Jakob Arjouni - Ein Mann, ein Mord

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.622 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jari.

  • Hallo zusammen,


    das Einzige was ich in dem Buch verstanden habe ist, dass der Ermittler Kayankaja ein in Deutschland lebender Türke ist, der sich aber als Deutscher versteht.
    Sein Auftrag lautet, dass er eine verschwundene Prostituierte finden soll. Was passiert im Buch und wie geht der Fall aus?


    Joke

  • Ähm ... hast Du das Buch gelesen oder nur etwas ÜBER das Buch gelesen?

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Naja...ich schätze mal, wenn sie es gelesen hätte, wüsste sie auch, wie der Fall ausgeht... :teufel:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Vielleicht liegt es am Nicknamen?
    Ihre anderen Beiträge sind doch sehr ähnlich. :gruebel:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Die Frage war ernst gemeint. Ich komme mir auch echt doof vor, dass ich so nachfrage. Aber gerade deshalb habe ich ein Forum im Internet gesucht, wo ich anonym bleibe. Da hier praktischerweise so viele krimibegeisterte Leser registriert sind, habe ich gehofft, dass ich Antwort kriege, da das Forum so groß ist. Ich weiß auch, dass ich nicht darum hinwegkomme, das Buch (die Bücher) nochmal zu lesen, aber ich hoffe trotzdem, dass mir jemand weiterhelfen kann:


    Frage: Kayankayas Ermittlungen laufen über Schmitz und irgendeinen Charly. Greiner ging mit Sri Dao eine Scheinehe ein (?). Warum?


    PS: Meinen Spitznamen habe ich schon so lange, dass ich mir über die Bedeutung keine Gedanken mehr gemacht habe. Aber nein: Es ist keine Veräppelung.

  • Scheinbar war dies der erste Roman von Arjouni, den Joke damals gelesen hat. Aber die Krimis um Kayankaya sind alle so. Ich finde, das gehört zum speziellen Charme dieser Bücher. Dass sie aber deswegen nicht bei allen Lesern anklang finden, ist verständlich.


    "Ein Mann, ein Mord" ist meiner Meinung nach der beste Kayankaya-Roman bisher. Der Privatdetektiv wird gebeten, nach einer vermissten Thailänderin zu suchen. Dabei bekommt er es nicht nur mit ausländerfeindlichen Beamten zu tun, sondern findet auch heraus, was sein Freund hinter Kayankayas Rücken so treibt. Düster wie immer, rauchig wie eh und je, etwas klarer als die anderen Fälle und schlicht und ergreifend berührend. Zwar ist Kayankaya noch immer nicht gerade der nette Kerl von nebenan, doch mehr und mehr erfahren wir als Leser, dass hinter der harten Schale ein weicher Kern sitzt.


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    4ratten

    //Grösser ist doof//