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Inhalt
Ein schreckliches Attentat erschüttert Washington, D.C. : ein Unbekannter schiesst in einer U-Bahn-Station wirld um sich und tötet über 20 Menschen. Kurze Zeit später erhält der Bürgermeister einen Erpresserbrief mit der Forderung nach 20 Millionen Dollar und der Ankündigung dass alle 4 Stunden ein weiterer Anschlag erfolgt falls die Summe nicht gezahlt wird. Das FBI wird eingeschaltet und steht schon kurze Zeit später vor einer Verhaftung. Doch dann wird der vermeintliche Drahtzieher überfahren. Der Schütze jedoch ist noch frei und wird weitermorden, da sein Auftraggeber tot ist...
Meine Meinung
Die Ermittlungen in diesem Fall laufen zweigleisig: zum einen ermittelt das FBI, zum anderen der Handschriftenexperten Kincaid Parker. Seine Aufgabe ist es aufgrund von Stil und Handschrift ein Profils des Täters zu entwerfen. Der einzige Hinweis sind die sogennanten Teufelstränen, eine bestimmte Art von I-Piunkt die der Täter verwendet und die vor Jahren schon einmal bei ähnlichen Verbrechen aufgetaucht ist. Doch Parker ist nicht wirklich bei der Sache, denn er ist ein alleinerziehender Vater dem die Exfrau die Kinder wegnehmen will.
Die Handlung läuft auf verschiedenen Ebenen ab: zunächst ist da der Schütze, der vom Leser begleitet wird, dann der Drahtzieher und schließlich die Ermittlter, die immer einen Schritt hinterher zu hinken scheinen. Der Drahtzieher legt immer neue Fährten aus die verfolgt und dann verworfen werden nur um sich der nächsten falschen Spur zuzuwenden. Das macht das Ganze etwas verwirrend, deshalb bekommt dieses Buch von Jeffrey Deaver von mir nur
Liebe Grüße
Kirsten