1542 ereigneten sich in Pirna drei rätselhafte Selbstmorde. Wir wissen heute davon, weil sich eine der herausragenden Persönlichkeiten jener Zeit - nämlich Martin Luther – mit dieser Geschichte befassen musste.
Die Kaufmannstochter Sophia Weyner will den erschreckenden Ereignissen genauer auf den Grund gehen und stellt Nachforschungen an. Dabei unterstützt sie (zunächst widerwillig) Niklas Dorndorf, der als Maler in der soeben erbauten Marienkirche arbeitet.
Sophia ahnt nicht, dass es bei all den merkwürdigen Vorfällen, die sich in ihrem Umfeld ereignen, in Wahrheit um das geheimnisvolles Buch geht, das sie einst im Kontor ihres Vaters fand. Die Schriftzeichen in dem Buch entziehen sich ihrem Verständnis, aber die faszinierenden, geheimnisvollen Illustrationen regen ihre Fantasie an. Sie will das seltsame Buch entschlüsseln, denn darin hofft sie ein Heilmittel gegen den Schwarzen Tod zu finden.
Allerdings gibt es in Pirna jemanden, der auf der Suche nach diesem Buch ist, das er als sein rechtmäßiges Erbe betrachtet. Dieser Mann ist bereit, wirklich alles zu tun um in dessen Besitz zu gelangen, denn er glaubt, es enthalte ein Rezept für ewiges Leben.
„Die Fallstricke des Teufels“ ist mein erster Roman, und ich habe all das hineingepackt, was ich selbst an einem historischen Roman schätze: Spannung, Abenteuer, Liebe und viele skurrile Details aus dem Alltag vergangener Zeiten in einer Handlung, die möglichst dicht an den historischen Fakten bleibt.
Ich hoffe natürlich, ich konnte Euch so neugierig machen, dass Ihr mein Buch jetzt unbedingt lesen wollt! (Mit 500 Seiten ist es übrigens auch ein tolles Weihnachtsgeschenk! ;))
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