Das schon eher! Hey, das würde auch altersmäßig besser passen. Aber andererseits fehlt mir so ein bisschen der magische Moment zwischen Vater und Sohn; sicher hätte sich Williams das nicht entgehen lassen, da eine Andeutung im Text zu plazieren. Vielleicht liegt es aber auch daran , dass
Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, wovon sich die Pferde eigentlich ernähren. Solange sie durch den Wald ritten, hätten die Pferde ja eventuell noch Fichtennadeln und die Jungtriebe von irgendwelchem Unterbewuchs fressen können (falls sie so was fressen, ich bin keine Pferdekennerin), aber ob das reicht?
Für den Nachtisch schon.... 
6 Pferde
Stimmt, die Armen habe ich ganz vergessen. Ich frage mich das oft in Fantasy-Romanen - nicht nur bei Tad Williams - , wie die Reisenden ihre Pferde ernähren und wann sie sie grasen lassen. Bei meinen Wanderritten plane ich dafür sehr viel Zeit ein, denn mit einem hungrigen Pony kommt man nicht weit. Wie gesagt, am besten finde ich, wenn dieses Thema von den Autoren gar nicht erst erwähnt wird; wenn aber einer erst mal davon anfängt, soll er das Problem auch schlüssig lösen. Tad Williams stößt uns ja mit der Nase drauf, weil Simon und Jiriki sich ja noch darüber unterhalten, was mit den Pferden wohl passieren soll, wenn es in die Berge geht. Ich persönlich bin da ja ganz einer Meinung mit Simon - freilassen, die kommen schon durch. Lutz hat es ja auch geschafft. 
Besonders tolpatschig fand ich ihn eigentlich schon lange nicht mehr. Abgesehen im Umgang mit Miriamel natürlich, aber wenn es um Liebe geht, ist das ja erklär- und verzeihlich.
Ach, dieses Rumgeheule auf der Reise ist immer noch so ein wunder Punkt; aber stimmt, in der Höhle der Sithi benimmt er sich schon etwas erwachsener als vorher. Mal sehen, ob er nun ein richtiger Held ist.
Viele liebe Grüße 
Miramis
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