Brandon Sanderson - Elantris

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    Elantris ist eine Stadt mit gottähnlichen Bewohnern. Einst waren sie normale Menschen, doch wurden sie von der sogenannten "Shaod" über Nacht zu etwas anderem. Die Shaod trifft wahllos Einwohner des Landes. Wer von ihr betroffen ist, macht sich auf den Weg nach Elantris, um da zu leben und zu lernen. Doch plötzlich wendet sich die Shaod von etwas Wunderbaren zu etwas Grausamen: Die Elantrier verlieren ihre Schönheit, gleichen mehr lebenden Toten als Göttern und scheinen für immer verflucht zu sein.
    10 Jahre nach dieser Wende trifft es auch Thronfolger Prinz Raoden und er wird von der Bevölkerung als Aussätziger nach Elantris gebracht und eingesperrt. Damit beginnt das fast 900-seitige Fantasy-Epos von Brandon Sanderson.



    Nach über 400 Seiten habe ich's aufgegeben. Raoden versucht in Elantris Fuss zu fassen und seine verfluchte Situation zum besseren zu wenden, während die Witwe Sarene ausserhalb der Stadt gegen Intriganten aus einem anderen Land antritt. Das Buch verliert sich in politischen Machenschaften, Dutzenden von Adligen, religiösen Auseinandersetzungen und zieht sich bis in die Unendlichkeit hin mit Gesprächen, Diskussionen, Nebensächlichkeiten.
    *gähn* ...abgebrochen... landet in der Papiersammlung.


    1ratten

  • :grmpf: Verdammt, verdammt, verdammt, das kommt davon, wenn man nicht direkt nach dem Lesen brav eine Rezension schreibt.
    Das verreißt Trugbild dieses wunderbare Buch und mir fallen keine Argumente ein, wie ich das entkräften kann außer einem "Nein, das stimmt so nicht"


    Ich habe Elantris vor ca. einem Jahr im englischen Original gelesen. Die Story ist mal etwas völlig anderes, eine sehr ungewöhnliche Idee mit guter Umsetzung, die Figuren waren sympathisch und die Geschichte war durchaus mitreißend, die erwähnten Intrigen und Co waren nämlich spannend beschrieben


    Bei mir holte sich das Buch locker 4ratten


  • :grmpf: Verdammt, verdammt, verdammt, das kommt davon, wenn man nicht direkt nach dem Lesen brav eine Rezension schreibt.
    Das verreißt Trugbild dieses wunderbare Buch und mir fallen keine Argumente ein, wie ich das entkräften kann außer einem "Nein, das stimmt so nicht"


    Soll ich Dir unterstützend zur Seite stehen? :zwinker: Du hast ja schon angemerkt, dass die Story etwas völlig anderes ist. Das kann man sicher als dickes Plus vermerken.
    Die Gespräche waren meist gut geschrieben - die Dialoge hatten eine beachtliche Klasse. Aber: wieso so viel davon? Nimmt das denn kein Ende?
    Die Vermischung der düsteren Grundstimmung mit dem positiven Charakter von Raedon hat mich angesprochen. Allgemein waren die Charaktere sehr gut aufgebaut. Aber die Handlung der von mir gelesenen ca. 430 Seiten hätte locker in einem Drittel Platz gefunden, ohne dass irgend etwas wesentliches ausgelassen worden wäre. Zudem verstehe ich nicht, warum so viele Autoren ihre Fantasy-Bücher nutzen, um ihren Unmut über Religionen auszuwalzen und breit zu treten (so habe ich es jedenfalls empfunden). Und genau in diesem Punkt ist dann Elantris gar nicht so anders: in unzähligen Fantasy-Büchern ist Kirche und Religion ein zentrales Thema.


    Naja... der Hauptpunkt für mich war aber die Langeweile. Ist ja nicht so, dass Raedon Rückschläge hätte erleiden müssen: nein, er ist einfach nur im Schneckentempo vorwärts gekommen! Und der Grund für die Shaod hat mich nicht zum Weiterlesen animiert. Ganz einfach weil ich Sanderson nicht zutraue, dass er da zum grossen Knall kommt. Zwischen all den Dialogen, menschlichen Intrigen, Kirchenmachenschaften, Handelgeschäften etc. etc. kommt ein Thema etwas zu kurz: die Fantasy.

    Einmal editiert, zuletzt von Trugbild ()

  • Ich lese das Buch gerade und bin jetzt ungefähr bei der Hälfte. Meine anfangs recht positive Meinung ist allerdings gerade am Zerbröckeln. Eigentlich bin ich am Überlegen, ob ich noch weiterlesen soll. Dabei ist das Buch nicht mal schlecht, nein, es passiert nur einfach nichts. Die Handlung zieht sich kaugummiartig; alles ist ausgedehnt bis ins Unendliche. Raoden und die anderen kommen einfach nicht in die Pötte. Das ist nicht unspannend beschrieben, aber 900 Seiten lang?!


    Dann sind da die Gespräche. Ich habe das Gefühl, dass das Buch zu 90 % aus Gesprächen besteht. Das lässt sich zwar flott lesen (hat mir am Anfang auch wirklich gut gefallen), geht mir aber mittlerweile ziemlich auf den Geist. Vor allem, da sich dem Leser dabei in der Regel nichts Neues eröffnet. Und dann sind da diese "Weisheiten" oder Durchhalteparolen, die in Gesprächen, ich will nicht sagen "ständig", aber immer öfter eingeflochten werden. ("Menschen beschützen Dinge, die ihnen wichtig sind", "Wir müssen die Schmerzen besiegen") Da verdrehe ich jedesmal innerlich die Augen.


    Positiv sind dagegen das Setting, die Figuren und die Story an sich. Eigentlich schade, denn um die Hälfte gekürzt, wäre "Elantris" um einiges schwungvoller gewesen. Aber bei Fantasy sagen sich wohl viele Autoren, dass das Buch vor allem eins, nämlich _dick_ werden muss. :rollen:


    Den Rest werde ich jetzt erstmal querlesen. Vielleicht bleibe ich dann ja auch wieder irgendwo hängen. Ich habe gerade mal testweise 100 Seiten übersprungen - und ich habe nicht das Gefühl etwas Wesentliches verpasst zu haben! (Woran man ja auch schon erkennen kann, wie schleppend die Handlung verläuft... :rollen: )


    Mal schauen...

    Einmal editiert, zuletzt von Thanquola ()

  • Endlich kann ich mich mal richtig über das Buch auslassen. :breitgrins:


    Ich bin seit letzter Woche durch und wirklich froh, den Rest nur quergelesen zu haben. Zum Schluss wurde es zwar noch regelrecht spannend, dafür war gerade das Ende für meinen Geschmack absolut nicht gelungen.


    Die Charaktere
    Finde ich ziemlich stereotyp. (Obwohl sie mir erstaunlicherweise bis zum Schluss sympathisch blieben.) Wir haben da:


    Raoden - gut und edel, hat nie Zweifel, immer optimistisch, trotz ewiger Verdammnis
    Sarene - die Superprinzessin, kann alles, bringt alles, weiß alles
    (toll, wie sie spielend alle Schwierigkeiten meistert - was im übrigen auch für Raoden gilt - und das wo sie völlig fremd in diesem Land ist)
    Hrathen - der edle Böse. Soll das Volk von Arelon innerhalb von drei Monaten zum richtigen Glauben bekehren und damit vor der Vernichtung bewahren, entwickelt dabei aber Zweifel an der Sache. Immer noch am vielschichtigsten von den Figuren.


    Schreibstil
    Finde ich einfach zu aufgebläht, aber darüber habe ich mich ja im letzten Beitrag schon ausgelassen. Ich habe viele Seiten nur überflogen und kein einziges Mal das Gefühl gehabt, ich hätte etwas nicht mitbekommen.


    Das Ende
    Was im Rest des Buches an Tempo fehlt, holt der Autor hier nach. Dafür ist die Handlung irgendwie auf der Strecke geblieben. Es werden zuviele Klischees bedient und die Erklärungen fand ich teilweise auch nicht einleuchtend.


    Das fängt bei dem großen Schlussgemetzel an, an dessen Ende die meisten Schwerverletzten - oh Wunder, oh Wunder! - durch die Magie von Elantris doch noch weiterleben dürfen. Auf ebenso wundersame Weise können die (meisten) wiederbelebten Elantrier mit einem Schlag perfekt die magischen Zeichen namens Aonen zeichnen - erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Raoden bisher doch als Einziger dazu im Stande war.


    Eben so praktisch fügt sich Adien ins Geschehen, der wohl überhaupt nur eingebaut worden ist, um zu erklären, warum Raoden Sarene hinterherreisen kann. Es folgt ein "überraschendes Wiederauftauchen" einer bestimmten Figur (mit der sicher absolut niemand gerechnet hat :breitgrins: ) und der Böse darf am Schluss dann auch noch erklären, warum er eigentlich böse geworden ist.


    Das ist jetzt alles nicht völlig unlogisch, aber so richtig passen tut es für mich auch nicht.


    Zitat von "Spoiler"

    Dass Hrathen sich am Ende gegen Dilaf stellen wird, war ja abzusehen. Ebenso, dass er schon der Tragik halber nicht überleben darf. Spätestens als er seine Rüstung ausgezogen hat, war der Fall für mich besiegelt. :rollen: Das hat mich ganz schön genervt.


    Die letzten Worte haben den Bogen zum Anfang dafür schön geschlossen und mich wieder ein bisschen damit versöhnt.


    Loben wollte ich jetzt eigentlich noch, dass es sich ausnahmsweise mal um einen Einzelband handelt. Mittlerweile habe ich allerdings gelesen, dass der Autor mindestens eine Fortsetzung plant (mit Adien als Hauptcharakter)


    Ich vergebe 1,5 - 2 Ratten, weil mich das Buch insgesamt doch unterhalten hat. Weiterempfehlen würde ich es aber nicht, da mich doch zuviele Dinge gestört haben. Und ich hoffe illy ist jetzt nicht allzu böse auf mich, weil ich das Buch so verrissen habe. :redface:

    Einmal editiert, zuletzt von Thanquola ()

  • Ich habe das Buch heute beendet und gehöre hier zu der "Minderheit" die es auch wirklich gut fand. Ich wollte es während dem Lesen kaum aus der Hand legen und finde es sehr schade, daß es nun schon fertig ist :sauer:


    Mich hat es gefesselt, gleich nach den ersten paar Seiten. Die politischen Diskussionen fand ich nicht langweilig, eher das Gegenteil war der Fall. Es war zwar kein klassischer "Fantasy" Roman, genau aus diesem Grund find ich es sehr erfrischend!


    Von mir:


    4ratten

  • Kann mich Sternschnuppe anschließen. Ich las das Buch vor ungefähr einem Jahr und war sehr angetan davon. Einziger Kritikpunkt: Am Ende lief mir alles zu schnell und zu glatt. Insgesamt hat mich das Buch aber absolut gefessel, habs innerhalb weniger Tage gelesen und konnte es nicht aus der Hand legen. Besonders faszinierend fand ich der Gedanke dieser magischen Schriftzeichen. Mir hats ausgesprochen gut gefallen :)

  • Manchmal ärgere ich mich darüber, dass ich vor einer Lektüre und auch zwischendurch immer wieder andere Rezensionen lese, denn diese beeinflussen die eigene Meinung schon ein klein wenig.
    Bei Elantris allerdings bin ich mir sicher, dass ich auch ohne das vorherige Lesen anderer Meinungen das Ende ebenfalls für kompletten Humbug gehalten hätte. Es ging auf einmal rasend schnell, und eine billige Trickkiste nach der anderen wurde geöffnet, um entsprechend gute oder schlechte Wendungen zu erzielen.


    Sarene ist die absolute Überfrau, die sich ständig mit dem Finger an die Wange tippt, wenn sie über etwas nachdenkt – das nervte irgendwann doch sehr.


    Hrathen war mir zu schwach in seinem Charakter. Er sollte als der Böse dargestellt werden, der keine in den Augen der Elantrier guten Pläne ausheckte, doch er wurde beinahe von Anfang an von seinem Odiv (Diener) Dilaf manipuliert, so dass Hrathen für mich schnell an Autorität und Glaubwürdigkeit, die ihm eigentlich zugeschrieben war, verlor.


    Dilaf selbst ist eine über alle Maßen kranke, fanatische Person, die blind vor Hass nur einen einzigen Weg kennt und nicht ansatzweise bereit ist, andere Sichtweisen zu überdenken. Solch ein Charakter tut einem Roman generell keinen Abbruch, hier jedoch wurde mir dieser Typus wirklich zu krass dargestellt.


    So, das waren die Minuspunkte des Romans, jetzt zum Guten:
    Trotz aller bereits dargelegten Schwächen habe ich dieses Buch mit Vergnügen gelesen. Der Hintergrund über den Fluch der Elantrier und das Potential, welches in den Aonen stecken könnte, haben mich sehr interessiert, und ich wollte unbedingt wissen, wie sich hinterher alles zusammenfügt.
    Die Atmosphäre in dem Roman war für mich stets gut greifbar und ich konnte mir detailliert vorstellen, wie es in dem nun verfluchten Elantris zugegangen sein mochte.
    Die vielen Diskussionen und Dialoge haben mich ebenfalls nicht gestört, im Gegenteil. Alles war flüssig geschrieben und ging nahtlos ineinander über.
    Auch das Wesen und die Entstehungsweise der Dakhor-Mönche fand ich absolut gelungen, allein das wäre in meinen Augen schon einen autarken Roman wert.


    Obwohl einige (aber eben wenige) negative Aspekte die Qualität des Buches ein wenig herunterziehen, vergebe ich wegen des Pageturner-Charakters immerhin noch gerne


    3ratten und :marypipeshalbeprivatmaus:

    "Verzicht bedeutet für Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen."

    ~ Mario Adorf

    Einmal editiert, zuletzt von Schokomaus ()

  • Ist es nicht auch Brandon Sanderson der die "Das Rad der Zeit-Reihe",nach dem Tod von Robert Jordan vortsetzen wird?


  • Ist es nicht auch Brandon Sanderson der die "Das Rad der Zeit-Reihe",nach dem Tod von Robert Jordan vortsetzen wird?


    Keine Ahnung, davon habe ich noch nichts gehört/gelesen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass Sanderson das "Zeug" dazu hat: Sarene, der weibliche Hauptcharakter von Elantris, tippt sich dauernd an die Wange, und im Rad der Zeit wird ständig auf Zöpfen herumgekaut. :zwinker:

    "Verzicht bedeutet für Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen."

    ~ Mario Adorf

    Einmal editiert, zuletzt von Schokomaus ()

  • Inhalt: Die Stadt Elantris in dem Land Arelon war einst eine Stadt voller Magie. Menschen, die zufällig verwandelt wurden, lebten dort wie Götter. Doch dann änderte sich alles. Sie verloren ihre Macht, es gab einen Umsturz im Land und auf den Elantriern scheint nun ein Fluch zu liegen. Die Haut wird fleckig, die Haare fallen aus, das Herz schlägt nicht mehr, Wunden heilen nicht. Jeden, den nun die Verwandlung ereilt wird in die Stadt gesperrt, keiner will mehr über sie reden. So trifft es auch Kronprinz Raoden, der anfängt die Geheimnisse von Elantris zu ergründen. Parallel zu seinem Weg in Elantris verfolgen wir den Weg seiner Witwe Sarene, die ihn nie kennenlernte, ihn für tothält und sich nun politisch zum Wohle Arelons engagiert. Der letzte Hauptcharakter ist der Gyorn (eine Art Hohepriester) Hrathen, der 3 Monate Zeit hat das Land zu seinem Glauben zu bekehren – ansonsten zieht das mächtige Fjorden in den Krieg gegen Arelon.


    Meine Meinung: Ich finde den Erstling merkt man diesem Buch an. Es besitzt Potential und auch ungewöhnliche Ideen (eine Stadt voller verfluchter Menschen, die langsam versuchen Ordnung und Perspektive in ihr Leben zu bringen). Doch die Umsetzung gelingt nicht immer.


    Brandon Sanderson wirft in diesem Buch mit einer Vielzahl an Landesnamen, den Namen der dazugehörigen Völker, Hauptstädte, Sprachen und Religionen um sich. Und die Hauptreligion des Buches hat dann noch einmal viele fremde Begriffe für die Ränge und Beziehungen ihrer Anhänger. Das verwirrt erst einmal (besonders wenn man sich dann auch noch einen Haufen neuer Charaktere und wie sie zueinander in Beziehung stehen merken muss) und ich stelle mir die Frage ob nicht ein paar Begriffe weniger auch gereicht hätten um der Welt etwas mehr Tiefe zu verleihen.


    Politische Diskussionen und Intrigen beschreibt Sanderson schon in diesem Buch mit großer Akribie und die Spannung baut sich so nur sehr langsam auf. Im Vergleich zu diesen ausschweifenden Beschreibungen überstürzen sich am Ende die Ereignisse. Zu schnell entwickeln sich da plötzlich Fähigkeiten, zu viel passiert auf zu wenig Seiten, zu einfach und zufällig sind manche Lösungen, zu abrupt ist das Ende. Teilweise wirken die Beschreibungen auf den letzten 100 Seiten eher wie eine zusammenfassende Rückblende. Diese Mischung aus langsamer Entwicklung / detaillierte Politik und überstürzter Action am Ende sorgt leider für ein starkes Ungleichgewicht im Buch und somit für Unzufriedenheit bei mir.


    Doch trotz dieser Kritik hat das Buch ebenfalls positive Seiten. Der Stil flüssig zu lesen ist und der Autor bringt mir zumindest zwei der Charaktere (Sarene und Raoden) sehr nahe. Sie sind zwar eher gewöhnliche – und leider etwas zu glatte / starke – Charaktere, aber dafür sehr sympathisch beschrieben. Ja, das Buch war etwas zu lang, aber die Seiten flogen nur so unter den Fingern hinweg. Keine herausragende, aber eine angenehme Lektüre.


    Wer die anderen Bücher von Brandon Sanderson schon gelesen hat und mag, der kann es mit Elantris versuchen, sollte aber ein paar Abstriche machen. Wem Sandersons politische Intrigen in den übrigen Büchern schon nicht so sehr gefallen, für den ist Elantris wohl eher nichts. Und wer noch gar nichts von dem Autor kennt, kann mit diesem Buch erkennen ob der Sandersons Schreibstil einem liegt. :)


    Mein Fazit: Es scheint so als könne mich Brandon Sanderson einfach nicht wirklich enttäuschen. Trotz einiger Kritikpunkte habe ich es genossen dieses Buch zu lesen. Ich vergebe 3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus: