C. Volz/A. Zimmermann - "...und ein bisschen stirbt man doch"

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    Klappentext:


    Sebastian ist ein junger Mann, der keine Ahnung von der Welt hat, bis er Rettungs-Zivi wird. Sehr schnell erliegt er der Faszination des Jobs, doch sein weiterer Weg hält einiges an Erkentnissen für ihn bereit.


    Dies ist eine Geschichte, die sich von selbst erzählt, ohne dass man je darum gebeten hätte...




    Meine Meinung:


    Teil 1 "...ich wollte es wissen" ist der Auftakt der Trilogie "..und ein bißchen stirbt man doch!".
    Es geht um Sebastian, der seinen Zivildienst im Rettungsdienst absolviert. Es wird aus der Ich-Perspektive erzählt; Sebastian sitzt nachts in seinem Auto, bereit, sich umzubringen, und erzählt dem Leser seine Geschichte, wie es dazu kam, dass er sich jetzt das Leben nehmen will.
    Es geht um die Arbeit im Rettungsdienst, wie sie ihn geprägt hat, um Patienten, seine Frau, seine Gedanken zum Leben im Großen und Ganzen. Der Protagonist spricht zwischen den einzelnen Abschnitten immer mal wieder seine Leser an, was das angenehme Gefühl weckt, er würde einem direkt gegenüber sitzen.
    Dieses Werk ist halb autobiographisch, die beiden Autoren arbeiten selbst hauptamtlich im Rettungsdienst.


    Mir hat die Trilogie sehr gut gefallen, es ist interessant, humorvoll, auch zynisch; definitiv auch für Leser geeignet, die nichts mit dem Rettungsdienst zu tun haben.



    5ratten