Nora Roberts - Der weite Himmel

Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 6.215 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Elaine.

  • Hallo Ihr Lieben,


    heute bin ich im "Rezi-Rausch" :breitgrins:, also hier dann auch gleich noch folgendes Buch:
    Nora Roberts: "Der weite Himmel"

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    Ich habe jedoch nicht die verlinkte Ausgabe, sondern eine Sonderausgabe vom Club. :zwinker:


    Klappentext:
    In seinem Testament hat der millionenschwere Farmer Jack Mercy verfügt, daß seine drei Töchter aus drei verschiedenen Ehen ein Jahr lang gemeinsam auf der Farm leben sollen, ehe sie sich ihren Erbteil verdient haben: Da ist zum einen die robuste Willa, die als einzige dort aufgewachsen ist; dann die smarte Tess aus Hollywood, die der Farm am liebsten den Rücken gekehrt hätte, aber dringend Geld benötigt; und die zerbrechliche Lily, die nach einer gescheiterten Ehe dankbar das sich ihr bietende Refugium annimmt. Kaum haben sich die drei aneinander gewöhnt, werden sie von mysteriösen Anschlägen in Angst und Schrecken versetzt. Doch auch in Sachen Liebe geraten ihre Gefühle gehörig in Aufruhr...


    Meine Meinung:
    Im Mittelpunkt stehen, wie der Klappentext schon vermuten lässt, die 3 Schwester. Sie lernen sich erst auf der Beerdigung von ihrem Vater kennen. Während Willa als einzige bei ihrem Vater aufwachsen "durfte", haben die anderen beiden Schwestern ihn nie kennengelernt, weil er das auch nicht wollte. Jede Schwester hat ihre eigene Art und richtig glücklich über das Testament, nach dem sie alle 3 für 1 Jahr auf der Farm leben müssen, ist eigentlich nur Lily, da sie in Angst vor ihrem Ex-Mann lebt.
    Nach anfänglichen Problemen kommen sich die Schwestern aber näher und natürlich findet sich auch für jede Schwester der passende Kerl, der für Schmetterlinge im Bauch sorgt. :breitgrins:


    Die Schlagabtausche zwischen Willa und Tess waren teilweise sehr amüsant zu lesen und insgesamt war Tess immer für einen Schmunzler während dem Lesen gut. Wie man es von Nora Roberts kennt, braucht es teilweise ein bisschen Zeit, bis die Hauptfiguren erkennen, dass sie sich lieben und sich brauchen, aber ich muss sagen, dass das hier ganz unterhaltsam zum Lesen war und nie die Form angenommen hat, dass ich eine Figur schütteln bzw. mich extrem aufregen musste.


    Sehr geschickt ist, dass man als Leser bis über die Hälfte des Buches denkt, man kennt den Psychopathen, der da im Hintergrund sein Unwesen treibt. Jedoch musste ich dann erkennen, dass ich mich getäuscht habe und die Auflösung war doch noch für eine Überraschung gut.


    Ein sehr unterhaltsames Wohlfühl-Buch, das bestimmt nicht besonders anspruchsvoll ist, aber zur Entspannung zwischendurch bestens geeignet.


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Hallo,


    das Buch ist auch verfilmt worden - ich hab den Film erst letztens gesehen und fand ihn gar nicht mal schlecht!


    Danke für die schöne Rezi, Tammy, jetzt hab ich richtig Lust auf Nora Roberts bekommen. :breitgrins:


    Viele liebe Grüße :winken:
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel


  • das Buch ist auch verfilmt worden - ich hab den Film erst letztens gesehen und fand ihn gar nicht mal schlecht!


    Den Film habe ich noch nicht gesehen, aber vielleicht schaue ich ihn mir demnächst dann auch mal an! :winken:



    Danke für die schöne Rezi, Tammy, jetzt hab ich richtig Lust auf Nora Roberts bekommen. :breitgrins:


    Freut mich! :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Booah, was ging mir der Typ, der Lilly zum Schluss abkriegt, auf die Nerven... Bei dem hatte ich immer das Gefühl, er denkt, ohne ihn könnte sie nicht mal einatmen. *


    Ansonsten fand ich die Geschichte ganz gut.


    *Sorry, ich kann Männer, die ihre Frauen so behandeln, auch wenn sie gut meinen nicht ausstehen, in Romanen nicht, und erst recht nicht in Wirklichkeit


    Gruß
    Bibse

    Wear the old coat and buy the new book (Austin Phelps)

  • bibse: ja, der war wirklich ein bisschen lästig... :elch:


    Aber ich fand ihn gar nicht so übel, in die Geschichte passte er mit seiner burschikosen Art ganz gut hinein. Im wirklichen Leben würde ich vor so einem auch davonlaufen. :wegrenn:


    :breitgrins: :winken:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel


  • bibse: ja, der war wirklich ein bisschen lästig... :elch:


    Aber ich fand ihn gar nicht so übel, in die Geschichte passte er mit seiner burschikosen Art ganz gut hinein. Im wirklichen Leben würde ich vor so einem auch davonlaufen. :wegrenn:


    Meint ihr beide den aus dem Film oder aus dem Buch? Den aus dem Film kenne ich nicht, aber im Buch habe ich ihn gar nicht als so schlimm empfunden. Da war er eigentlich eher sehr nett gezeichnet. Auch wenn ich nette Männer nicht mag... :teufel: :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Meint ihr beide den aus dem Film oder aus dem Buch? Den aus dem Film kenne ich nicht, aber im Buch habe ich ihn gar nicht als so schlimm empfunden. Da war er eigentlich eher sehr nett gezeichnet. Auch wenn ich nette Männer nicht mag... :teufel: :breitgrins:


    Ich meine natürlich den aus dem Film, da ich das Buch noch nicht gelesen habe.


    Jetzt würde es mich aber brennend interessieren, ob der Typ im Buch weniger aufdringlich ist als im Film. Tja, ich sehe schon, das Buch muss her... *schnellzubuchticketrenn* :breitgrins:


    Viele liebe Grüße :winken:
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Das ist einer von zwei Nora-Roberts-Romanen, die ich gelesen habe. Habe danach beide verschenkt, das sagt ja wohl alles :zwinker: . Seitdem rühre ich keine NR-Bücher mehr an.
    Ich mag keine plötzlichen Perspektivwechsel in Büchern, Nora Roberts hat mich damit fast zur Weißglut getrieben. Und die Story... na ja... ich habe schon bessere - und weniger sülzige - gelesen.


    ***
    Aeria

  • Soviel ich weiß, war dieses Buch auch die Vorlage für die TV - Serie " Mc Leods Töchter ".
    Ich fand die Serie ziemlich klasse. Den Film fand ich auch gar nicht so schlecht. Den konnte man gut so gucken und das Buch fand ich, war nett anspruchlos zum weglesen. Alles in allem eine unterhaltsame Angelegenheit.


    LG Simone :kaffee:

    Mein Patronus ist eine Büchereule

  • So, nun hab ich das Buch auch gelesen und hier ist meine Meinung dazu:


    Das war eine Lektüre ganz nach meinem Geschmack - "Der weite Himmel" lässt sich wunderbar flüssig weglesen, ist immer unterhaltsam und bietet jede Mengen Spannung und Nervenkitzel. Auch die romantische Seite der Geschichte kann sich sehen lassen - schliesslich bekommt man gleich drei verschiedene Liebesgeschichten unter ganz unterschiedlichen Aspekten serviert. Nora Roberts versteht es, genau zum richtigen Zeitpunkt die ideale Prise Spannung, Erotik oder Dramatik einzubauen, so dass ich das Buch streckenweise gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der häufige Perspektivenwechsel bringt viel Abwechslung in die Geschichte und lässt die Leserin die Ereignisse mehrfach erleben, zumal die drei Schwestern, welche die Hauptfiguren darstellen, sehr unterschiedlich gestrickt sind. Die Thrillerkomponente ist ziemlich raffiniert ausgearbeitet und lässt die Spannung bis zum Ende offen. Für mich war es die ideale Lektüre, um vom Alltag abzuschalten und in die wunderbare Landschaft Montanas einzutauchen, die die perfekte Kulisse für diese Familiensaga bietet.


    4ratten


    Vergleich zum Film:


    Der Film mit dem gleichen Titel "Der weite Himmel" ist etwas gestrafft und verläuft in einigen wenigen Punkten etwas anders als die Handlung des Buches. Trotzdem finde ich die Adaption sehr gelungen und die wichtigsten Aspekte der Geschichte sind in beiden Fällen identisch. Die Figuren sind im Film perfekt verkörpert und die Landschaft ist natürlich eine Wahnsinnkulisse für diese Geschichte, die damit auch von ihren Bildern lebt. Die Westernatmosphäre kommt durch die vielen Pferde- und Rinderszenen sehr gut zum Tragen und auch die Ranch ist genauso, wie man sie sich von der Lektüre her vorstellt. Ein Film zum Schwelgen und Geniessen, wenn auch vielleicht nicht unbedingt mit dem höchsten Anspruch.


    Jetzt noch ein paar Worte zu unserer vorangegangenen Diskussion:



    Booah, was ging mir der Typ, der Lilly zum Schluss abkriegt, auf die Nerven... Bei dem hatte ich immer das Gefühl, er denkt, ohne ihn könnte sie nicht mal einatmen. *


    Ansonsten fand ich die Geschichte ganz gut.


    *Sorry, ich kann Männer, die ihre Frauen so behandeln, auch wenn sie gut meinen nicht ausstehen, in Romanen nicht, und erst recht nicht in Wirklichkeit



    bibse: ja, der war wirklich ein bisschen lästig... :elch:


    Aber ich fand ihn gar nicht so übel, in die Geschichte passte er mit seiner burschikosen Art ganz gut hinein. Im wirklichen Leben würde ich vor so einem auch davonlaufen. :wegrenn:



    Meint ihr beide den aus dem Film oder aus dem Buch? Den aus dem Film kenne ich nicht, aber im Buch habe ich ihn gar nicht als so schlimm empfunden. Da war er eigentlich eher sehr nett gezeichnet. Auch wenn ich nette Männer nicht mag... :teufel: :breitgrins:


    Also, ich hab schlicht und einfach die Männer verwechselt... :redface: Den Typ, der am Ende Lily abkriegt, fand ich sowohl im Buch als auch im Film ganz toll! Ein echter Traummann... :herz:
    bibse: das, was dich an ihm genervt hat, wird im Buch am Ende sogar thematisiert. :zwinker:


    Ich dachte, wir reden über den Mann, der am Ende Willa abbekommt - der war ja wirklich mehr als hartnäckig und streckenweise ganz schön aufdringlich, was mich aber im Buch sehr viel weniger gestört hat als im Film. Im Buch bekommt man eben auch seine Gedanken und Gefühle für Willa mit, während er im Film eben einfach ein wenig lästig ist. Trotzdem fand ich ihn auch im Film als sehr passend für die Geschichte, so eine Naturbursche hat schliesslich seinen Reiz, auch wenn er manchmal als Nervensäge rüberkommt. :breitgrins:


    So, und welches Nora-Roberts-Buch lese ich nun als nächstes? :zwinker:


    Viele liebe Grüße :winken:
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

    Einmal editiert, zuletzt von Miramis ()

  • Hallo Miramis,


    freut mich, dass dir das Buch auch so gut gefallen hat! :klatschen:
    Und nach deinem Vergleich mit dem Film, werde ich mir den Film auch noch anschauen. Das hört sich ja sehr positiv an. Ich bin ja da immer ein bisschen vorsichtig, wenn ich das Buch schon kenne und dann den Film dazu sehen soll... :zwinker:



    Ich dachte, wir reden über den Mann, der am Ende Willa abbekommt - der war ja wirklich mehr als hartnäckig und streckenweise ganz schön aufdringlich, was mich aber im Buch sehr viel weniger gestört hat als im Film. Im Buch bekommt man eben auch seine Gedanken und Gefühle für Willa mit, während er im Film eben einfach ein wenig lästig ist. Trotzdem fand ich ihn auch im Film als sehr passend für die Geschichte, so eine Naturbursche hat schliesslich seinen Reiz, auch wenn er manchmal als Nervensäge rüberkommt. :breitgrins:


    :breitgrins: Ich weiß schon, ich muss mir den Film ansehen. Im Buch fand ich den ja einfach nur cool: Der harte Bursche mit dem weichen Kerl! :herz: :breitgrins:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • *pust pust*


    Habe das Buch auch schon gelesen!


    Hier meine Meinung:


    Wie oben schon geschrieben, handelt es von einem Farmer, der drei Töchter aus drei verschiedenen Ehen hat, die sich untereinander nicht kennen. Nach seinem Ableben hinterlässt er seinen Töchtern die Farm unter der Bedingung, das alle ein Jahr dort verbringen und die Farm und seinen Betrieb erhalten. Zwei "Aufseher" aus benachbarten Farmen werden nach dem Rechten sehen.


    Auch bei diesem Buch von NR konnte ich es stellenweise gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist flüssig geschrieben, steckt voller Spannung und die Liebe verfehlt auch hier hier Ziel nicht. Das Buch bleibt bis zu letzten Seite spannend! Genau das Richtige für verregnete Tage, um einzutauchen in die wunderschöne Landschaft Montanas, das wir ein Jahr lang begleiten durften. Von einem harten Winter bis zu einem heißen Sommer!


    5ratten

  • Naja, eines der etwas besseren Bücher von Nora Roberts ist es schon, das denke ich auch. Allerdings schon kitschig- und ich fand auch von Anfang an klar, dass

    . Zum Film: Ich fand Tessa sowohl optisch als auch von der Figur her falsch dargestellt. Sie ist eine elegante- und dunkelhaarige! Frau im Buch, mit Klasse- und , okay, Arroganz. Im Film kam sie so billig rüber. Die Veränderung der Figur "Nathan" fand ich auch nicht gut.
    Die Verfilmung von 'Lilien im Sommerwind' fand ich deutlich besser.

    Gib dem Leben Farbe, bring dich ein mit einem Wort, einem Lächeln.

    Einmal editiert, zuletzt von mn1712 ()

  • Hallo liebe Literaturschockler,


    ich oute mich hier auch einfach mal.


    Wir haben draußen seit Tagen fantastisches Wetter und ich gestehe, dass ich seit Freitag Nachmittag die Stunden fast ausschließlich nur noch im sonnigen Bett unter dem Dachfenster verbringe. :redface: Aufgestanden wird eigentlich nur um die Grundbedürfnisse zu stillen: Essen, Trinken, ein stilles Örtchen, und eben mal kurz ins Forum gucken. :zwinker:
    Mich bringt gerade nichts mehr weg von diesem Buch. Es ist einfach zu unterhaltsam... :breitgrins:
    Gott muss ich lachen. :breitgrins: Manche Dialoge sind aber wirklich zu spritzig. :breitgrins:
    Ich bin ja erst knapp über die Hälfte (kurz nach der Sylvesterparty) und muss sagen, dass mich die Kabbelei und die Spannung voll im Griff hat.
    Ok, diesem Buch kann man sicher keine höheren Ansprüche unterstellen, doch es ist einfach zu köstlich. :totlach:
    Genau die richtige Unterhaltung für meine momentane Stimmung.


    Werde dann berichten, wenn ich es beendet habe.


    Liebe Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • simmilu, schön, dass es dir auch so gut gefallen hat. :zwinker:



    Sehr geschickt ist, dass man als Leser bis über die Hälfte des Buches denkt, man kennt den Psychopathen, der da im Hintergrund sein Unwesen treibt. Jedoch musste ich dann erkennen, dass ich mich getäuscht habe und die Auflösung war doch noch für eine Überraschung gut.


    :entsetzt: :entsetzt: :entsetzt:
    Tammys Kommentar habe ich jetzt gerade erst noch einmal gelesen und bin entsetzt. :entsetzt:
    Denn bisher war für mich klar, wer der Übeltäter sein sollte. Wenn es nicht dieser ist, wer dann sonst... :entsetzt:
    Seither bin ich mächtig auf "Habacht-Stellung", selbst bei der Beschreibung des ersten Liebesaktes... :entsetzt: Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, was das für ein Gefühl sein kann. :elch:


    Liebe Grüssle
    Marion :winken:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Hm, ich muss jetzt direkt mal nachgrübeln, wer denn am Ende überhaupt der Täter war. Da sieht man mal wieder, bei mir haben sich auch vor allem die Liebesszenen eingeprägt, genau wie das wohl bei dir der Fall ist, apassionata. :breitgrins:


    Viel Spaß dir noch auf der Ranch, und lass dich mal schön überraschen. :zwinker:


    Viele liebe Grüße :winken:
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel


  • Da sieht man mal wieder, bei mir haben sich auch vor allem die Liebesszenen eingeprägt, genau wie das wohl bei dir der Fall ist, apassionata. :breitgrins:


    So so... :breitgrins:
    Dieser Roman ist ja auch geradezu prädestiniert für dieser Art Schwerpunkte. :breitgrins:
    Also nicht dass uns hier noch jemand eine gewisse "Schwäche" unterstellt, gell, Miramis. :breitgrins:
    Ich lasse mich jetzt einfach überraschen, genieße die hitzigen Momente und gebe dann bescheid, wie mir die Auflösung gefallen hat. :zwinker:
    Aber wie in den meisten Büchern von Rora Roberts ist ja der Weg das Ziel. :leserin:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi

  • Hallo Marion,


    :breitgrins: ich sehe du hast auch Spaß mit dem Buch! Bin gespannt, ob du auf die Auflösung getippt hättest, wer denn da am Ende der Irre ist... :zwinker:


    :breitgrins: Ja, deswegen lesen wir ja alle doch immer wieder Nora Roberts Bücher, gell? :engel: :zwinker:


    Bin gespannt auf deine Meinung!


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Hallo liebe Literaturschockler,


    hier bin ich noch eine abschließende Meinung schuldig. :zwinker:


    Insgesamt gesehen war Der weite Himmel von Nora Roberts für mich eine außerordentlich gelungene Mischung zwischen einem spannend gestrickten Krimi,
    wundervollem Liebesroman und gekonnt beschwingender Unterhaltung bei der auch die menschliche Seite nicht zu knapp kam.
    Ich habe mich hier köstlich amüsiert, konnte ob der zum Teil doch äußerst spannenden Handlung richtig gut mitfiebern und fand die Darstellung der drei so unterschiedlichen Halbschwestern ungemein gelungen.
    Dabei muss ich natürlich sagen, dass Nora Roberts in diesem Roman gerne auch mal ein wenig überzog, bzw. ein wenig zu dick auftrug. Doch dies hat für mich den unterhaltsamen Spaßfaktor nur noch mehr schüren können.
    Für mich hat sich dieser Roman zu einem meiner Lieblinge der Rubrik Nora Roberts in meinem Regal auftun können. Auch wenn er natürlich nicht an Die Tochter des Magiers heranreichen kann.
    Leichte Kost für zwischendurch, die sich herrlich leicht und flüssig weglesen lässt.


    Da ich mit diesem Buch lauthals loslachen, geschockt dreinschauen und zum Teil wunderbar verstehen und mitempfinden konnte, gibt es von mir...
    4ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüssle
    Marion :smile:

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi