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Klappentext:
"Sonst noch was" hätte Mutter Gertrud gesagt, wenn ihre Tochter Katharina auf die Idee verfallen wäre, sie könne die Sprache der Tiere vestehen.
"Sonst noch was" war Mutter gertruds Lieblingssatz, wenn etwas ihre gewohnte Vorstellung störte.
Doch dann kamen die Sommerferien und Katharina musste wegen der Bronchien auf's Land. Zu Onkel Hans.
Ausgerechnet zu dem. Sonst noch was!
Mutter Gertrud ist schrecklich besorgt, aber sie kann den Zug,in dem Katharina sitzt, nicht aufhalten. Und als er endlich losrollt,nimmt die Geschichte auch schon ihren Lauf. Das liegt an der Frau und dem Hund im Abteil.
Das Buch subte viel zu lange bei mir herum.
44 Seiten wunderschön von Elke Heidenreich geschrieben, mit sehr witzigen Bildern von Bernd Pfarr. 
Katharina lebt mit ihrer Mutter allein und der Onkel, welcher sich nach einem größeren Gewinn, einen Bauernhof gekauft hat, lädt seine Nichte zu sich ein.
Die Mutter ist dagegen...Sonst noch was... aber Katharina weiß sich zu helfen und hustet was das Zeug hält.
Der Doktor empfiehlt einen Aufenthalt auf dem Land und Katharina darf zu ihrem Onkel. 
Auf der Fahrt dorthin lernt sie Roswitha Gansauge und deren Hund Gustavo kennen.
Schnell merkt sie das sie mit den Tieren sprechen kann.
Dementsprechend interessant wird es auf des Onkel's Bauernhof.
Das Buch ist wirklich herzallerliebst und Elke Heidenreich wird so langsam zu einer meiner Lieblingsautoren.
Ich habe viel gelacht und mich überkam doch so ein leichtes Glücksgefühl, während ich las. Kennt ihr das?
Ihr lest eine Geschichte und ihr empfindet auf einmal eine Leichtigkeit und ein Glücksgefühl, das man gar nicht richtig in Worte fassen kann.
Was so ein kleines Buch doch bewirken kann
Von Elke Heidenreich kenne ich bisher nur eine Kurzgeschichte, in der sie über Berlin (?) herzieht. Die hat mir nicht besonders gefallen.