Frank Schätzing - Der Schwarm

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  • Ich find, da war der Hänger eher am Ende des Buches, hat mich in der Machart bald son bisl an Illuminati erinnert, man möchte so kurz den Eindruck haben, dass irgendne Auoritätsperson, Autor, Lektor, Verlagsboss, wollte, dass das Buch nu mal fertig wird. -_-


    Ansonsten aber sehr schön zu lesen, besser als Die dunkle Seite, mal schauen wie Lautlos da steht, und Tod & Teufel hat seinen Wettbewerbsbeitrag für das beste Schätzing-Buch bei mir auch noch nicht abgeliefert. :breitgrins:


  • Hallo,


    ich habe das Hörbuch gehört und bin enttäuscht. Hier geht es zur Rezension.


    Schöne Grüße,
    Thomas


    Hi Thomas,
    gut möglich. Denn so wie ich gehört habe ist "Der Schwarm" eines der am meisten gekürtzten Bücher.
    Die müssen da wohl ganz schön was weggehauen haben. :zwinker:
    Danke für deine Rezi.
    Als Film könnte ich mir dieses Buch wahrlich gut vorstellen. Allerdings nicht in 2-3 Stunden gepresst. :rollen:


    Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Hm das "Lesevergnügen" liegt schon 1- 2 Jahre zurück, aber ich weiß noch ganz genau wie froh ich war als ich es endlich durchgelesen hatte.
    Ich musste mich regelrecht dazu durchringen weiter zu lesen, schließlich hatte ich es mir aus irgendeiner Laune heraus mal selber gekauft und wollte das Geld nicht umsonst rausgeschmissen haben.


    positiv


    - das Thema(dem Menschen wird mal wieder ein schlechtes Gewissen eingeredet was ihn und seine Beziehung zur Umwelt betrifft)
    - jede Menge Wissenswertes über das Meer,Ablauf von Naturkatastrophen etc.



    negativ


    - die Charaktere und deren übertrieben ausgeweitete Hintergrundgeschichte ob es nun um die Liebesschnulze von
    diesem Greywolf ging oder von Sigur, oder um diesen Eskimo auf Selbstfindungstrip...es war einfach nur langweilig
    - Wissenswertes hin oder her...an einigen Stellen des Buches kam es mir vor als wenn ich ein Schulbuch lese
    - teilweise liefen wirklich sehr Hollywood-kitschige Szenen ab...man konnte sich nur an den Kopf fassen und schämen


    Wiegesagt man kann es mal lesen,man kann es aber auch sein lassen. Mir haben eindeutig die spannenden Momente gefehlt und ich habe nur weitergelesen ,weil ich mich selber dazu gezwungen habe und nicht weil es so unglaublich toll geschrieben war.Ich kann diesen Hype der um das Buch gemacht wird jedenfalls nicht unterstützen. :vogelzeigen:



    2ratten

    Einmal editiert, zuletzt von Boudiccaa ()

  • Mir hat das Buch gut gefallen, obwohl man ja auch viel Negatives hört, aber ohne gewisse Längen geht es nun mal bei der Seitenzahl nicht ab.
    Da könnte gar nicht immer was los sein.

  • Ich habe der Schwarm nun auch endlich gelesen und ich war mehr als begeistert. Über den Inhalt brauche ich ja nichts mehr zu erzählen, der ist ja nach sieben Seiten hinlänglich bekannt. :zwinker:


    Meine Meinung: Die ersten 700 Seiten habe ich mehr oder weniger in einem Rutsch verschlungen und dann plötzlich sackte das Buch erst mal ab. Da hatte ich schon gedacht, dass es das jetzt gewesen ist, aber nur wenige Seiten später habe ich gesehen, dass ich mich enorm getäuscht habe. Denn dann ging die Action erst richtig los. Der Schluss war aber eine einzige Enttäuschung und ich musste mich zum fertig lesen echt zwingen.


    Im Großen und Ganzen ist das Buch aber wirklich gut. Die Figuren haben mir sehr viel Spaß gemacht, allen voran Len Anawak und Jack Greywolf. Die Streits der beiden haben das Buch sehr belebt. Besonders gemocht habe ich Alicia Delaware, die Leon fast immer zur Verzweiflung getrieben hat. :klatschen:


    Was mir aber am meisten gefallen hat, war das ganze Wissen, das hinter dem Roman steckt. Ich habe sehr viel neues erfahren und wenn man bedenkt, dass rund 80 Prozent wahr sein sollen, finde ich das sehr spannend.


    Eines ist aber sicher: Es war sicher nicht mein letzter Roman von Schätzing.


    Dem Buch gebe ich aufgrund einiger Längen und dem absolut schlechten Schluss, dafür aber einer super genialen Idee und rund 900 Seiten purer Lesegenuss 4ratten


    Katrin

  • Ich fand das Buch vor etwa 2 Jahren auch sehr, sehr gut. Mit der Ausnahme, dass ich den Schluß einfach nur urdämlich fand. Was sollte denn DAS? Das hat überhaupt nicht zum Rest des Buches gepasst. Ansonsten verspürte ich kein bisschen Anflug von Genervtheit oder Langeweile, ich fand das alles total interessant und kein bisschen zuviel :smile: Ist für mich so ein Kandidat zum nochmals lesen. Wer weiß, ob es mir dann noch gefällt, bin inzwischen pingeliger geworden.

    "Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit." A. Schopenhauer

    :blume::engel::katze:

  • Ich habe das Buch letztes Jahr gelesen. Ich habe 5 Monate (!!) dafür gebraucht. Ich fand es fürchterlich langweilig, langatmig, an den Haaren herbei gezogen, kein bisschen spannend und das Ende hätte besser in einen Hollywood-Streifen gepasst. Hätte ich es nicht von meinem Mann geschenkt bekommen, hätte ich es abgebrochen und entsorgt. Bei mir hat dieses Buch den Status "worst book ever". Aber das ist meine ganz persönliche Meinung - ich steh damit ja relativ allein da ;)

    Bücher kaufen und Bücher lesen sind zwei völlig verschiedene Hobbys.


  • Bei mir hat dieses Buch den Status "worst book ever". Aber das ist meine ganz persönliche Meinung - ich steh damit ja relativ allein da ;)


    So allein bist du nicht. Schau mal hier.


    Gruß, Thomas

  • Hallo zusammen,


    Meine Meinung:
    Bis etwas zur Hälfte fand ich das Buch sehr spannend und vor allem den Tsunami einfach atemberaubend beschrieben. Auch die Figuren haben mir gut gefallen, allen voran Leon Anawak und Sigur Johanson.


    Ab der Hälfte allerdings merkt man mMn deutlich, dass Schätzing sich umfassend über die Themen informiert hat und alles in dieses Buch reinpressen wollte. Seitenlange, wissenschaftliche Erklärungen haben mich manchmal genervt, zumal sie teilweise auch noch wiederholt werden.
    Noch dazu sind diese Informationen immer in Dialoge verpackt, die dadurch natürlich ziemlich künstlich wirken. A erklärt irgendwas, das man als Otto Normalverbraucher nicht versteht und natürlich ist dann gleich eine Figur zur Stelle, die das auch nicht versteht... :rollen:


    Auch die Charakterisierung der Figuren hätte geschickter passieren können, als in seitenlangen Zusammenfassungen über die Vergangenheit einer Figur.


    Das Ende fand ich ziemlich bescheuert, das ganze Buch rätselt man, was es mit den Phänomenen auf sich hat und im Endeffekt erfährt man auch am Schluss kaum etwas außer biologischen Informationen.


    Trotzdem noch 2 Ratten für die Spannung und die realistisch wirkenden Beschreibungen.


    2ratten


    LG, Mobi

  • anfangs super, aber dann hat der roman einfach längen. irgendwann wurde es mir zu sehr james bond mäßig.

  • Nach fast 5 Jahren und unter der Ankündigung, ein neuer Schätzing - Roman wird erscheinen, habe ich den "Schwarm" nun auch gelesen. Wiewohl ich mich recht gut unterhalten fand, hatte das Buch denn doch einige, wie ich finde, gravierende Schwächen. Meine Rezension befaßt sich etwas genauer mit meinen Bedenken, die aber zum Teil auch hier im thread durch andere schon anklangen.

  • Eine sehr schöne und - wie ich meine - treffende Rezension. Danke, tinius :smile:


    Trotz der dir aufgeführten Mängel ist es eines der wenigen Bücher, die mir auch nach Jahren inhaltlich noch sehr präsent sind (ich habe es im Dezember 2004 gelesen).

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Servus! :blume:


    Während des großen Schwarm-Hypes habe ich das Buch zwar konsequent verweigert, doch da mir kürzlich jemand das HC geschenkt hat, lese ich es nun doch (ganz so abgeneigt wie Sandhofer war ich also scheinbar nicht :breitgrins: )!


    Es geht zwar nur langsam voran, weil es mir für unterwegs zu unhandlich ist, aber knapp 280 von 1000 Seiten habe ich inzwischen. Der Anfang war mir etwas zu zäh, aber dann bin ich unerwartet gut rein gekommen, und wenn ich zu Hause bin, lese ich mittlerweile ziemlich gerne darin.


    Die wissenschaftlichen Erklärungen gefallen mir zum Beispiel total gut, ich finde die Hintergründe echt informativ und bin auch (im Gegensatz zu einigen meiner Vorschreiber) ganz zufrieden mit der Art, wie sie vermittelt werden.


    Die Gestaltung der Charaktere finde ich auch durchaus gelungen und ehrlich gesagt kaum klischeehafter als das, was einem im richtigen Leben so über den Weg läuft! :clown:


    Ein bisschen zwiegespalten bin ich bezüglich der Sprache. Manche (viele) Passagen sind wirklich fein geschrieben, aber dann tauchen wiederum plötzlich "Sätze" ohne Verb (nennen wir es lieber Wortgruppen mit Punkt :breitgrins: ) auf, und die sind in Büchern außerhalb von Dialogen eigentlich ein No-Go für mich.


    Ebenfalls hin- und hergerissen bin ich, was die Action betrifft - einerseits herrscht eine tolle Spannung und manche Szenen sind Nervenkitzel pur, aber dann gibt es wiederum welche, die sich wirklich wie ein Drehbuch für Sylvester Stallone lesen, und das mag ich gar nicht. :sauer: Ich weiß nicht genau, wie ich es beschreiben soll - klar finde ich es cool, wenn sich an einer spannenden Stelle plötzlich etwas in meinem Hirn umlegt und die Bilder zu rasen beginnen, aber das muss sozusagen "von selbst" geschehen und funktioniert nicht, wenn ich deutlich merke, wie sehr es der Autor darauf anlegt und mich z.B. mit Details füttert, die mein eigenes Kopfkino stören, nur damit ich genau das "sehe", was er will.
    Allerdings hält sich dieses Problem bisher noch relativ in Grenzen, da ist mir wirklich schon Krasseres untergekommen.


    So viel also zu meinen bisherigen Eindrücken - aber was ich euch eigentlich fragen wollte bzw. warum ich nach diesem Thread gekramt habe: geht es euch auch so, dass ihr in den Nachrichten plötzlich ständig Meldungen entdeckt, die euch an dieses Buch erinnern? Das mit dem Tsunami muss damals ja besonders krass gewesen sein, so weit bin ich noch gar nicht. Aber erst heute kam z.B. etwas über diese Dompteurin in den USA, die von einem Orca getötet wurde; vor wenigen Tagen las ich über die Spannungen zwischen England und Argentinien, weil die Briten mit Ölbohrungen beginnen wollen; und überhaupt kommen mir irgendwie ständig Parallelen und Assoziationen. War das bei euch nur während des Lesens so, oder müsst ihr bei den neuesten Meldungen auch noch an "Der Schwarm" denken, obwohl die Lektüre bei euch ja teilweise schon Jahre her ist?


    Würde mich freuen, wenn sich jemand findet, der noch etwas zu dem Buch sagen möchte. Ich werde mich auf jeden Fall wieder melden, wenn ich wieder ein Stückchen weiter gekommen bin! :winken:

    [color=darkblue]"Date a girl who reads. Date a girl who spends her money on books instead of clothes. She has problems with closet space because she has too many books. Date a girl who has a list of b


  • Ebenfalls hin- und hergerissen bin ich, was die Action betrifft - einerseits herrscht eine tolle Spannung und manche Szenen sind Nervenkitzel pur, aber dann gibt es wiederum welche, die sich wirklich wie ein Drehbuch für Sylvester Stallone lesen, und das mag ich gar nicht. :sauer: Ich weiß nicht genau, wie ich es beschreiben soll - klar finde ich es cool, wenn sich an einer spannenden Stelle plötzlich etwas in meinem Hirn umlegt und die Bilder zu rasen beginnen, aber das muss sozusagen "von selbst" geschehen und funktioniert nicht, wenn ich deutlich merke, wie sehr es der Autor darauf anlegt und mich z.B. mit Details füttert, die mein eigenes Kopfkino stören, nur damit ich genau das "sehe", was er will.
    Allerdings hält sich dieses Problem bisher noch relativ in Grenzen, da ist mir wirklich schon Krasseres untergekommen.


    Also meine Erinnerung sagt mir das ich das zum Teil ähnlich empfunden habe.




    So viel also zu meinen bisherigen Eindrücken - aber was ich euch eigentlich fragen wollte bzw. warum ich nach diesem Thread gekramt habe: geht es euch auch so, dass ihr in den Nachrichten plötzlich ständig Meldungen entdeckt, die euch an dieses Buch erinnern? Das mit dem Tsunami muss damals ja besonders krass gewesen sein, so weit bin ich noch gar nicht. Aber erst heute kam z.B. etwas über diese Dompteurin in den USA, die von einem Orca getötet wurde; vor wenigen Tagen las ich über die Spannungen zwischen England und Argentinien, weil die Briten mit Ölbohrungen beginnen wollen; und überhaupt kommen mir irgendwie ständig Parallelen und Assoziationen. War das bei euch nur während des Lesens so, oder müsst ihr bei den neuesten Meldungen auch noch an "Der Schwarm" denken, obwohl die Lektüre bei euch ja teilweise schon Jahre her ist?


    Würde mich freuen, wenn sich jemand findet, der noch etwas zu dem Buch sagen möchte. Ich werde mich auf jeden Fall wieder melden, wenn ich wieder ein Stückchen weiter gekommen bin! :winken:


    Also was Du beschreibst ist mir damals frisch nach dem Buch ständig passiert. Ich glaube das liegt daran das man in dem Moment sensibler auf solche Geschehnisse vor allem in der Natur reagiert. Momentan aber könnte ich das jetzt nicht unebedingt behaupten. Ich denke das meine Lektüre mich da nicht langfristig beeinflusst hat.


  • Also was Du beschreibst ist mir damals frisch nach dem Buch ständig passiert. Ich glaube das liegt daran das man in dem Moment sensibler auf solche Geschehnisse vor allem in der Natur reagiert. Momentan aber könnte ich das jetzt nicht unebedingt behaupten. Ich denke das meine Lektüre mich da nicht langfristig beeinflusst hat.


    Mir geht es da wie Holden. Während und kurz nach der Lektüre hatte ich auch das Gefühl von solchen Meldungen verfolgt zu werden, aber jetzt denke ich kaum mehr an das Buch wenn ich so was höre.


    Mir hat das Buch damals übrigens sehr gut gefallen und das mit der Spannung habe ich nicht so empfunden. Aber dein Vergleich mit Sylvester Stallone hat mich zum Lachen gebracht :breitgrins:


    Katrin


  • Ich lese momentan der Schwarm und bin geteilter Meinung. Zeitweise packt es mich richtig und ist total spannend und zeitweise ist es einfach zu sehr wie ein Actionfilm aufgebaut. Eine Katastrophe nach dem andren. Man kommt sich wirklich ein bisschen wie bei Independence Day und Co. vor.


    Meine Erinnerung hat mich nicht im Stich gelassen^^ ich hab grade mal meine Rezension von damals gelesen und im Punkt der Action war es mir wohl wirklich manchmal etwas zuviel des Guten.


  • geht es euch auch so, dass ihr in den Nachrichten plötzlich ständig Meldungen entdeckt, die euch an dieses Buch erinnern?


    Ja, teilweise. Ich habe aus "Der Schwarm" und auch aus Frank Schätzings Sachbuch Nachrichten aus einem unbekannten Universum sehr viele Informationen gewonnen, von der mir die eine oder andere wieder einfällt, wenn ich Nachrichten höre oder - noch öfter - in Dokumentationen.
    Da mein Mann auch beide Bücher gelesen hat, sitzen wir ab und zu vor dem TV und dann kommt auch schon mal von rechts "He, das hat doch der Schätzing auch geschrieben." :smile:


    Der wissenschaftliche Teil ist uns also bestens in Erinnerung geblieben. Aber das kann auch damit zu tun haben, dass wir halbe Wissenschaftsfreaks sind, die sich immer über alles informieren müssen :smile:

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Hallo Bluebell,



    geht es euch auch so, dass ihr in den Nachrichten plötzlich ständig Meldungen entdeckt, die euch an dieses Buch erinnern?


    Ja, und nicht nur kurz nachdem ich das Buch gelesen habe. Es ist auch heute (Jahre später) immer noch so, dass mein Mann und ich uns bei Meldungen dieser Art oftmals wortlos anschauen und wir sofort zurück an Frank Schätzings Roman denken. Für mich persönlich möchte ich jetzt einfach mal behaupten, dass mich dieses Buch sensibilisiert hat. Immerhin wurden im Schwarm ja auch komplexe Abläufe der Natur beschrieben, welche durchaus auch heute auf dramatische Weise unterbrochen werden können. Ich denke hier ganz konkret an den riesigen Gletscher (so groß wie ganz Luxemburg) der sich vorgestern aus der Arktis gelöst hat und nun eventuell die Möglichkeit hätte die Meeresströme negativ zu beeinflussen. Bei solchen Meldungen fallen mir dann sofort die im Buch erwähnten Golfströme und die Schlote ein, welche hier vielleicht auf fatale Folgen zusteuern könnten. Auch dein Beispiel mit dem Orka ist hier ganz typisch.
    Und dieser Gedanke "Was wäre wenn?" drängt sich da schon so manches Mal in den Vordergrund. :zwinker:
    Übrigens eine Art Denkanstoß, den ich generell in Büchern liebe.

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi