Ich glaube dennoch, dass sie etwas hätte merken müssen. Wenn man sich so lange, so intensiv kennengelernt hat, dann merkt man das auch an Kleinigkeiten. Zumindest etwas Misstrauen hätte sich in Shaya regen müssen, auch wenn kaum Zeit war.
Tatsächlich hätte ich da auch mehr erwartet, auch wenn Roberts Ausführungen durchaus schlüssig sind. Aber Leser sind nun mal nicht immer logisch und wir warten mittlerweile schon seit zwei Bänden darauf, dass endlich mal jemanden auffällt, dass mit Lenya was nicht stimmt. Da MUSS doch endlich mal jemand misstrauisch werden
Diese Wendung hat auch auf unsere Lippen ein Lächeln gezaubert.
Aber nicht auf Tjornes Lippen :-O Er hält sich für verflucht und sieht sein Ende nahe.
Das fand ich auch sehr amüsant. Aber ein klein wenig leid tut er mir schon