David Carkeet - "Die ganze Katastrophe"

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    Klappentext:


    Der Roman über das verbreitetste aller zwischenmenschlichen Probleme - die Ehe in der Krise. Was er dem Erfolgstitel Du kannst mich einfach nicht verstehen voraushat?
    Die bessere Therapie - die Lachlust!


    Inhalt:


    Der arbeitslose Linguist Jeremy Cook ist unterwegs zu der Hammer-Agentur, über die er nichts weiß, außer, dass sie eine Stelle zu vergeben haben.
    Nach einem sehr verwirrenden Gespräch mit dem Inhaber der Firma bekommt er den Auftrag, dem Paar Wilson bei ihrer Ehekrise zu helfen.
    Zukünftig wird er für einige Zeit bei dieser Familie -sie haben noch einen Sohn- wohnen und anhand des "Hammer-Buches", das ihm merkwürdige Anweisungen für jeden Tag gibt, seine Tätigkeit ausüben.


    Meine Meinung:


    Es war etwas schwierig für mich, den Inhalt wiederzugeben, da ich im Nachhinein immer noch nicht so genau weiß, worum es eigentlich ging.
    Jeremy ist ein sonderbarer Geselle, man erfährt nicht viel Privates über ihn, außer, dass er eine Beziehung zu einer Frau namens Paula hatte.
    Die Handlung wird aus seiner Sicht erzählt, er kommt in diese Familie, zu diesem Ehepaar, dass sich andauernd wegen Kleinigkeiten streitet. Anfangs mag das noch zum Schmunzeln sein, nach einer Weile nervt es aber.
    Jeremy kommt einem auch eher hilflos vor in diesen Situation, im Allgemeinen, als dass er einen Nutzen hat. Wie sollte er auch, er ist ja Linguist und kein Eheberater.
    Als kleine Unterbrechungen in diesem Schauspiel komen noch gelegentliche seltsame Telefonate mit dem Chef der Agentur vor; genauso wie zwei Dates, die eben jener Chef für Jeremy organisiert hat. Zu welchem Zweck, das wird wohl bis in alle Ewigkeiten ungeklärt bleiben.


    Alles in allem für mein Empfinden ein Buch, das man nicht gelesen haben muss.
    2ratten von mir.