Arne Dahl – Böses Blut
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Rückentext:
Ein schwedischer Literaturkritiker wird auf dem New Yorker Flughafen auf ebenso ungewöhnliche wie grausame Weise getötet.
Die Spur des Täters führt zu einer Mordserie, die fünfzehn Jahre zurückliegt. Paul Hjelm und Kerstin Holm von der Stockholmer Sonderkommission stoßen auf einen ungeheuerlichen Fall…
Ein us-amerikanischer Serienmörder ist nach Schweden eingereist, das FBI informiert Schweden und sofort tritt die A-Gruppe rund um Paul Hjelm wieder in Kraft, nachdem schon von Auflösung zwecks mangelnder Fälle die Rede war.
In „Böses Blut“ gewährt der Autor sehr viele Rückblicke auf den vorherigen Fall „Misterioso“, was mich nicht gestört hat, da ich doch schon so einiges von dem Vorgänger vergessen hatte.
Was mich allerdings furchtbar genervt hatte, war der Ausdruck A-Gruppe, der 1. andauernd vorgekommen ist und 2. müsste das nicht A-Team heißen? In Anlehnung an die Fernsehserie?
Der Fall selbst ist furchtbar kompliziert, nicht umsonst ist das FBI schon ewig hinter dem Täter her, der A-Gruppe gelingen mehr Erfolge, auch wenn ich zugeben muss, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich den Schluss richtig verstanden habe.
Ich fand „Misterioso“ um einiges gelungener, allerdings mag ich Dahls Charaktere sehr gerne, so dass ich auch sicher noch den Rest der Serie lesen werde, den spannend und fesselnd sind sie alle, auch wenn Arne Dahl es sprachlich manchmal ein bisschen übertreibt mit seinen Vergleichen und Beschreibungen.