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Klappentext:
Serafina Zettelbaum hatte eigentlich gar nicht vor, ihren Wald zu verlassen. Schließlich wachsen genug leckere Pilze da und mit Althexe Alfonsine und dem frechen Kater Luzifer lässt es sich gut leben.
Doch der geheimnisvolle Brief von Onkel Alfons aus Wurzberg macht sie neugierig.
Seltsame Dinge sollen in der Suppenfabrik vor sich gehen.
Kaum ist Serafina in Wurzberg angekommen wird es aufregend.
Was hat es zum Beispiel mit dem weißen Pulver auf sich, das Direktor Wackernagel bei Nacht in den Suppenkessel schüttet? Zum Glück findet Serafina mit Tom und Lisa Freunde, die ihr helfen, die kriminellen Machenschaften aufzudecken.
Und das, obwohl die beiden gar nicht an Hexen glauben.
Naja viel Hexerei gab es in dem Buch auch nicht.
Da ist es nicht verwunderlich das die beiden nicht an Hexen glauben.
Mich erinnerten die 3 Kinder, also Serafina, Tom und Lisa, doch mehr an Pippi, Tommy und Annika.
Trotzdem fand ich das Buch ganz nett und es ließ sich auch zügig lesen. Es gab viel zu lachen und auch ein wenig zum grübeln
Die Handlung ist Realitätsnah und auch die heutigen Probleme, wie Stellenabbau, kommen nicht zu kurz.
Die Protagonisten sind gut beschrieben und sehr sympathisch
Den Titel Hexenkrimi hat es sich aber nicht wirklich verdient.
Das Buch bekommt von mir 
und 
Es hat Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen