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Inhalt
Die Kinderbuchautorin Menley Nichols und ihr Mann Adam erleben das Schrecklichste was Eltern zustoßen kann: sie verlieren ihren zweijährigen Bobby bei einem Autounfall. Besonders Menley kommt über den Verlust nicht hinweg und gibt sich die Schuld, denn sie war die Fahrerin des Unglückswagens. Auch ihre kleine Tochter Hannah kann sie nicht trösten. Adam unternimmt einen verzweifelten Versuch seine Frau aus ihrer Depression zu reißen und ihre Ehe zu retten und mietet ein Sommerhaus in seinem Heimatort Cape Cod. Doch der Aufenthalt dort scheint alles nur noch schlimmer zu machen. Menley hört die Stimme ihres Sohnes und sieht Dinge, die andere nicht sehen und die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen. Adam kann ihr nicht helfen, denn er pendelt zwischen New York und Cape Cod. Er hat die Verteidigung eines jungen Mannes übernommen, dessen Frau bei einem Bootsunfall ums Leben kam und der des Mordes angeklagt ist...
Meine Meinung
Die Geschichte fängt mit dem Ende an: Menley steht vor der Wiege ihrer toten Tochter. So kommt dem Leser alles sehr einfach vor. Die Autorin hat Menley mit allen Hochs und Tiefs sehr gut beschrieben. Doch nach und nach wird klar, dass nicht die wahre Menley beschrieben wird, sondern dass was die Leute von ihr sehen. Menley scheint in einer Verschwörung gefangen zu sein deren Anzeichen nur sie sieht und die von allen anderen nur als Hirngespinste abgetan werden. Doch man ist sich nie sicher ob und wie sie sich befreien kann und wer überhaupt hinter dem Ganzen steckt. Bis zu diesem Punkt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Doch kann kamen Verbindungen zu einer ählichen Geschichte aus dem 18. Jahrhundert dazu und es wurde unglaubwürdig. Trotzdem bekommt Remember me von mir
Liebe Grüße
Kirsten