Gabriel García Márquez - Die Liebe in den Zeiten der Cholera

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 6.982 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mrs.Dalloway.

  • Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Inhalt:
    Schon aus praktischen Gründen hat die schöne Fermina den jungen Florentino nicht heiraten können. Einundfünfzig Jahre, neun Monate und vier Tage später ist er wieder zur Stelle und erklärt ihr seine Liebe... Garcia Marquez hat einen großen Roman geschrieben, eine Geschichte voller Lebenskraft und Poesie, einen Hymnus auf die absolute Liebe.


    Teilnehmer:
    Cassiopeia
    Mrs. Dalloway
    Ninette
    Stefanie?
    Kiba
    Nikki


    Viel Spaß!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ich habe die ersten 30 Seiten gelesen und finde den Anfang etwas zäh. Es gibt keine Kapiteleinteilungen und nur ganz wenige Absätze, was mir das Lesen etwas erschwert. An den Stil muss ich mich auch erst noch gewöhnen. Nun denn...

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Hallo zusammen!


    Ich habe gestern das erste Kapitel gelesen (Seite 82; ich lese die oben abgebildetete Fischer-Taschenbuchausgabe mit 509 Seiten).


    In diesem Kapitel lernen wir Doktor Juvenal Urbino und seine Frau Fermina Daza kennen. Er, der 81-jährige Arzt, erscheint mir als ein schruliger, aber sturrer, seinen Prinzipien treuer Mann, bibliophil, immer adrett gekleidet und hoch angesehen in der Stadt. Überhaupt finde ich die atmosphärische Beschreibung von Cartagena um und nach der Jahrhundertwende sehr bildhaft und gut gelungen. Gelungen ist auch die Beschreibung der Angst von Dr. Urbino vor dem Alter: das Mißtrauen gegenüber sich selbst, Vergesslichkeit, der Duft des Alters, der sexuelle Frieden. Sein Freund, Jeremiah de Saint-Amour (interessanter Name) nahm sich mit 60 Jahren das Leben (er brachte sich von den Martern der Erinnerung in Sicherheit!), da er das Alter als einen indezenten Zustand sah, dem beizieten vorgebeugt werden müsse. Als gutem Christ bleibt Dr. Urbino aber dieser Weg verschlossen. Aber diese Geschichte löst sich auf eine andere Art und Weise; sehr tragikomisch. Die Szenen aus der Ehe waren zum Teil auch witzig (der Seifenstreit). Ich glaube, Fermina liebte ihn sehr, aber als Florentino Ariza auftauchte und ihr nach 51 Jahren, 9 Monaten und 4 Tagen seine Liebe erklärte und sie in der Nacht von ihm träumte, habe ich ein wenig stutzen müssen. Florentino war mir irgendwie gleich unsympathisch, weil er scheinbar absolut keinen Anstand hat. Wie kann man am Tag des Begräbnisses so etwas machen? So idiotisch unsensibel. Oder so wahnsinnig verliebt.


    Liebe Grüße
    nikki

    Ich lese gerade:<br />Lion Feuchtwanger - Der jüdische Krieg

  • Ich bin auf Seite 22 meiner Zwergenausgabe.
    Ich finde die Beschreibungen von allem sehr schön. Die Sprache gefällt mir.
    Juvenal ist irgendwie faszinierend mit seiner Prozedur, die er so jeden Tag hinter sich bringt. Immer schön zurecht gemacht.
    Fermina habe ich noch nicht getroffen,....vielleicht tu ich das heute :breitgrins:

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • Ich bin leider auch erst auf Seite 30, weil ich gestern nach dem anstrengenden Romurlaub zu nichts mehr im Stande war. :redface: Habe mir aber fest vorgenommen, heute etwas mehr zu lesen.


    Den Doktor habe ich auch schon kennengelernt und er scheint mir sehr sympatisch. Ich fand es witzig, dass er selbst etliche Mittelchen gegen seine Altersbeschwerden nimmt, aber seinen Patientien nichts davon abgibt.
    Die vielen Beschreibungen stören mich häufig und wirken aus meiner Sicht etwas verzögernd. Ich denke aber, dass ich damit im Laufe des Buches noch besser klarkommen werde.

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • Ich bin jetzt auf Seite 42 (von 480) und bin noch nicht so richtig in der Geschichte "drin".


    Als erstes ist mir aufgefallen, dass es keine Kapiteleinteilungen gibt, das ist für eine Leserunde dann immer etwas schwierig, da wir ja verschiedene Ausgaben lesen und die Seitenzahl alleine relativ wenig aussagt. Ansonsten stört es mich eigentlich nicht, dass es keine Kapitel gibt.


    Bisher ist für mich alles schon interessant, aber einige Beschreibungen sind mir etwas zu viel. Der Papagei ist ja ein witziges Kerlchen.


    Ansonsten finde ich die Beschreibung des Alters sehr gut gelungen. Wie Doktor Juvenal Urbino damit umgeht, wie die Ehe zu seiner Frau sich entwickelt hat etc.

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de

  • Ich bin gerade auf [size=13pt]Seite 128 (von 509)[/size] angekommen und so mittlerweile finde ich mich sehr gut in der Geschichte zurecht.


    Nach dem überraschenden Tod von Doktor Juvenal Urbino, steht nach der Trauerfeier plötzlich Florentino Ariza vor Fermina Daza und gesteht ihr nach 51 Jahren, 9 Monaten und 4 Tagen seine Liebe. Dies scheint Fermina sehr zu verwirren.
    Im nachfolgenden zweiten Kapitel erfahren wir mehr über den Beginn der Liebesgeschichte zwischen Fermina und Florentino. Es handelt sich um Liebe auf den ersten Blick und den anfänglichen Wochen und Monaten, in denen Florentino seine Angebetete täglich heimlich beobachtet, folgt ein dreijähriger Briefwechsel. Die beiden Verliebten verloben sich sogar heimlich.
    Eines Tages jedoch wird Fermina in der Schule dabei erwischt, wie sie einen Liebesbrief schreibt und der Schule verwiesen. So erfährt schließlich auch ihr cholerischer Vater von der heimlichen Liebschaft und versucht, die Liebe der beiden zu zerstören, indem er Fermina auf eine lange Reise mitnimmt.


    Die vielen Beschreibungen stören mich mittlerweile eigentlich gar nicht mehr und ich finde es sehr schön, dass man so viel über die Charaktere erfährt. Interessant finde ich auch, dass García Márquez in dieser Dreiecksliebesgeschichte zuerst den "Nebenbuhler" Urbino vorstellt, bevor er den eigentlichen Geliebten Florentino in die Geschichte einführt. Diese Strategie finde ich ziemlich geschickt, da der Leser hierbei eher neutral urteilt. Normalerweise ist es ja eher so, dass man will, dass die Liebenden zusammenkommen und dem "Nebenbuhler" gegenüber (egal, wie sympatisch er ist) eher negativ eingestellt ist.

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • Ich dümpel immer noch am Anfang rum. Er war gerade bei der Geliebten seines Freundes.
    Ich weiß jetzt auch was ihr meint mit den störenden Beschreibungen. Manchmal schweift er ganz schön ab und man muss sich gedulden, bis die Geschichte weiter geht. Ich hoffe ich komme am Wochenende zum Lesen. Zur Zeit plagt mich mein schlechtes Gewissen, weil ich den Unikram vernachlässigt habe.

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • Hallo!


    Ich habe inzwischen das zweite Kapitel gelesen. Es ist eine Rückblende und erzählt den Anfang der Beziehung zwischen Florentino und Fermina. Er ist sofort Feuer und Flamme, sie zögert aber, ist eher neugierig. Und als der Heiratsantrag kommt, schreibt García Márquez "...spürte sie zum ersten Mal die Krallen des Todes." Nicht gerade aufbauend. Der Vater will aus seiner Tochter eine Dame machen, ihm schwebt eine Geldheirat vor und da kommt ein einfacher Telegraphist natürlich höchst ungelegen. Herrlich die Szene wo er den jungen Florentino, der fast ohnmächtig vor Angst ist, ins Café nimmt und ihm die Drohungen ausspricht. Und dann die Reise des Vergessens, eineinhalb Jahre andauernd und von einem regen Telegrammverkehr begleitet, von dem der Vater absolut keine Ahnung hat. Witzig fand ich auch Florentinos Suche nach der versunkenen Galleone, ein echt gutgläubiger Naivling. Er tat mir wirklich Leid, als Fermina ihn abblitzen ließ und ihm den Brief mit der Nachricht "Heute, als ich Sie sah, habe ich begriffen, daß unsere Liebe nur eine Illusion war." schickte. All die Jahre des Schreibens, der Hoffnungen wurden in einem Augenblick zu nichte gemacht. Erst beim Begräbnis von Dr. Urbino konnte er wieder mit ihr sprechen.


    Ich liebe die langen Beschreibungen und Ausschweifungen im Buch. Der Lokalkolorit wird dadurch wunder spürbar.


    @Mrs. Dalloway - ich habe Florentino (noch) nicht als den eigentlichen Geliebten begriffen (am Schluss kommen sie sicher zusammen, aber momentan frage ich mich warum und wieso). Wie oben schon gesagt, ist er mir eher unsympathisch gewesen, durch sein Benehmen auf dem Begräbnis.


    Liebe Grüße
    nikki

    Ich lese gerade:<br />Lion Feuchtwanger - Der jüdische Krieg

  • Es ist ja noch nicht sooo lange her, daß ich das Buch gelesen habe, daher mische ich mich mal kurz ein :winken:




    @Mrs. Dalloway - ich habe Florentino (noch) nicht als den eigentlichen Geliebten begriffen (am Schluss kommen sie sicher zusammen, aber momentan frage ich mich warum und wieso). Wie oben schon gesagt, ist er mir eher unsympathisch gewesen, durch sein Benehmen auf dem Begräbnis.


    Naja, das war zwar schon etwas merkwürdig, aber ich fandes auch verständlich. Er hat immerhin die berühmten 51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage auf diese Gelegenheit warten müssen. Sollte er riskieren, daß ihm seine Liebe, jetzt wo sie wieder frei ist, erneut entgleitet? Da macht man doch lieber gleich Nägel mit Köpfen.


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • Hallo Aldawen!


    Naja, das war zwar schon etwas merkwürdig, aber ich fandes auch verständlich. Er hat immerhin die berühmten 51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage auf diese Gelegenheit warten müssen. Sollte er riskieren, daß ihm seine Liebe, jetzt wo sie wieder frei ist, erneut entgleitet? Da macht man doch lieber gleich Nägel mit Köpfen.


    Das ist klar, dass er sie nicht erneut verlieren will. Aber wäre es so schlimm gewesen, wenn es 51 Jahre, 9 Monate und 5 Tage gewesen wären? Dann hätte Fermina zumindest einen Tag länger gehabt, um ihre Trauer zu bearbeiten und Abschied von ihrem Ehemann zu nehmen. In dem Fall empfand ich Florentinos Benehmen eher kontraproduktiv und eben ziemlich unsympathisch, auch wenn er sie so furchtbar liebt. Ich weiß, ein Verliebter denkt nicht wirklich rational (meistens nicht), aber bis dahin hatte er eine unglaubliche Geduld aufgebracht. Ein Tag mehr oder weniger...


    Liebe Grüße
    nikki

    Ich lese gerade:<br />Lion Feuchtwanger - Der jüdische Krieg

    Einmal editiert, zuletzt von nikki ()


  • Ich denke, dass als zweites großes Motiv im Buch neben der Liebe das Alter gedacht war. Es wird doch erwähnt, wie vorsichtig Florentino die 51 Jahre, 9 Monate und 4 Tage gewesen war. Mir scheint es fast so, als wäre er ernsthaft krank und hat wirklich Angst davor, jeden Augenblick tot umzufallen. Natürlich ist sein Verhalten nicht gerade rücksichtsvoll, aber in seinem Alter sollte man eben keinen Tag mehr vergeuden. Carpe Diem, sozusagen.

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • Ich bin jetzt auf Seite 90 angelangt, weil das Leben außerhalb des Buchdeckels gerade recht stressig und voller Arbeit ist und ich für diese (meine erste) Leserunde nicht so viel Zeit habe, wie ich gern hätte. Aber eine ist eben die Nachhut, das bin dann wohl ich.


    Tja, nun ist der Doktor tot, das Begräbnis vorbei. Irgendwie komisch, wenn eine wichtige Person so früh in der Geschichte stirbt. Die einzelnen Charaktere sind mir immer noch fremd, bin mir noch nicht sicher, ob ich mich mit einer der Personen anfreunden kann. Aber nun schauen wir in die Vergangenheit und lernen Fermina als Mädchen kennen. Da bin ich ja mal gespannt.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Guten morgen,



    Carpe Diem.


    Wie wahr... Ich muss mich leider aus sehr traurigen Anlässen von der Leserunde abmelden. Euch wünsche ich noch viele schöne Lesestunden.


    Liebe Grüße
    nikki

    Ich lese gerade:<br />Lion Feuchtwanger - Der jüdische Krieg

  • Ich habe gerade das 3. Kapitel fertig gelesen.


    Zum Leidwesen von Florentino Ariza ist Fermina nach einiger Zeit auf das Werben von Doktor Juvenal Urbino eingegangen und hat sich damit einverstanden erklärt, ihn zu heiraten. Florentino hat daraufhin wieder starkes Fieber bekommen und wollte zuerst aus der Stadt fliehen, kehrte aber sehr schnell wieder zurück. Um sich von Fermina, die in Europa auf Hochzeitsreise ist, abzulenken, lässt sich Florentino auf sehr, sehr viele Liebschaften ein. Diese Ablenkungsstrategie klappt ganz gut, bis Fermina zurückkehrt... im 6. Monat schwanger.


    Mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr sicher, wie es ausgehen wird. Fermina scheint sich ja wirklich darüber klar geworden sein, dass sie Florentino nicht liebt. Irgendwie denke ich, dass diese Briefbeziehung für sie nur eine Klein-Mädchen-Liebelei gewesen ist und ihre Zurückweisung letzten Endes Florentinos Untergang sein wird.

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • Ich bin mittlerweile auf Seite 395 (von 508).


    Fermina ist noch immer mit Doktor Urbino verheiratet und die beiden scheinen eine normale, relativ harmonische Ehe zu führen. Fermina, die zuerst von den Damen der Gesellschaft geächtet wurde, ist nun die wohl eleganteste und reiche Frau der Stadt. Eines Tages nimmt sie jedoch einen fremden Geruch an den Kleidern ihres Mannes wahr und weiß sofort, dass dieser nur von einer anderen Frau stammen kann.
    Während den langen Jahren der Ehe von Florentina, wartet Florentino stets auf den Tod von Doktor Urbino. Florentino arbeitet hart bei und schließlich löst er seinen Onkel als Geschäftsführer der Reederei ab. Seine Freizeit widmet er trotz fortschreitenden Alters immernoch zahllosen Liebesabenteuern.


    Ich habe gerade richtig Probleme mich zum weiterlesen zu motivieren. Mittlerweile ist mir kein einziger Charakter mehr sympatisch und meiner Meinung nach lügt der Rückentext, der mir "die schönste Liebesgeschichte der Welt" verspricht. Da ich das Buch vor ein paar Jahren aber schon einmal abgebrochen habe, lese ich tapfer weiter, auch wenn es schwer fällt. :rollen: Immerhin bin ich gespannt darauf, wie es endet.

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)

  • Ich habe gerade richtig Probleme mich zum weiterlesen zu motivieren. Mittlerweile ist mir kein einziger Charakter mehr sympatisch und meiner Meinung nach lügt der Rückentext, der mir "die schönste Liebesgeschichte der Welt" verspricht. Da ich das Buch vor ein paar Jahren aber schon einmal abgebrochen habe, lese ich tapfer weiter, auch wenn es schwer fällt. :rollen: Immerhin bin ich gespannt darauf, wie es endet.


    Na da bist du aber tapfer, mir tut es sehr leid für die Leserunde, weil außer dir anscheinend niemand das Buch liest :sauer: Mir kamen zwei vorablesen.de Bücher dazwischen und irgendwie hatte es mich von Anfang an nicht so gefesselt. Ich hatte es noch eine ganze Zeit auf meinem Stapel mit den angefangenen Büchern, aber habe es letzten Endes wieder ins Regal gestellt, weil ich einfach keine Lust darauf hatte weiterzulesen. Sorry!
    Ich wünsche dir noch ganz viel Durchhaltevermögen! :knuddel:

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de


  • Na da bist du aber tapfer, mir tut es sehr leid für die Leserunde, weil außer dir anscheinend niemand das Buch liest :sauer: Mir kamen zwei vorablesen.de Bücher dazwischen und irgendwie hatte es mich von Anfang an nicht so gefesselt. Ich hatte es noch eine ganze Zeit auf meinem Stapel mit den angefangenen Büchern, aber habe es letzten Endes wieder ins Regal gestellt, weil ich einfach keine Lust darauf hatte weiterzulesen. Sorry!
    Ich wünsche dir noch ganz viel Durchhaltevermögen! :knuddel:


    Danke! :winken:
    Diesmal werde ich das Buch schon schaffen. Ich bin jetzt mittlerweile an der Stelle angekommen, an der das Buch begonnen hat. Florentino steht vor Fermina und schwört ihr erneut ewige Liebe. Ich hoffe, dass jetzt mal wieder etwas Spannung in das Buch kommt!

    &quot;This was another of our fears: that Life wouldn&#039;t turn out to be like Literature&quot; (Julian Barnes - The Sense of an Ending)


  • Ich hoffe, dass jetzt mal wieder etwas Spannung in das Buch kommt!


    Also, „Spannung“ in einem herkömmlichen Sinn gibt's in dem Buch eigentlich nicht, dafür sollte man zu anderer Lektüre greifen. Aber ich fand's trotzdem schön :zwinker:

  • Ich bin jetzt mit Mühe und Not in der Buchmitte angekommen - wie gesagt, das Leben ist gerade sehr arbeitsreich, mir bleibt leider nicht viel Lesezeit. Aber ich halte durch, obwohl es mir auch so geht, dass mir außer Ferminas Kusinen irgendwie keiner sympathisch ist, lauter komische Leute irgendwie.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.