Charlotte Brontë - Villette

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 8.598 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ophelia.

  • Hallo ihr zwei! :winken:


    Ui, Ophelia, du hast ja einen ganz schönen Spurt hingelegt. Ich bin gerade mal bei Kapitel 24. Aber schön, dass dich das Buch von deiner Leseblockade kuriert hat. :smile:


    Also, ich bin auch der Meinung, dass am Anfang nirgendwo erwähnt wird, wie alt Lucy ist. Wenn sie jetzt 23 ist, müsste sie damals ja dreizehn gewesen sein. Und Lucy hat doch Dr. John erkannt, nur hat sie es nicht erwähnt.


    Mit Paulina taucht dann ja noch eine bekannte Person wieder auf. Hab ich mir doch fast gedacht, dass Charlotte Brontë die nicht einfach so verschwinden lässt. :breitgrins: Mal gucken ob sie sich verändert hat. Ich hoffe, sie ist nicht mehr das verwöhnte Papakind von damals.


    Zu M. Paul Emanuel:
    Zuerst mochte ihn ja gar nicht, z.B. als er Lucy einfach so in den Dachboden einsperrt, damit sie ihre Rolle probt. Aber inzwischen glaube ich auch, dass er mit seinem Verhalten nur seine Gefühle kaschieren will. :zwinker: Den Klappentext habe ich nicht gelesen, nur kurz überflogen.


    Sagt mal, Lucy ist doch wohl eindeutig in Dr. John verliebt, oder? Ich meine, sie sagt es natürlich nicht, aber ihr Verhalten deutet fast eindeutig darauf hin.


    Liebe Grüße
    Cuddles

  • Hallo Cuddles, nur kurz: PAULINA!!! Schüttel. Ich bin noch nicht bei ihr...
    Ich denke auch, dass sie verliebt ist...
    Ich habe grad geblättert. Ihr habt Recht... da steht nicht, wie alt sie damals war. Nun, im Grunde nicht so wichtig, aber interessant wäre es gewesen.
    Schade finde ich, dass Lucy so ein unscheinbares Wesen ist. Aber, Mal was anderes, denn normalerweise haben wir immer wunderbare Schönheiten in den Büchern.
    al cori

  • Guten Abend! :winken:


    Ich habs bald geschafft..bin im 38. Kapitel! :smile:
    Ich werde hier auch nicht viel zum Inhalt schreiben, weil ich nicht weiß, wie weit ihr seid, möcht auch ungern was verraten. Nur soviel: viele kleine Dinge klären sich (u. a. das Geheimnis um die Geister-Nonne), es steht aber eine traurige Veränderung an. Bei mir ist diese Veränderung allerdings schon im Klappentext beschrieben. Ob das bei euch auch so ist...


    Morgen werde ich das Buch sicherlich beendet haben. Irgendwie schade. Das Lesen habe ich bisher sehr genossen.


    Liebe Grüße,
    Ophelia


  • ...viele kleine Dinge klären sich (u. a. das Geheimnis um die Geister-Nonne)...


    Hier muss ich mich selbst berichtigen.
    Das Geheimnis klärt sich erst in den letzten Kapiteln auf, und hat mir ein Schmunzeln entlockt.



    Ansonsten: ein bisschen traurig bin ich, dass das Buch zu Ende ist. Gerade die letzten 100-200 Seiten haben mir sehr gefallen. Lucy hat sich im Laufe der Geschichte um einiges gewandelt, sie ist selbstbewusster geworden und traut sich sogar, gegen Madame Beck aufzubegehren (herrliche Szene!). Sie schafft es, ihre zurückgedrängten Gefühle endlich auszuleben. Das Ende fand ich schön. Aber ich muss mich zurückhalten, nichts zu verraten, solange ihr beiden noch nicht durch seid. :redface:


    Ich gedulde mich.

  • Hallo Ophelia,


    schön, dass dir das Ende gefallen hat. :) Dann gibt es ja noch einiges auf das ich mich freuen kann. Ich bin auch gespannt, wie das mit der Geisternonne aufgeklärt wird.


    Ich habe eben gerade das 30. Kapitel beendet. Der "Beziehung" zwischen Lucy und M. Paul wird immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Dr. John kommt kaum noch vor. Mal schauen, wie sich das noch entwickelt. Ich mag es auch, wenn Lucy mal aus sich herausgeht. Die Stellen, wo ihr Humor hervorblitzt, gefallen mir besonders.


    Eine Frage habe ich: in der englischen Ausgabe heißt das 26. Kapitel "A burial". Das hat mich etwas irritiert, denn ein wirkliches Begräbnis kommt in dem Kapitel nicht vor, oder? :gruebel:


    Und nun wird weiter :leserin:


  • Die Stellen, wo ihr Humor hervorblitzt, gefallen mir besonders.


    Mir auch! Lucy ist n kleiner Zyniker. :zwinker:



    Eine Frage habe ich: in der englischen Ausgabe heißt das 26. Kapitel "A burial". Das hat mich etwas irritiert, denn ein wirkliches Begräbnis kommt in dem Kapitel nicht vor, oder? :gruebel:


    Nicht in dem Sinne. Sie hat doch die Briefe von Dr. John in die Flasche gesteckt, verschließen lassen und in den Baum in "ihrem" Gang im Garten versteckt und zugemauert. Somit hat sie symbolisch die Freundschaft bzw. ihre aufkeimenden Gefühle zu Dr. John begraben.

  • Guten Morgen,
    gestern konnte ich endlich wieder ein bisschen lesen. Ich bin weit hinter Euch und zwar bei dem Kapitel "Das Begräbnis". (Zu Ende gelesen)
    Nun, ...
    Ich finde es reizend. Die Idee mit den Briefen ist wirklich entzückend. Ich mag das sehr.
    Auch, was grundsätzlich über das Buch gesagt werden muss, dass die Beschreibungen ganz genau und hübsch formuliert sind! Zum Beispiel hat mich die Stelle fasziniert, an der Paulina an ihrer Näharbeit sitzt und Dr. John`s Blick versinkt in ihrem goldenen Fingerhut. Ich meine, wie schön!
    Andererseits lehnt Lucy die angemessene Entlohnung von dem Baron ab, damit sie nicht die Pflichtgesellschafterin Paulinas wird.
    Lucy hat immer wenig Geld gehabt und konnte sich kaum etwas leisten. Das finde ich dann doch zu "Samariter"-mässig. Paulina scheint sich ordentlich gebessert zu haben. Ich fand die Stelle mit dem Bier sehr nett.
    Wie auch immer, ich lese flott weiter.


    Ist schön, dass Euch die alten Klassiker gefallen. Wirklich. Ich hab sie auch sehr gerne.


    Alles Liebe cori

  • Hallo ihr Lieben!


    Nicht in dem Sinne. Sie hat doch die Briefe von Dr. John in die Flasche gesteckt, verschließen lassen und in den Baum in "ihrem" Gang im Garten versteckt und zugemauert. Somit hat sie symbolisch die Freundschaft bzw. ihre aufkeimenden Gefühle zu Dr. John begraben.


    :pling: Ach ja, stimmt! An die Szene kann ich mich erinnern, hätte sie jedoch spontan in ein früheres Kapitel eingeordnet.


    Mittlerweile bin ich auch relativ weit, im 38. Kapitel. Dr. John und Paulina finden zusammen und heiraten, obwohl sich ihr Vater anfangs ziemlich sträubt, was ich irgendwie niedlich fand. :breitgrins: Das Ende des 37. Kapitel mutet wie ein Epilog an, ich denke also nicht, dass wir von den beiden noch viel hören werden.


    Nun habe ich auch von M. Pauls Vergangenheit erfahren, Lucys Vergangenheit liegt aber weiterhin im Dunkeln. Aber wenigstens haben sie jetzt Freundschaft geschlossen. :) Und nun reist M. Paul ab, wahrscheinlich auf Drängen von Madame Beck und Père Silas. :grmpf: Ich hoffe, dass das alles trotzdem gut ausgeht.


    Ob das Auftauchen der Nonne etwas mit dem Mädchen zu tun hat, das M. Paul einst geliebt hat? Ich bin gespannt auf die Auflösung


    Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich ein paar Kleinigkeiten verpasse, dadurch dass ich die englische Ausgabe lese. Aber ich bin einfach zu faul, Vokabeln nachzuschlagen, die ich nicht kenne (höchstens in einer Lesepause, wenn ich daran denke). Welche Stelle mit dem Bier meinst du denn, cori?


    LG
    Cuddles :winken:

  • Guten Morgen Cuddles,


    die Stelle mit dem BIer war, als sie in der Küche waren und sich aufwärmten und Dr. John sieht Paula beim tanzen zu--- kannst Du Dich noch erinnern?
    Ich schreibe heute noch einiges dazu, muss mich aber erst Mal arbeitstechnisch auf den Tag vorbereiten - also nochmals in den Thread sehen, wenn geht!
    lg cori

  • Hallo cori,


    ah ja, an die Stelle kann ich mich erinnern, die fand ich auch sehr schön.


    Ich bin inzwischen auch fertig geworden. Das Ende fand ich wie Ophelia sehr gelungen. Es ist ein Happy End, aber nicht zu schmalzig. Am besten hat mir gefallen, wie Lucy ihre Gefühle beschreibt, während sie auf M. Paul wartet.


    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn mir etwas der Zauber von "Jane Eyre" gefehlt hat. Aber vielleicht liegt das auch nur daran, dass ich "Jane Eyre" zuerst gelesen habe.


    In den Thread werde ich natürlich noch öfters reinschauen.


    LG
    Cuddles :winken:

  • Also, ich bin noch nicht fertig, ein paar Seiten fehlen mir noch.


    Zunächst. Ich fand die Stelle ungut, als der Prof. unsere Lucy bekehren wollte. Ich finde Religionsstellen in Büchern zumeist fragwürdig. Daher - da bin ich grad am Ende - quäle ich mich durch dieses Kapitel. Ich verstehe auch nicht den Sinn dahinter und finde, dass dieses Kapitel einem anständigen Lektor durchaus in die Hände hätte fallen können.


    Grundsätzlich finde ich das Buch mutig geschrieben. Manche Szenen sind für damalige Zeiten sehr gewagt - wo ich wieder bei der Religion wäre oder ihre Ansichten über die Menschen. Sie hat in das Büchlein immer wieder "Lebensweisheiten" verpackt. Auch die Kokketterie zwischen den einzelnen Personen in dem Buch sind reizend und keineswegs kitschig. Der Prof. scheint mir überzeichnet.


    Wie gesagt, ich weiß noch nicht, wie es ausgeht, ich bin langsam momentan, weil mir die Augen am Abend zu früh zufallen, aber ich kann schon sagen, dass ich das Buch jedem weiterempfehlen würde.


    Jedoch,... ich kann kein Französisch, ich bin eine "Lateinerin" und so nervten mich die französischen Stellen ungemein. Fakt, ich habe die Gespräche oft nicht ganz mitbekommen. Das finde ich ermüdend und schade.
    Ich denke doch, dass Jane Eyre ihr opus magnum war, aber das ist durchaus gleichwertig anzusehen. Absolut unsentimental und erfreulich war doch, dass sie uns einen Charakter vorführt, der nicht immer hübsch ist und charmant, sondern durchaus unscheinbar, aber sehr charakterstark.
    Gelungen. Ich teile Euch noch mit, wie mir das Ende gefiel.


    P.s.: Dr. Bretton finde ich am langweiligsten in der Story. Schade.

  • Hallo cori,


    lass dir ruhig Zeit, wir laufen nicht weg. :zwinker:


    Ja, das mit der Religion. Anscheinend war es damals noch nicht "schicklich" für einen Katholiken, eine Protestantin (die ja in ihren Augen Häretiker sind) zu heiraten. Père Silas, der zuerst als ziemlich vernünftiger Mensch erscheint, verliert in meinen Augen sehr viel dadurch, dass er versucht, Lucy zu bekehren. Deswegen finde ich so schön, dass


    Der Professor scheint zunächst ziemlich überzeichnet zu sein, aber meiner Meinung nach wandelt sich das, was sehr gut Lucys veränderte Haltung ihm gegenüber widerspiegelt.


    Ja, John Bretton hat in der Geschichte nicht wirklich eine Entwicklung erfahren. Er ist als Erwachsener genauso wie als Kind, deswegen wirkt er wohl ein wenig langweilig.


    Ich finde aber, dass es zwischen den Charakteren Jane Eyre und Lucy Snowe auffallende Parallelen gibt. Beides sind zunächst unscheinbare, nicht so hübsche Mädchen, die sich eher durch ihren Charakter auszeichnen.


    Eins ist sicher, Villette werde ich sicher irgendwann noch einmal lesen. :klatschen:


    LG
    Cuddles

  • Was ist denn mit der dritten Schwester? Kennt Ihr da was?


    lg cori

  • Meinst du Anne Brontë? Von ihr habe ich noch nichts gelesen. Emily hat ja nur "Die Sturmhöhe" geschrieben, das habe ich schon zweimal gelesen. Charlotte Brontë hat ja noch zwei weitere Romane veröffentlicht ("Shirley" und "Der Professor", wenn ich mich nicht irre). Wie wäre es mit einer weiteren Brontë-Leserunde? :zwinker:

  • Bin dabei. Such Dir ein Buch aus und stell es in die Leserunde, nicht? al cori

  • Hey, hier war ja einiges los in den letzten Tagen! :winken:


    Nochmal kurz zum Ende (für Cori erst, wenn sie auch durch ist :zwinker: )


    Zur Religion:
    Das ist ein Thema, wo ich immer sehr gereizt und empfindlich reagiere, da ich überzeugter Atheist bin. Diese Art, jemanden mit der "Brechstange" zum "einzig wahren" Glauben bekehren zu wollen...neee da kenn ich keine Freundschaft.
    Verzeiht diesen Smily... :kotz:
    Erinnert euch mal an Jane Eyre..auch so eine Chose mit einem Verehrer, der partout nicht akzeptieren wollte, dass eine Frau ihren eigenen Glauben - und vor allem ihren eigenen Kopf - haben kann. *schüttel*
    Daher finde ich das umso mutiger und bewundernswerter, dass Charlotte so frei darüber geschrieben hat.


    Die französischen Stellen haben mich nicht gestört. Sie waren natürlich schon im Anhang erklärt (hab am Anfang das Gegenteil behauptet, weil ich mir das Buch noch nicht genau zu Gemüte geführt hatte :redface: ), aber 7 Jahre Französischunterricht haben ihre Spuren hinterlassen :breitgrins: .


    Noch kurz zu Bretton:
    Der langweiligste Charakter des Buches, weil er keine Wandlung durchlebt hat! Selbst die kleine Polly war deutlicher und charakterfester gezeichnet als dieser Luftikus. Er ist mir sympathischer geworden als zu Beginn (als man noch nicht wusste, dass Dr. John = Graham Bretton ist), aber uninteressant blieb er die ganze Zeit. Nicht zuletzt, weil ich den Eindruck nicht loswerden konnte, dass er viel zu eitel war, um Lucys wahren Wert zu erkennen!


    Zu den anderen Schwestern:
    Ich kenne ebenfalls nur "Die Sturmhöhe", würde aber gerne mehr lesen von den dreien!
    Noch eine Leserunde wäre supi! :klatschen:


    PS: Spontan würde ich mal "Der Professor" in den Raum werfen..

  • Hallo Ihr Lieben,
    habe um 6 Uhr in der Früh die letzten Seiten fertig gelesen. Ich liebe es. So unkitschig. Das Buch besteht, nein, es lebt von Redesätzen und daher fand ich es extrem gelungen, dass sie am Schluss alles schnell, schnell zusammengefasst hat. Und genau das war richtig, sonst hätte es kein Ende geben können. Die letzten Absätze waren nochmals Spannend, als man nicht wusste, ob das Schiff heil ankommen würde. Genial. Ich liebe es.
    Ich finde auch, dass Dr. Bretton absolut langweilig ist. So ein richtiger Schnösel und seine Dachkammer fand ich sinnlos für Lucy.
    Mir ging es genauso wie Ophelia - als junger Bub fand ich Bretton richtig süss mit seinem Marmeladebrot (oder Honig, was weiß ich). Nett.
    Nun, Lucy war gróßartig. Ein tolles Geschöpf.
    Madame fiel mir auf die Nerven. Das war so eine richtige Schulleiterin.
    Was die französischen Stellen angeht, so sah ich das auch erst heute Früh. Nun, dennoch, irgendwann hätte ich es aufgegeben zu blättern... ich mag das weniger.


    Alles in Allem: Die Rue Fossette wird mir fehlen. Danke für`s Lesekreis ermöglichen, Danke, das macht Spaß gemeinsam lesen. Ich schau gleich bei Amazon
    was es da gibt und schrei dann...


    al cori

  • Guten Morgen!


    @Ophelia
    Stimmt, ein richtiges "Happy End" ist es nicht, aber ich dachte da eher an die Schule, die M. Paul Lucy "schenkt". Das fand ich schön.
    Genau, man kann sich nicht hundertprozentig sicher sein, ob das Schiff angekommen ist. Da kann man sich als Leser seine eigenen Gedanken machen. Allerdings fand ich das Ende bei "Jane Eyre" auch sehr schön. :herz:



    Erinnert euch mal an Jane Eyre..auch so eine Chose mit einem Verehrer, der partout nicht akzeptieren wollte, dass eine Frau ihren eigenen Glauben - und vor allem ihren eigenen Kopf - haben kann. *schüttel*


    Hier musste ich erst kurz überlegen, was du meinst. Aber da ist mir wieder St. John Rivers eingefallen, der nicht verstehen kann, warum Jane nicht mit ihm nach Indien will, um ihn als Missionar zu unterstützen. Diesen Charakter mochte ich auch nicht wirklich.



    aber 7 Jahre Französischunterricht haben ihre Spuren hinterlassen :breitgrins: .


    :breitgrins: Ich war auch erstaunt, dass ich doch nicht alles vergessen/verdrängt habe. :breitgrins:


    Einer Leserunde zu "Der Professor" wär toll, allerdings wird es dieses Jahr ein bisschen eng für mich im Leserundenkalender... Vielleicht sollten wir einen eigenen Buchvorschlag aufmachen.


    LG
    Cuddles :winken:


  • @Ophelia
    Stimmt, ein richtiges "Happy End" ist es nicht, aber ich dachte da eher an die Schule, die M. Paul Lucy "schenkt". Das fand ich schön.


    Jaa, dass er ihr die Schule schenkt, fand ich auch sehr herzerwärmend und richtig lieb! Trotzdem er so ein komischer Kauz ist, ist er im Kern doch ein sehr liebender und loyaler Mann. :herz:


    Hier musste ich erst kurz überlegen, was du meinst. Aber da ist mir wieder St. John Rivers eingefallen, der nicht verstehen kann, warum Jane nicht mit ihm nach Indien will, um ihn als Missionar zu unterstützen. Diesen Charakter mochte ich auch nicht wirklich.


    Stimmt, mir ist der Name von dem Knilch nicht eingefallen! Unangenehme Person, so aufdringlich.




    Einer Leserunde zu "Der Professor" wär toll, allerdings wird es dieses Jahr ein bisschen eng für mich im Leserundenkalender... Vielleicht sollten wir einen eigenen Buchvorschlag aufmachen.


    Hm, eng wird es bei mir dieses Jahr nicht mit den Leserunden. Einen eigenen Buchvorschlag machen wir aber auf alle Fälle auf! Mal schauen, was Cori vorschlägt. :zwinker:



    Von meiner Seite auch ein herzliches Dankeschön für das gemeinsame Lesen und die anregenden Kommentare! :five: