Hallo!
Ich weiß leider nicht, ob dieses Buch schon mal gelesen oder vorgeschlagen wurde. Aber falls nicht, wer hätte Lust mitzulesen? Seit der Leipziger Buchmesse möchte ich dieses Buch lesen, hab's aber immer wieder aufgeschoben. Würde mich freuen, wenn sich ein paar Leutchen dazugesellen. :smile:
Liebe Grüße,
Lara
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Aus der Amazon.de-Redaktion:
Im November 2004 erhielt die renommierte Journalistin Amelie Fried einen Anruf ihres Mannes aus den USA. Bei Recherchen im Leo Baeck Institut war er auf den jüdischen Verwandten Max Fried gestoßen: ein Name, mit dem Amelie Fried nichts anfangen konnte. Trotzdem begann sie zu recherchieren, als sie erfuhr, dass Max Fried in Auschwitz ermordet worden war -- und rekonstruierte so ihre eigene, unglaubliche (und unglaublicher Weise von den überlebenden Opfern verschwiegene) Familiengeschichte rund um das Ulmer Schuhhaus Pallas, die tief hineinführt in die dunkelste nationalsozialistische Vergangenheit. Eine Geschichte „von unten“, die nicht von den Parteibonzen, sondern von Nachbarn und örtlichen Polizisten bestimmt und geschrieben wurde.
EDIT: Habe den Vorschlag um den Amazonlink und Info zum Buch ergänzt. LG, Saltanah