Martin Andersen Nexø - Ditte Menschenkind

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 2.069 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Saltanah.

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    Hab mir letztens "Der lachende Mann" von Victor Hugo besorgt und bei Amazon wird als ähnliches Werk Nexoe's "Ditte Menschenkind" angezeigt. Da wollte ich mal fragen. Hat das von euch schonmal gelesen? Ist es auch für Männer :breitgrins: geeignet? Und wenn's noch jemand weiß, ob es irgendwelche Gemeinsamkeiten mit Hugo's Romanen hat? Zum Beispiel der Schreibstil.


    Grüße Thomas


    Habe aus dem "oe" im Autorennamen ein "ø" gemacht. LG, Saltanah

    [b] "Jean Valjean, mein Bruder, Sie gehören nicht mehr dem Bösen, sondern dem Guten. Ich kaufe ihre Seele frei. Ich entreiße sie den finsteren Gedanken und dem Geist der Verderbnis und übergebe sie Go

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

    Huch, den Thread entdeck ich jetzt erst.
    Ich habe Ditte vor einigen Jahren gelesen und es gehört nach wie vor zu meinen Lieblingsbüchern. Ich muss es noch einmal lesen. :zwinker:


    Ob das auch für Männer geeignet ist? Natürlich! Eine Frau ist zwar die Protagonistin, aber in erster Linie ist es ein Gesellschaftsroman. Deswegen find ich das nicht ganz richtig, das hier bei "Frauenliteratur" reinzustellen. :teufel:


    Von Hugo kenne ich leider noch nichts, von daher kann ich dir nicht sagen, ob der Schreibstil ähnlich ist. Ich hatte zu Beginn einige Schwierigkeiten, mich in das Buch hineinzulesen, aber wenn man erstmal dabei ist, dann packt es einen. Ein sehr sehr schönes, wenn auch unglaublich trauriges, melancholisches und nachdenklich machendes Buch. Aber das sind bei mir eh die besten. ^^


    Also, ich kann dir nur empfehlen, es zu lesen, falls du es nicht schon hast.


    Liebe Grüße
    Ophelia :winken:

    Nexø unter Frauenliteratur - nö, das geht nun wirklich nicht. Zum "Klassiker" fehlen ihm noch ein paar Jahre, und ob er gut genug für Weltliteratur war, kann ich nicht beurteilen, da ich ihn noch nicht kenne, also habe ich ihn erst mal zum Sonstigen verschoben.

    Wir sind irre, also lesen wir!