dann ziemliche Stille, da sie sich ja nicht unterhalten dürfen.
    Aber dennoch findet ein kleiner Disput zwischen William und Jorge statt. Ich bin gespannt, was sich hinter Jorge noch so alles verbirgt.


    Dass die beim Essen total still bleiben müssen und sich nicht miteinander unterhalten dürfen, finde ich auch ziemlich hart! Oh man! Insgesamt ist es ja nicht so erwünscht, dass man sich besonders viel unterhält, außer man führt hochintelligente Dispute! Oh man, wenn ich mir das vorstelle: Ein Alptraum! :ohnmacht: :breitgrins:
    Und Jorge ist wirklich ein sehr streitsüchtiger Charakter will mir scheinen. Lassen wir uns mal überraschen, was da so heraus kommt.


    Liebe Grüße
    Tammy

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  • Muss dazu erwähnen, ich kenne den Film nicht. Ich weiß nur, dass Sean Connery da den Bruder William spielt und deswegen sehe ich jetzt auch die ganze Zeit Sean Connery vor mir! :redface: :zwinker:


    Und Christian Slater spielt Adson von Melk. :klatschen: Ich habe überhaupt die Figuren aus dem Film vor meinem inneren Auge, soweit ich noch weiß wie sie aussehen.



    Ich hatte ja wirklich ganz schönen Respekt vor dem Buch, aber bis jetzt macht das Lesen so richtig Spaß! :klatschen:


    Mir geht es genauso. Ich habe mir auch gedacht, dass das Buch sehr viel schwerer zu lesen sein wird, aber das ist bei weitem nicht der Fall.


    Ich habe jetzt übrigens den ganzen ersten Tag hinter mir und ich bin von der Einführung der Figuren sehr begeistert. Schon langsam kann ich mir ein Bild machen, wer die Wahrheit verschleiert und wer nicht. Im Gegensatz zu euch kann ich aber Jorge eigentlich ganz gut leiden. Keine Ahnung warum, aber mir kommt er als sehr gerader Charakter vor, der sich kein Blatt vor den Mund nimmt und das finde ich schon mal ganz gut.


    Diese ganzen Beschreibungen, was auf der Tür drauf war (also die ganzen Figuren) oder die Zeichnungen in den Skripten, habe ich überflogen und quer gelesen. Sowas langweiligt mich und reisst mich voll aus dem Lesefluss raus.
    Bisher habe ich übrigens noch nicht den Eindruck, dass Eco mit seinem Wissen nur angibt und Dinge in das Buch hineinschreibt, die nicht die Handlung vorantreiben. Sowas in der Art ist ja im Buchvorschläge Thread gefallen, dass er nur mit seinem Wissen prahlen will. Bisher wäre mir das nicht aufgefallen. Wie geht es euch da?


    Ansonsten werde ich jetzt mal weiterlesen und hoffen, dass sich bald einiges klärt.


    Katrin


  • Im Gegensatz zu euch kann ich aber Jorge eigentlich ganz gut leiden. Keine Ahnung warum, aber mir kommt er als sehr gerader Charakter vor, der sich kein Blatt vor den Mund nimmt und das finde ich schon mal ganz gut.


    Ja, gerade auf jeden Fall. Aber ich schätze ihn als sehr schwierigen Charakter ein und habe das Gefühl, dass er keine Meinung neben seiner eigenen gelten lässt. Teilweise habe ich das Gefühl, dass er Diskussionen einfach abbricht, wenn er nichts mehr dagegen halten kann, aber auch nicht zugeben kann, sollte er sich doch getäuchscht haben! Aber vllt. ist er ja noch für Überraschungen gut! :zwinker:



    Bisher habe ich übrigens noch nicht den Eindruck, dass Eco mit seinem Wissen nur angibt und Dinge in das Buch hineinschreibt, die nicht die Handlung vorantreiben. Sowas in der Art ist ja im Buchvorschläge Thread gefallen, dass er nur mit seinem Wissen prahlen will. Bisher wäre mir das nicht aufgefallen. Wie geht es euch da?


    ISt mir bis jetzt auch noch nicht aufgefallen. Die Informationen, die der Leser erhält, finde ich sehr interessant und überhaupt nicht nur zum Angeben gedacht, aber das hängt wohl auch davon ab, wie die Infos vom Leser aufgenommen werden, oder? Andererseits skizziert Eco die Figur des Bruder William als sehr scharfsinnig und intelligent und weiterhin rühmt sich das Kloster selber vor allem wegen seiner Bibliothek, also müssen auch intelligente Dispute geführt werden, die nun mal ohne bestimmtes Hintergrundwissen nicht auskommen, oder?


    Ich finde übrigens, dass dieses Buch eindeutig ein Buch für Bücherliebhaber ist! :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Tammy

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  • Bisher habe ich übrigens noch nicht den Eindruck, dass Eco mit seinem Wissen nur angibt und Dinge in das Buch hineinschreibt, die nicht die Handlung vorantreiben. Sowas in der Art ist ja im Buchvorschläge Thread gefallen, dass er nur mit seinem Wissen prahlen will. Bisher wäre mir das nicht aufgefallen. Wie geht es euch da?


    Das ist mir bisher auch noch nicht aufgefallen. Als ich das im Thread gelesen hatte, bin ich dem Buch über doch ein bissi skeptisch gewesen, aber mir gefällt es sehr gut, und die anderen Informationen, finde ich, hat Eco gut in die Geschichte miteingebaut. Etwas überflüssiges hab ich nicht bemerkt.

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  • Mann oh Mann, es geht rund. :breitgrins:


    Ich habe die ersten beiden Kapitel des zweiten Buches gelesen und ich komme dem Rätsel nicht näher.


    Ich merke, dass ich mich in den wesentlichen Dingen nicht mehr an den Film erinnern kann, ich weiß zwar noch einige Szenen, aber an das Warum der Morde kann ich mich nicht mehr erinnern. Na, das wird sich jetzt bald ändern hoffe ich.


    Der Name der Rose ist wieder so ein Buch, dass ich gar nicht aufhören will zu lesen.


    Katrin

  • Hallo Ihr Lieben,



    Der Name der Rose ist wieder so ein Buch, dass ich gar nicht aufhören will zu lesen.


    Das geht mir genauso! :klatschen: Dabei hätte ich das echt nicht gedacht. Hatte schon Angst, es wird so ein Buch, bei dem ich mich nur durchquäle, weil es eine Leserunde dazu gibt, aber ganz im Gegenteil! :klatschen::zwinker:



    [size=12]Zweiter Tag METTE


    In diesem Kapitel wurden Adson und William nachts geweckt um, wie es Brauch ist, mit den anderen Mönchen Psalmen zu singen, etc.
    Bis zum Laudes vertrieben sich dann alle die Zeit mit meditieren, bevor es dann mit Psalmen weiterging. Und dann gab es plötzlich Lärm draußen und die nächste Leiche wurde gefunden. Sie steckte in dem Bottich mit dem Schweineblut vom Vortag und da es keine Wunden gab, vermutete William das es sich hierbei um einen Mord handeln muss und wahrscheinlich mit Gift.
    Meine Güte, das Buch wird von Seite zu Seite spannender, dabei ist es insgesamt gesehen, gar keine leichte Kost.


    Die Art, wie die Leiche gefunden wurde, war ja schon sehr eklig! :kotz: Ich hoffe mal, aus dem Bottich wird keine Blutwurst mehr gemacht! :entsetzt: :breitgrins:
    Obwohl sich ja hier Severin ziemlich verdächtig benimmt. Warum wird er immer so nervös, wenn William ihn auf Pflanzen anspricht, die Visionen hervorrufen können??? Da steckt doch was dahinter... :zwinker:


    [size=12]Zweiter Tag PRIMA
    Benno erscheint mir hier bei der Befragung ja ganz schön nervös! Und was hat es mit den Rätsel auf sich, das man bei den Afrikanern finden kann??? Habt ihr das verstanden? "Africa" als Bezeichung bei den Büchern in der Liste hat wohl eine ganz andere Bedeutung? Nur was für eine? Anscheinend hängen die Morde wirklich irgendwie mit den Geheimnissen der Bibliothek zusammen. Aber was für Geheimnissse??? :schulterzuck: :breitgrins:


    Und Berengar hatte wohl noch eine ziemlich schaurige Begegnung. Ich vermute ja schon fast, dass die guten Brüder einander mehr zugetan waren, als moralisch vertretbar ist, bei den Mönchen, aber bin mir mit meiner Spekulation noch nicht so sicher... :zwinker:



    [size=12]Zweiter Tag TERTIA
    Oh, Adson macht sich Gedanken darüber, warum William nicht alle Lösungen im Glauben sucht, sondern durch seine Vernunft an vielem zweifelt. Sehr interessant!
    Von Aymarus kommen wieder so undurchsichtige Anspielungen, dass in dem Kloster nicht alles mit rechten Dingen zugeht und einige Geheimnisse wohl eher bei Nacht zu finden sind! Oh man, immer diese Anspielungen und keiner rückt richtig mit der Sprache heraus! Da möchte man die doch alle miteinander mal schütteln! :grmpf: :breitgrins:
    William und Jorge führen mal wieder einen Disput über das Lachen! Einfach köstlich, diese Streitgespräche, wo einer den anderen mit Argumenten erschlägt! :breitgrins: Mich hat es nur gewundert, dass William dann auf einmal klein beigegeben hat so zu sagen! Und anscheinend keimt in ihm der Verdacht, dass die Brüder nicht wollen, dass er auf Venantius' Schreibtisch weiter herumstöbert. Aber was könnte denn da so geheimnisvolles liegen???


    Das Buch ist wirklich sehr spannend und der einzige Störfaktor bei mir ist die Arbeit, die mich vom Lesen abhält! :grmpf: :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Und Berengar hatte wohl noch eine ziemlich schaurige Begegnung. Ich vermute ja schon fast, dass die guten Brüder einander mehr zugetan waren, als moralisch vertretbar ist, bei den Mönchen, aber bin mir mit meiner Spekulation noch nicht so sicher... :zwinker:


    Ja, was da noch kommt wird auch immer spannender. Es hat sicher etwas mit der Bibliotek zu tun.




    [size=12]Zweiter Tag TERTIA
    William und Jorge führen mal wieder einen Disput über das Lachen! Einfach köstlich, diese Streitgespräche, wo einer den anderen mit Argumenten erschlägt! :breitgrins:


    Diese Gespräche lese ich auch sehr gerne und Jorge finde ich immer sympathischer. Auch wenn er meiner Ansicht nach hier sehr im Unrecht ist. Was wäre denn das für ein Leben, wenn man nicht lacht. Ich für meinen Teil bin davon überzeugt, dass Jesus gelacht hat.



    Das Buch ist wirklich sehr spannend und der einzige Störfaktor bei mir ist die Arbeit, die mich vom Lesen abhält! :grmpf: :breitgrins:


    Dito :breitgrins: Aber ab Donnerstag habe ich Urlaub :klatschen: und dann habe ich viel mehr Zeit und kann lesen so lange wie ich will.



    [size=12]Zweiter Tag SEXTA
    Dieses Kapitel finde ich sehr spannend. Was Benno hier alles von sich gibt ist wirklich sehr interessant. Was hat Berengar dem armen Adelmus erzählt? Was kann ihn so verstört haben? Und hat Adelmus dann diese Dinge Venantius erzählt, sodass dieser für sein Wissen getötet wurde? Irgendwie ist jeder verdächtig. Vom Abt angefangen, über Jorge bis hin zum Bibliothekar Malachias. Und es sind noch so viele Seiten über und wir der Lösung noch ewig entfernt. :grmpf::breitgrins:


    Katrin

  • Hallo ihr Lieben.



    Zweiter Tag PRIMA
    Benno erscheint mir hier bei der Befragung ja ganz schön nervös! Und was hat es mit den Rätsel auf sich, das man bei den Afrikanern finden kann??? Habt ihr das verstanden? "Africa" als Bezeichung bei den Büchern in der Liste hat wohl eine ganz andere Bedeutung? Nur was für eine? Anscheinend hängen die Morde wirklich irgendwie mit den Geheimnissen der Bibliothek zusammen. Aber was für Geheimnissse??? :schulterzuck: :breitgrins:


    Das frag ich mich auch, was das plötzlich mit Büchern die mit Afrika gekennzeichnet sind, zu bedeuten hat.



    [size=12]Zweiter Tag TERTIA
    Von Aymarus kommen wieder so undurchsichtige Anspielungen, dass in dem Kloster nicht alles mit rechten Dingen zugeht und einige Geheimnisse wohl eher bei Nacht zu finden sind! Oh man, immer diese Anspielungen und keiner rückt richtig mit der Sprache heraus! Da möchte man die doch alle miteinander mal schütteln! :grmpf: :breitgrins:


    So gehts mir auch, da wünsch ich mir auch langsam einen Verstand wie William...



    William und Jorge führen mal wieder einen Disput über das Lachen! Einfach köstlich, diese Streitgespräche, wo einer den anderen mit Argumenten erschlägt! :breitgrins:


    Ohja, das war toll. Mir ist Jorge zwar immernoch nicht sehr sympathisch, aber dafür kann er einen (mich) gut unterhalten :breitgrins:
    Und ich seh das wie Jaqui, ein Leben ohne Lachen kann doch kein richtiges Leben sein...


    [size=12]Zweiter Tag Sexta


    Ein tolles Kapitel, sehr spannend und es macht mich viel zu neugierig. Am liebsten möchte ich schon zum Ende blättern um endlich die Auflösung zu erfahren...ich hoffe, dass noch herauskommt, über was Berengar und Adelmus gesprochen haben...und vorallem was das dann noch genau mit dem Tod von Venantius zu tun hat...
    Ich denke, da wird noch sehr viel auf uns zukommen :klatschen:



    Dito :breitgrins: Aber ab Donnerstag habe ich Urlaub :klatschen: und dann habe ich viel mehr Zeit und kann lesen so lange wie ich will.


    Das geht mir zur Zeit auch so, am liebsten möchte ich nicht aufhören zu lesen. Aber zum Glück hab ich ab Donnerstag Ferien und werd bestimmt mehr lesen können :klatschen:


    Katha.

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice

  • Diese Gespräche lese ich auch sehr gerne und Jorge finde ich immer sympathischer. Auch wenn er meiner Ansicht nach hier sehr im Unrecht ist. Was wäre denn das für ein Leben, wenn man nicht lacht. Ich für meinen Teil bin davon überzeugt, dass Jesus gelacht hat.



    Ohja, das war toll. Mir ist Jorge zwar immernoch nicht sehr sympathisch, aber dafür kann er einen (mich) gut unterhalten :breitgrins:
    Und ich seh das wie Jaqui, ein Leben ohne Lachen kann doch kein richtiges Leben sein...


    Ich bin auch der festen Überzeugung, dass Jesus gelacht hat! :bang: Was soll denn das wirklich für ein Leben sein, wo man nicht lachen darf??? Das wäre quasi mein Untergang! :breitgrins: :zwinker:
    Was ich von Jorge halten soll, weiß ich noch nicht so genau, aber diese Streitgespräche finde ich so toll! Ich stelle mir den so als richtig alten Kauz vor, der es liebt eine Diskussion vom Zaun zu brechen! :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Ich habe nun den ganzen zweiten Tag hinter mir.


    Schlauer bin ich noch immer nicht, aber dafür habe ich einen Einblick in die Bibliothek bekommen. Das war ja mal eine Reise. Ich glaube vor dem Spiegel wäre ich auch erschrocken. :breitgrins:
    Und jetzt wissen wir auch, warum Severin sich immer so bedeckt hielt wenn es um Pflanzen ging, die Visionen hervorrufen. Immerhin muss er diese ja dem Bibliothekar gegeben haben, sonst stünden sie ja nicht dort.


    Und dass Berengar schon lange verschwunden ist, verheißt auch nicht wirklich was gutes. Ist er das nächste Opfer?? Zumindest wird er Kreis der Verdächtigen immer weiter eingeschränkt.


    Katrin