Kurze Zusammenfassung:
Das Buch ist die Biografie von Maria Staudacher. Es spielt in der Zeit von 1903 bis 1965.
Maria wird von ihrem Vater und ihrem Onkel zunächst alleine aufgezogen. Bis dahin hat sie eine schöne Kindheit. Doch dann entschließt sich ihr Vater zu heiraten, der Onkel stirbt im 1. Weltkrieg und von da an ist es mit Marias Kindheit zu ende. Sie muss schnell lernen erwachsen zu werden und denkt immer wieder an ihre Mutter, die sie nicht kennt.
Als sie dann von zu Hause auszieht wird alles besser. Sie arbeitet viel und hart. Ihr Vater fehlt ihr.
Als sie mit ihrer Lehre fertig ist beginnt sie in einer Mühle zu arbeiten und lernt dort ihren Mann kennen.
Sie ziehen in ein eigenes Haus und bekommen insgesamt 8 Kinder. Doch zwischendurch kommt der Krieg, der alles verändert.
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Meine persönliche Meinung:
Mich interessieren die Schicksale um den 2. Weltkrieg generell sehr und deswegen habe ich es gekauft. Es waren zwar ein paar etwas langweiligere Stellen dabei, aber im Großen und Ganzen hat es mir sehr gut gefallen. Was mich wenn ich an diese Zeit oder an diese Menschen denke sehr berührt, ist dass viele Geschichten und Erlebtes aus dieser Zeit mit den Menschen sterben. Vor allem mit was die Leute damals auskommen mussten und wesentlich zufriedener waren als heute.
Manchmal holt einen so was auf den Boden der Tatsachen zurück !
EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah