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Klappentext:
Tod in der Vordepfalz
Staatsanwalt Benedikt Röder hat mit seiner Familie eigentlich schon genug am Hals, als ein Mord mit einer ungewöhnlichen antiken Waffe seine Welt weiter durcheinanderrüttelt.
Der Tote, Ehrenmitglied des ortsansässigen Römervereins, wurde nach durchzechter Nacht mit blutgetränkter Toga in einer der ältesten römischen Weinkeltern nördlich der Alpen gefunden.
Die Ermittler tappen völlig im Dunkeln, als ein zweiter kaltblütiger Mord die sonst so gemütliche Vorderpfalz erschüttert.
Ist der Mörder im privaten Umfeld zu suchen, oder steckt ein großer Plan hinter den abscheulichen Taten?
An und für sich fand ich den ersten Kriminalroman von Markus Guthmann gar nicht mal so schlecht.
Die Handlung war sehr gut, es kam Spannung auf und man erfuhr bis kurz vor Schluß nicht wer der Mörder war. Im Gegenteil, selbst als Leser tappt man mehr oder weniger im Dunkeln.
Allerdings konnte ich mich mit keinem der Protagonisten anfreunden.
Der Staatsanwalt Röder, scheint neben eingebildeten Eheproblemen auch noch ein massives Alkoholproblem zu haben.
Ausserdem haben doch alle eine ausgeprägte und aggressive Fäkalsprache an sich, was mir überhaupt nicht gefallen hat.
Gut gefallen hat mir, wie immer bei Regionalkrimis, das man weiß wo sich das ganze gerade abspielt, dadurch bekommt man das Gefühl, als ob es tatsächlich passiert wäre und man es in den nächsten Tagen in der Zeitung lesen kann
Trotzdem fand ich das zu wenig von der schönen Gegend rund um die Weinstrasse beschrieben wurde.
Da es der erste Krimi des Autors war drücke ich ein Auge zu und gebe
Und mal sehen vielleicht ist ja der zweite Krimi
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doch schon wesentlich besser