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  • Oh Mann, ich bin durch. Wann geht es weiter, Bernhard. Ich kann es kaum erwarten.


    So einiges ist jetzt anders gelaufen, als ich es erwartet hatte. Und die Überraschungen waren wirklich Klasse. 8)


    Wie Juliano der Bart rasiert wurde und das Haar gewaschen, damit sein Kopf schön adrett ist, wenn er dem Vater geschickt wird. Puh, dass war harter Tobak. Und dann dieser augeklügelte Vorgang, wie er sich selber köpfen sollte. Eine Wahnsinnsidee. Es hat mich wirklich geschockt. Umso überraschender, dass sich tatsächlich Männer finden, die sich gegen Lucilles Urteil stellen. Rainulf und der Bogenschütze sind so inter und schrecken nicht davor zurück, sich gegen ihre eigentliche Herrin zu stellen. Tolle Männer. Da hat Juliano Glück gehabt und Milan auch, denn solche Freunde braucht er.
    (Bin übrigens gespannt, ob diese ganzen Erlebnisse nicht auch Juliano reifen lassen und ihn positiv verändern.)


    Und Milan ist jetzt wirklich der Held, der er am Anfang noch nicht war. Erst mal überlistet er den Riesen. Göttlich, die gespräche mit Gideon. Und wie hier reale Märchen in diesem Buch verarbeitet werden. Der Rätselstreit zum Beispiel. Bernhard :anbet:


    Und auch der Krähenmann hat sich anders dargestellt, als oberflächlich vielleicht gedacht. Er ist einer von den Guten - also zumindest hat er den Kindern nichts getan. Und er möchte einfach, dass seine große Liebe wiederkommt und auch bei ihm auf der Welt bleibt. Das ist traurig und schön. Milan ist jetzt für alle der große Held, der Retter, womöglich ein neuer Anführer. Bin gespannt was passiert, wenn Nandus und Milan wieder aufeinander treffen.


    Nandus hat tatsächlich eine Hexe gefunden, die seinen Freund gerettet hat. Was hat er ihr am Ende versprochen? Werden Nandus und Milan irgendwann doch auf einer Seite kämpfen? Was plant Nok mit Milan? Was passiert, wenn die Meerhexe sich wirklich erhoben hat. Und wird die weiße Königin tatsächlich wiederkommen? Wann sieht sie den Zeitpunkt für gekommen?


    Fragen, nix als Fragen. Ich hoffe, es geht bald weiter, lieber Bernhard. Halte Dich nicht zu lange mit Leserunden auf. ;) (Unsere natürlich ausgenommen. ;D)

  • Ein wirklich grandioser Auftakt!



    (Bin übrigens gespannt, ob diese ganzen Erlebnisse nicht auch Juliano reifen lassen und ihn positiv verändern.)


    Juliano fand ich wirklich, wirklich anstrengend beim Lesen. Er ist so sehr von sich selbst überzeugt, dass er keine Sekunde mal sich und die vergangenen Handlungen reflektiert. Dabei hört auch nicht auf die anderen Menschen, auch wenn ihm alle das Gleiche sagen. Mich wundert es wirklich, dass der Koch dennoch ihn retten möchte und es am Ende auch tut. Da hat Juliano mehr Glück als Verstand, dass er einen Begleiter hatte, dem Ehre viel Wert ist.




    Und auch der Krähenmann hat sich anders dargestellt, als oberflächlich vielleicht gedacht. Er ist einer von den Guten - also zumindest hat er den Kindern nichts getan. Und er möchte einfach, dass seine große Liebe wiederkommt und auch bei ihm auf der Welt bleibt. Das ist traurig und schön. Milan ist jetzt für alle der große Held, der Retter, womöglich ein neuer Anführer. Bin gespannt was passiert, wenn Nandus und Milan wieder aufeinander treffen.


    Die Entwicklung und Wendung des Krähenmannes hat mir sehr gut gefallen. Allerdings muss Milan dem Krähenmann etwas für die Freilassung der Kinder versprochen habe und ich frage mich, was das ist. Ich glaube, so einfach wie Gideon lässt der Krähenmann sich nicht an der Nase herumführen und das Versprechen könnte Milan bestimmt noch teuer werden.



    Die Märenfiguren sind teilweise so schön und sympathisch - allen voran der Riese Gideon. Er tut mir fast Leid, wie man ihn die ganze Zeit an der Nase herum führt. Das hat er gar nicht verdient, er hat doch ein so gutes Herz! Spannend fand ich auch, als er meinte, die weiße Königin wäre in seinem Kopf. Lenkt sie am Ende auch alle Märengestalten?



    Ja, was soll ich sagen - ich kann es kaum erwarten den nächsten Band zu lesen! Denn so klare Feindbilder wie am Anfang gibt es nicht mehr. Ich habe das Gefühl, dass im letzten Viertel des Buches Bernhard alle Würfel nochmal in die Hand genommen, richtig geschüttelt und durcheinander gebracht hat. Nun ist nichts mehr wie es am Anfang schien und alles ist möglich!


  • Ja, Juliano hatte Glück. Aber ich hatte den Eindruck, Rudger hat auf der Reise schon gemerkt, dass Juliano einfach einfältig ist und nicht böse. Und Juliano glaubte ja, dass die Rebellen Ehrgefühl hätten und ihn als Botschafter nicht töten würden. Seine Feinde so einzuschätzen hat ja auch etwas sympathisches und Rudger fühlte sich sicher davon angesprochen und in seiner Ehre verletzt.
    Nett auch, dass Rudger und Rainulf aus dem selben Dorf kamen und sozusagen Jugendfreunde waren. Das war eine gute Erklärung, fand ich.


    Das mit den Würfeln finde ich sehr zutreffend. Es gab so viele überraschende Wendungen und Milans Weg ging in eine ganz andere Richtung, als von mir erwartet. Das finde ich auch große Klasse und dieses Buch war mal wieder etwas wohltuend Neues im Fantasygenre.
    Was glaubt ihr eigentlich, wer "Der Verfluchte" sein soll. Milan? Ist es also ein Fluch, Fleischweber zu sein? Er tut es ja unbewusst und kann es scheinbar nicht steuern. Wer hat ihn denn verflucht? Kann man diesen Fluch lösen?


  • Was glaubt ihr eigentlich, wer "Der Verfluchte" sein soll. Milan? Ist es also ein Fluch, Fleischweber zu sein? Er tut es ja unbewusst und kann es scheinbar nicht steuern. Wer hat ihn denn verflucht? Kann man diesen Fluch lösen?


    Die Fragen habe ich mir auch schon gestellt. Vielleicht ist auch Nandus Tormeno verflucht? Oder es bezieht sich auf Lucio am Anfang? Ein wenig schade, dass der Titel nicht aufgelöst wird.

  • Ich bin auch durch. Das Buch war ganz toll, ich bin hin und weg.
    Glücklicherweise kein fieser Cliffhanger aber es bleibt eigentlich alles offen und ich würde am Liebsten sofort weiterlesen.


    Lucille ist also doch so ganz anders als ihre Schwester. Die Aktion mit Juliano im Keller war wirklich furchtbar. Und schwups wurde sie ihrer Macht enthoben.


    Rainulf und Rutger sind wirklich zwei tolle Charaktere. Schön, dass Rainulf jetzt an der Seite von Milan weiterzieht.


    Gewitzt, wie Milan Gideon austrickst. Trotzdem tut mir der Riese etwas leid.


    Die Szene in der Behausung des Krähenmannes war sehr beeindruckend. Der Krähenmann will einen weiteren Mond für seine Geliebte erschaffen. Ich bin gespannt, was Milan ihm versprochen hat, damit die Kinder wieder zu ihren Eltern können. Ich hatte ja schon vorher das Gefühl, dass der Krähenmann den Kindern nichts antun will. Schön, dass das so zutrifft.


    Nandus hat also eine Hexe gefunden, die Lorenzo heilen wird, bzw. Sie hat dafür gesorgt, dass Nandus sie findet. Die schwarze Vedora war ziemlich unheimlich. Ich bin gespannt, ob Nandus den Ruf von Felicia wirklich wiederherstellt.


    Irgendwie ist nicht mehr, wie es am Anfang schien.
    Milan ist nicht mehr der blind verliebte Jüngling, er hat den Weg gefunden, den er gehen will.
    Nandus ist nicht mehr nur noch fies.
    Juliano hat evtl. durch seine Erlebnisse im Kerker auch etwas gelernt und sieht Milan mit anderen Augen.
    Rainulf hat den Charakter von Milan erkannt und ist sein Weggefährte geworden.


    Wann gibt's endlich den nächsten Band ? ;D

    Liebe Grüße Claudia

    Einmal editiert, zuletzt von Delena ()


  • Glücklicherweise kein fieser Cliffhanger aber es bleibt eigentlich alles offen und ich würde am Liebsten sofort weiterlesen.


    Ja, ich bin auch sehr zufrieden mit dem Ende. Man will auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht, aber man ist auch nicht entsetzt, weil es aufhört und mit einem gemeinen Cliffhanger endet. Sowas mag ich ja gar nicht! Bernhard zeigt uns, dass es auch anders geht! 8)


  • Die Märenfiguren sind teilweise so schön und sympathisch - allen voran der Riese Gideon. Er tut mir fast Leid, wie man ihn die ganze Zeit an der Nase herum führt. Das hat er gar nicht verdient, er hat doch ein so gutes Herz! Spannend fand ich auch, als er meinte, die weiße Königin wäre in seinem Kopf. Lenkt sie am Ende auch alle Märengestalten?


    Die Figuren sind wirklich sehr einfühlsam und detailliert beschrieben. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die weisse Königin Einfluss auf die Märenfiguren hat.

  • Toller Ausgang. Es bleiben noch einige Fragen offen, aber es hat trotz allem einen Abschluss. Das gefällt mir gut. Ich hasse ebenfalls böse Cliffhanger.


    Es gab einige Überraschungen. Die Selbstenthauptungstechnik fand ich schon sehr speziell und phantasievoll. Wie kommt man bloß auf sowas?


    Überrascht hat mich auch, dass sich Matteo wieder in Arbora zurückzieht und auf Nandus wartet. Ich glaube auch, dass er früher oder später dort auftauchen wird. Vielleicht findet er dort sogar sein Ende und trifft indirekt auf seinen Vater.


    Blut ist doch dicker als Wasser. Diese Lucille hat es wirklich vermasselt. Nun hat sie die anderen gegen sich und auch Milan hat sich der Kämpfertruppe abgewendet. Ich hoffe trotzdem, dass das Volk zu seinem Recht kommt. Schön, dass Juliano gerettet wurde ich hoffe doch sehr, dass er langsam mal anfängt, nachzudenken. Immerhin scheint er einen neuen Freund, Rutger, gefunden zu haben.


    Die Szene am Palast der weißen Königin mit dem Riesen Gideon fand ich unglaublich schön. Milan versteht es, die Figuren für sich zu vereinnahmen und ist dabei sehr geschickt. Und ich mag Gideon immer mehr. Überhaupt sind die Märenfiguren so schön beschrieben. Ich habe irgendwie so das Gefühl, dass das ein klein wenig ein Märchenbuch für Erwachsene wird.


    Die zwei Szenen mit der Hexe und der kleinen Familie kamen mir ein wenig schnell geschrieben vor. Da hätte ich mir gerne noch ein klein wenig mehr Lesezeit gewünscht.


    Immerhin hat Nandus es hoffentlich geschafft, dass die Hexe einen Heilzauber spricht. Und Milan kehrt zurück und befreit die Kinder. Was er dem Krähenmann dafür wohl versprochen hat? Bestimmt hat das was mit der großen Liebe des Krähenmannes zu tun.


    Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil, wie es da nun weitergeht und wohin es Milan und Nandus verschlägt.

    Lieben Gruß Pat



    Motto: Leben und leben lassen


  • Und Milan ist jetzt wirklich der Held, der er am Anfang noch nicht war. Erst mal überlistet er den Riesen. Göttlich, die Gespräche mit Gideon. Und wie hier reale Märchen in diesem Buch verarbeitet werden. Der Rätselstreit zum Beispiel. Bernhard :anbet:


    Ja, die Gespräche fand ich auch klasse. An welchem Märchen erinnert mich das?


    Die Fragen habe ich mir auch schon gestellt. Vielleicht ist auch Nandus Tormeno verflucht? Oder es bezieht sich auf Lucio am Anfang? Ein wenig schade, dass der Titel nicht aufgelöst wird.


    So ganz klar ist mir das auch nicht, auf wen sich nun der Verfluchte bezieht. Sollte damit Milan gemeint sein? Der Fluch seiner Familie? Vielleicht kann uns hier Bernhard weiterhelfen.

    Lieben Gruß Pat



    Motto: Leben und leben lassen

  • Für mich ist Milan der Verfluchte. Er wünscht sich ja nichts mehr, als dem vorherbestimmten Weg ins Rote Kloster zu entgehen. Das schafft er. Aber seiner "Begabung" ein Fleischweber - oder vielleicht noch mehr - zu sein, kann er nicht davonlaufen, ganz gleich, wie sehr er dagegen aufbegehren wird. Und das macht ihn zu einer Schlüsselfigur für alle miteinander streitenden Fraktionen ... Darum wird es auch im nächsten Buch gehen. Aber zunächst erzähle ich im Prolog die Geschichte um die Geburt der Seelenlosen Kaiserin Sasmira, um dann direkt mit Milan und einer neuen Mär einzusteigen.
    Es war mir ein großes Anliegen, ein rundes Ende zu schreiben, mit dem man versöhnt aus der Geschichte aussteigt, auch wenn klar ist, dass es weitergehen muss. Ich hasse es als Leser, wenn Bücher auf einem Cliffhanger enden. Grrrr ... Preston/Child haben mich damit einmal dazu gebracht, dass ich ihnen drei Jahre untreu geworden bin. Den Roman mitten in einer Schießerei aufhören lassen .... Grrr
    Übrigens noch so ein paar verquere Autorengedanken ... Dahlia liegt in Hanglage am Meer. Eine Stadtmauer umschließt die Stadt. Milan ist als Teenager nicht wirklich über die Mauern der Stadt hinausgekommen, auch wenn er in seiner frühen Jugend mit seinem Vater auf Feldzügen war. Für mich war Dahlia soetwas wie die Gebährmutter in der er heranwuchs. Der geschützte Ort, an dem er sich entfalten konnte. Ihn durch den Tunnel zum Schluss hinausreiten zu lassen, war in übertragenem Sinne so etwas wie eine Geburt. (In der Kutsche hat er die Stadt ja nicht freiwillig verlassen.) Er ist nun bereit für die Welt dort draußen und ganz sicher nicht mehr der naive, leicht verpeilte Jüngling vom Anfang des Buches.
    Und der Krähenmann ... Das er anders ist, als in seiner Mär, ist von großer Bedeutung für die Zukunft. Über ihn ist noch nicht das letzte Wort geschrieben.

  • Danke für die Aufklärung zum Verfluchten! :)


    Ohhh, und so viele Informationen - das lässt mich ja jetzt ganz hibbelig werden und in freudiger Erwartung auf Band 2!



    Ich hasse es als Leser, wenn Bücher auf einem Cliffhanger enden. Grrrr ... Preston/Child haben mich damit einmal dazu gebracht, dass ich ihnen drei Jahre untreu geworden bin. Den Roman mitten in einer Schießerei aufhören lassen .... Grrr


    Dann muss ich Preston/Child wohl dankbar dafür sein. :D

  • Die Sache mit der Gebärmutter - ui, dass sind Infos, die muss ich erst mal verdauen. ;D Das macht Bilder im Kopf. ;) Aber cool, dass Du so was hier erzählst, lieber Bernhard. Was kommt mir da noch gleich in den Sinn? Man könnte also über Deine Romane tatsächlich eine Facharbeit schreiben. 8)

  • Irgendwie ging das viel zu schnell. Zack! Und schon war man mit dem Buch fertig :lesen: Wann folgt die Fortsetzung? ;D


    Bei Juliano war ich mir nicht so sicher, was die machen.. erst behandeln sie ihn mies, dann nett und dann ..? Das ist ein regelrechtes Hin und Her und Juliano kann wirklich froh sein, dass Milan und die anderen ihn befreit haben.


    Die weiße Königin scheint Milan zu mögen, zumindest lebt er noch :D. Aber wie geht es weiter? Der Nebelwolf ist wieder am Leben, der Riese streift durchs Land ... das Einhorn wurde nun noch nicht gesichtet. Ist aber wohl auch besser so ..:-)


    Es bleiben noch viele Fragen offen... das schreit nach einer baldigen Fortsetzung.

  • Ich habe den letzten Abschnitt auch hinter mir gelassen, bin froh dieses Buch gelesen zu haben und freue mich auf die Fortsetzung :)


    Dann ist Juliano seiner Enthauptung doch entkommen - was für ein grässlicher Plan von Lucille ! Überhaupt scheint sie mir eine ganz schöne Krawallnudel zu sein... Gott sei Dank wurde sie ihres Amtes enthoben, da kann ich nur sagen : Gut gemacht !!! Sie hat nicht im Sinne ihrer Schwester gehandelt.


    Ich bin mal sehr gespannt, wie sich Nandus in dem nächsten Teil entwickelt. Zum Ende des Buches scheint er mir seinen Söhnen und explizit Milan gegenüber, doch etwas weicher geworden zu sein. Auch sein Umgang mit Lorenzo ... Vielleicht erleben wir ihn ja anders, als wie jetzt.


    Von Nok bin ich etwas enttäuscht. Ich hätte gedacht, sie würde präsenter und unternehmungslustiger sein, als sie es bislang war. Ich habe auch nicht verstanden, weshalb sie Milan nicht gezwungen hat ihr Schwert zu nehmen...Irgendwie ist sie nur Mitläuferin, tut aber nichts, was es schwierig macht, mit ihr in Berührung zu kommen. Vielleicht kommt es ja noch...


    Jetzt wissen wir, wo die ganzen Kinder bleiben, die der Krähenmann entführt und ich hatte richtig Mitleid mit ihm...Seine Geschichte hat mich sehr berührt und ich freue mich darauf ihn noch besser kennenzulernen. Natürlich bin ich nun oberneugierig, was Milan dem Krähenmann versprochen hat, damit er die Kinder zurückbringen kann...


    Diese Geschichte ist eine Ansammlung von guten Charakteren und es wird spannend mit ihnen in den 2. Teil zu gehen !


  • Und Milan ist jetzt wirklich der Held, der er am Anfang noch nicht war. Erst mal überlistet er den Riesen. Göttlich, die gespräche mit Gideon. Und wie hier reale Märchen in diesem Buch verarbeitet werden.


    Ich musste bei diesem Abschnitt auch schmunzeln ;D Gideon ist mit total symphatisch !
    Ich hatte teilweise das Gefühl selber gerade ein Märchen zu lesen, das hat wirklich Spaß gemacht.


  • Die Märenfiguren sind teilweise so schön und sympathisch - allen voran der Riese Gideon. Er tut mir fast Leid, wie man ihn die ganze Zeit an der Nase herum führt. Das hat er gar nicht verdient, er hat doch ein so gutes Herz! Spannend fand ich auch, als er meinte, die weiße Königin wäre in seinem Kopf. Lenkt sie am Ende auch alle Märengestalten?


    Gideon :herz:
    Die weiße Königin macht mich auch sehr neugierig !