Es gibt 68 Antworten in diesem Thema, welches 49.578 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ciriana.
Die trickreichen Versuche einer MamaPrima
Muttern tut, was sie kann. 
Wobei ich ja mal wieder sagen muss, dass mir seine früheren Bücher unter dem Synonym Richard Bachmann zum Teil besser gefallen, da sie mehr auf Psychologie anstatt auf blanken Horror setzten. Dies aber wiederum ist für Jugendliche wohl ein noch etwas undurchsichtiges Terrain.
Diese Aussage ist aber jetzt noch nicht gänzlich im Detail betrachtet.
Muttern tut, was sie kann.
Wobei ich ja mal wieder sagen muss, dass mir seine früheren Bücher unter dem Synonym Richard Bachmann zum Teil besser gefallen, da sie mehr auf Psychologie anstatt auf blanken Horror setzten. Dies aber wiederum ist für Jugendliche wohl ein noch etwas undurchsichtiges Terrain.
Diese Aussage ist aber jetzt noch nicht gänzlich im Detail betrachtet.
dann schaue ich auch mal für mich unter Bachmann
Judith, hier fand ich "Der Todesmarsch" sehr gut. Aber der ist auch nicht ganz ohne. :smile:
Horrormonster lassen sich von der eigenen Fantasie immer noch als unreal abtun. Die Psyche der Menschen hingegen... hm, da wird es schwer.
Ja danke für die Warnung. Ich muss es ja auch nicht übers Knie brechen. Ich prüfe meinen inneren Zustand. Bloß Blut kann ich gar nicht, da bekomme ich jetzt schon fast taube Finger und kann nicht mehr tippen. 
Judith
Die alten Bachmann-Bücher find ich auch toll! Die haben sich mir ganz tief ins Gehirn gebrannt!
Aber das macht doch eigentlich einen guten Schriftsteller aus, oder? Mir zeigt das, dass er sein Handwerk beherrscht
Aber das macht doch eigentlich einen guten Schriftsteller aus, oder? Mir zeigt das, dass er sein Handwerk beherrscht
genau. Das wollte ich mit meinem Gestammel auch sagen. Er ist ein wirklich guter Schriftsteller :smile:
Hi,
hatte, wie so manche hier, auch meine King-Hochzeit während meiner Pubertät. Mein erstes Buch von ihm war "Stark", was schon recht gruselig ist. Probleme hatte ich ein bisschen, nachdem ich "Es" gelesen hatte. Ich war danach etwas schreckhaft und hatte mich öfters als notwendig umgedreht.
Meine Mutter war allerdings etwas besorgt, als ich angefangen hatte, Stephen King zu lesen.
Ich denke aber, dass ich mich normal entwickelt habe.
Mittlerweile kann ich kein Stephen King mehr lesen. Ich weiß nicht, ob ich mich an ihn über gelesen hatte oder ob es doch andere Gründe gab.
