In diesem Kapitel gibt es wieder Tote und wieder soll es wie ein Selbstmord ausschauen und auch die Pest wütet wieder in der Stadt.
Schumann zeigt immer mehr seine bösartige Seite und dass er auch vor einem eigenhändig ausgeführten Mord nicht zurückschreckt, wie man bei Katrinas Vater sieht. Hoffentlich schafft es Sophia weiterhin standhaft zu bleiben und keine Beziehung oder Ehe mit ihm einzugehen, so richtig geheuer ist er ihr ja auch nicht, und mögen ihre Zweifel ihr Kraft geben, sich nicht auf ihn einzulassen.
Schade finde ich auch, dass es sich Sophia und Niklas so schwer machen, schade, das sows wie Standesunterschiede oder ein zu geringes Einkommen der Liebe oft im Weg standen und wirtschaftliche Interessen im Vordergrund standen und es sicher heute noch tun.
Dieser bösartige Kunz treibt immer noch sein Unwesen in der Stadt, hoffentlich kann er bald gestellt werden, nicht dass er noch mehr Leute in den Wahnsinn treibt.
Schön, Sophia hat sich mit dem Buch an Fuchs gewandt und hat auch dessen Interesse geweckt, hoffentlich können sie es bald entschlüssen und aus dem Inhalt einen positiven Nutzen ziehen.
Ich hoffe auch, dass ihre Zweifel überwiegen werden. Aber sie ist ja unbedingt gewillt, dem Wunsch ihres Vaters zu entsprechen! Am Schluss sucht sie ja sogar noch nach Entschuldigungen für Schumanns Verhalten! Bei diesem Gespräch wollte er ihr ja Vorschreibungen machen, hat aber damit ihre Fragen nicht beantwortet!
Ja, es wäre schön, wenn sie ihm nicht nachgeweben würde, aber hoffentlich lässt sie sich durch die schlechte Lage des Geschäftes nicht umstimmen, aber ich könnte mir auch vorstellen, das Schumann dort noch mal nachbohren wird, um ihren Widerstand am Ende doch zu brechen.
Zitat
Ich bin übrigens schon sehr neugierig auf Katrinas Strafe für den Kindesmord.
Darauf bin ich auch gespannt und für Schumanns Rolle in Katrinas Situation scheint sich ja niemand mehr zu interessieren, sicher auch, da es für viele nur ein Gerücht war. Schade, dass da nun nicht nachgeforscht wird, dass dieser Widerling Katrina aufgrund ihrer Schwangerschaft aus dem Haus getrieben hat, hinzu kommt ja noch, dass er sie die ganze Zeit, die sie bei ihm verbrachte, mies behandelt und ihrem Leid noch die Krone aufgesetzt wird.
Auf den Gedanken bin ich bisher noch gar nicht gekommen - du könntest aber damit recht haben.
Ja, stimmt allerdings, daran habe ich auch noch nicht gedacht, dass dieser Unfall bewusst herbeigeführt wurde, aber es ist zumindest ein interessanter Gedanke, an dem etwas dran sein könnte.