Fjodor M. Dostojewski - Schuld und Sühne

Es gibt 103 Antworten in diesem Thema, welches 23.755 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Samia.

  • Guten Morgen :)


    Bin leider erst mit der ersten Kapitel durch, aber zumindest das hat sich gleich gut gelesen. Mir ging es genau wie @bine ich dachte auch

    .


    Liest sich flüssig und ich hoffe ich komm die nächsten Tage ein wenig mehr zum Lesen ...
    Kann übrigens nicht sagen daß es mich bisher runterziehen würde, wie Judith am Anfang schrieb, ich find es eher von Anfang an spannend ... .



    Judith


    Ich hoff es geht bei Dir wieder aufwärts, hab in dem anderen Thread gelesen (find ihn aber grad nicht mehr .. ) daß Du gesundheitliche Probleme hast. Gute Besserung! :sonne:
    Wg. dem Bewußtloswerden - es muß nichts Schlimmes sein ! Hoffe Du bis bald wieder zuhause ...


    Ich wünsch Euch allen einen schönen Tag !



    Yvaine

    Einmal editiert, zuletzt von Yvaine ()


  • :breitgrins: Das 8. Kapitel hat was. Unruhe ist wohl der 2. heimliche Untertitel. Ich muss aber gestehen, das ich dieses Hin und Her

    total klasse finde :breitgrins:


    Stimmt, bei diesem Teil musste ich auch ständig grinsen. Ich finde, man kann sich da so gut in ihn hineinversetzen und quasi mitfühlen und erleben wie es ihm da, aufgebracht und fertig wie er ist, geht! Find ich einfach nur total gelungen! :daumen:



    Und ich muss sagen das mir die Schreibweise von Dostojewski gefällt, dachte erst das es eine anstrengende Leserunde durch einen dicken Wälzer wird. Aber das glaub ich jetzt nicht mehr, und es scheint ja schon auf den ersten 100 Seiten richtig was los zu sein, so wie ich das aus euren Einträgen erkennen kann. Ich bin jetzt erst durch euch richtig heiß aufs Buch geworden, und da ich noch fit bin, hoffe ich das ich noch so einige Seiten gleich weg lesen werde.


    Das dachte ich am Anfang auch, aber da hab ich mich mächtig getäuscht. :zwinker: Ich muss mich im Moment eher zusammenreißen und lese sogar schon beim Don Quijote weiter nur damit ich nicht wieder zum Buch greife und davonsprinte. :breitgrins:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Ich bin inzwischen im 3. Kapitel,der Brief war sehr gut geschrieben. und mir kam gleich der nächste mörderische Gedanke


    Da ich erkältet bin und heute leider nicht schwimmen gehen kann und ich mich noch dazu herbstlich fühle, werde ich mich gleich mit dem Buch auf die Couch begeben und weiterlesen.


    Mir gefällt nach wie vor der Aufbau und die Spannung darin

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten



  • Ich bin inzwischen im 3. Kapitel,der Brief war sehr gut geschrieben. und mir kam gleich der nächste mörderische Gedanke


    Das hab ich mir auch gedacht!


    Bin leider heute nicht weiter gekommen. Stecke am Anfang des 11. Kapitels. Es tauchen nun viele neue Personen auf. Mehr lässt sich dazu noch nicht sagen....

    Ich bin, was du träumst.<br />Ich wache immer über dich.<br />Ich bin, was deine Hand lenkt.<br />(gez. Seele)

  • Guten Abend, alle miteinander,


    gestern Abend habe ich auch endlich mit dem Buch begonnen - wie immer bin ich wohl der Spätzünder :redface:


    Den Schreibstil fand ich sehr angenehm, richtig gut zu lesen. Was mir nicht so besonders gefällt, sind die Bezeichnungen für die Straßen, Wege und Brücken. Ich hasse "K.-Brücke", "S.-Weg" und frage mich, warum er die Namen nicht ausschreibt - kannte er sich in der Stadt nicht aus?


    Schön finde ich auch, dass die Geschichte in Petersburg spielt - zufälligerweise habe ich aus der Bücherei ein Büchlein mitgenommen und zwar


    "Erinnerungen an Petersburg" von Joseph Brodsky


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    Liebe Grüße


    gretchen

  • Hallo ihr Lieben! :winken:


    Habe bis jetzt die ersten 12 Kapitel gelesen. Schon lange habe ich bei keinem Buch so mitgefiebert wie hier mit Raskolnikoff. Ich weiß noch immer nicht, ob ich ihn mag oder nicht.
    Jedenfalls werde ich von Seite zu Seite nervöser, denn nun haben

    was sein seltsames Verhalten betrifft. Um ehrlich zu sein ärgere ich mich im Moment auch sehr über ihn, denn er könnte sich doch ein bisschen mehr Mühe geben nicht aufzufallen... :grmpf:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Hallo,


    gestern habe auch ich endlich Zeit gefunden mit dem Buch zu beginnen. Anfangs hatte ich gar keine Lust da ich parallel noch Seelen von Stephenie Meyer lese, aber nach 20 Seiten war ich so in der Geschichte und gefesselt, dass ich den ganzen Abend nur noch lesen hätte mögen.


    Dostojewski schreibt wirklich gut und mein Wunschstapel wächst um die anderen Bücher von Dostojewski an.


    Nun zum Buch:
    Ich habe gestern bis Kapitel 6 gelesen:
    Raskolnikow empfinde ich als einen sehr schwermütigen, jungen Menschen; der so in seinen eigenen Gedanken gefesselt ist, dass er unfähig ist im wirklichen Leben zu bestehen und so sich Geld zu verdienen, sein Studium zu beenden, Freundschaften zu schließen. Alleine diese Passivität macht ihn für mich zu einem negativen Charakter. Die Gefühle, Gedanken und Pläne, die er bei der Geldhändlerin hegt tun ihr übriges dazu.


    Mit den Namen tue ich mir schon etwas schwer nicht durcheinander zu kommen. In meiner Ausgabe steht hinten beschrieben, dass die Russen 3 Namen haben: den Vornamen, dann den Vatersnamen und schließlich der Nachname. Die offizielle Anrede ist Vorname und Vatersname. Dostojewski schreibt aber zb oft auch nur den Nachnamen, mal auch nur den Vornamen und manchmal offizielle Anrede. Das finde ich echt anstrengend. Bei der Erzählung des Marmeladoff bin ich ganz schön durcheinandergekommen.


    Ich bin übrigens sehr auf die Rolle des Marmeladoff gespannt. Bisher weiß man ja nur um seine Lebensumstände insb. seinen Alkoholismus.


    Raskolnikow ist in meiner Achtung allerdings ein wenig mehr gestiegen, als er

    Die Darstellung der damaligen Zeit macht wirklich betroffen und ich danke immer Gott, dass ich in der heutigen Zeit leben darf!



    Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Leider ist im Moment meine Zeit durch Diplomarbeitschreiben sehr begrenzt, aber Seelen muss jetzt warten... :breitgrins:


    bis bald
    bane

  • Gestern habe ich endlich den ersten Teil geschafft und ich glaube, ab jetzt wird es flutschen. :smile:
    Bei Raskolnikows Alptraum ist mir richtig schlecht geworden, das ist mir lange nicht mehr passiert. Ich ziehe meinen Hut vor ihnen, Herr Dostojewski, dass sie einen abgebrühten, aus dem Fernsehen mit Gewaltszenen überschütteten Teenager zum Erschauern bringen können.


    Ich fand es sehr schön, wie den gesamten ersten Teil über, das Bild von Raskolnikow aufgebaut wurde, als einem Menschen, der in Armut geraten ist (und so wie es wirkt durchaus nicht ohne eigenes Verschulden) und dadurch in diesen seltsamen Geisteszustand, eine Art Lethargie.


    Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.<br />~ A. Einstein<br /><br />Man umgebe mich mit Luxus; auf das Notwendige kann ich verzichten. <br />~ Oscar Wilde

  • Ich bin übrigens sehr auf die Rolle des Marmeladoff gespannt. Bisher weiß man ja nur um seine Lebensumstände insb. seinen Alkoholismus.


    Stimmt, der ist dann ja gleich aus dem Blickfeld verschwunden. :gruebel:


    Aber ich finde es gut, das ihr auch so geschockt von seinem Alptraum seid. Das hat einen richtig in den Bann gezogen. Hut ab! Jetzt würde ich den lieben Fjodor gerne mal kenne lernen....schade dass das nicht mehr möglich ist..... ist erstaunlich wie er sich verwandeln kann. Der Traum, menschliche Schwäche, Grausamkeit.... das es einem den Rücken runter läuft, und dann Zerwürfnis, und Einfühlungsvermögen bezogen auf den Protagonisten.... :klatschen:

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  • Hallo zusammen,


    habe heute Mittag das dritte Kapitel beendet. Hätte ja nie gedacht das Raskolnikoff seiner Familie so nahe steht, passt irgend wie gar nicht zu seiner Stimmung. Die ja sehr Düster herüber kommt, bis auf wenige Kleinigkeiten z.B.


    Hoffe das ich heute noch zum lesen komme, denn leider bin ich übers WE weg, und komme dort auch auf keinen Fall zu lesen. Event. bis später noch mal.


    Liebe Grüße Nad.

  • Kapitel 13
    :entsetzt: Was macht er denn?? Ich bin mit meinen Nerven am Ende...jetzt

    Da kann er ja nur von Glück reden, dass ihn die anderen entweder für krank oder auch verrückt halten... :rollen:


    Kapitel 14
    Oh, nein! :heul:


    Hätte ich mir ehrlich nicht gedacht, dass sich das so entwickelt, denn ich hatte den Kerl eigentlich ganz gern. :sauer:


    Aber es dürfte sich etwas Neues im Leben von Raskolnikoff anbahnen, denn er dürfte Gefallen an

    gefunden haben. :zwinker: Bin schon gespannt wie es da weitergeht. :breitgrins:




    Hätte ja nie gedacht das Raskolnikoff seiner Familie so nahe steht, passt irgend wie gar nicht zu seiner Stimmung. Die ja sehr Düster herüber kommt, bis auf wenige Kleinigkeiten z.B.


    Stimmt, das ist mir auch aufgefallen und das ist auch ein Grund warum es mir so schwer fällt ihn richtig einzuschätzen. Er hat so viele Facetten, mal ist er wütend, dann wieder verzweifelt und obwohl er selber kein Geld hat, gibt er immer welches jenen, die es seiner Meinung nach gerade nötiger brauchen und das macht ihn mir wieder sympathischer.



    Bis jetzt habe ich mir mit den Namen eigentlich nicht schwer getan. Jedoch bin ich jetzt auf ein kleines Namen- bzw. Identitätsproblem gestoßen. Es gibt nämlich zwei Typen, die einen ziemlich ähnlichen Namen haben: Sossimoff und Sametoff.
    Ich verwechsle die beiden immer und wenn einer von den beiden auftaucht, weiß ich nie wer das jetzt gerade ist...würde mich freuen, wenn mich da mal jemand aufklären könnte... :redface:

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys


  • Bis jetzt habe ich mir mit den Namen eigentlich nicht schwer getan. Jedoch bin ich jetzt auf ein kleines Namen- bzw. Identitätsproblem gestoßen. Es gibt nämlich zwei Typen, die einen ziemlich ähnlichen Namen haben: Sossimoff und Sametoff.
    Ich verwechsle die beiden immer und wenn einer von den beiden auftaucht, weiß ich nie wer das jetzt gerade ist...würde mich freuen, wenn mich da mal jemand aufklären könnte... :redface:


    Sossimoff bzw. in meiner Ausgabe Sosímow ist


    Und Sametoff, bei mir Samétow ist


    Hatte damit aber auch meine Probleme, bis ich ein riesiges Namensregister, mit allen Vor und Zunamen und Beruferklärung hinten in meinem Buch entdeckt habe :breitgrins:


    Bin gestern nicht viel weiter gekommen, wegen Arbeiten die ich heute schreibe.... habe das 11. Kapitel beendet und freue mich aufs Wochenende :winken:

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  • Kapitel 13
    :entsetzt: Was macht er denn?? Ich bin mit meinen Nerven am Ende...jetzt

    Da kann er ja nur von Glück reden, dass ihn die anderen entweder für krank oder auch verrückt halten... :rollen:


    Da musste ich auch den Atmen anhalten. Über das ganze Kapitel verteilt kommt es zu solchen Äußerungen. Der gute Mann hat mehr Glück als Verstand scheint mir. Aber mich überrascht wie.... impulsiv kann man nicht wirklich sagen ... aber zum Teil unüberlegt er mit seinem Wissen umgeht.



    Kapitel 14
    Oh, nein! :heul:


    Hätte ich mir ehrlich nicht gedacht, dass sich das so entwickelt, denn ich hatte den Kerl eigentlich ganz gern. :sauer:


    Ich war auch sehr überrascht das


    Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht!

    Ich bin, was du träumst.<br />Ich wache immer über dich.<br />Ich bin, was deine Hand lenkt.<br />(gez. Seele)

  • Zweiter Teil beendet und ich muss sagen, dass mir Raskolnikow derzeit extrem auf die Nerven geht. Dauernd diese Gefühlsumschwankungen und immer von dem einen Extrem ins Andere und dazu noch Handlungen, die ich wirklich nicht anders nachvollziehen kann, als dadurch, dass der Mann schlimmes Fieber hat.


    Das Problem ist, dass ich auch keinen der Anderen mag. Ständig laufen alle betrunken in der Szenerie herum und machen irgendeinen Murks.
    Bisher gab es wenigstens Luschin, an den ich mich klammern konnte, aber der ist jetzt auch betrunken und...unsympathischer, meiner Meinung nach.

    Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.<br />~ A. Einstein<br /><br />Man umgebe mich mit Luxus; auf das Notwendige kann ich verzichten. <br />~ Oscar Wilde

  • Alter Verwalter, ich habe gerade mal 2 Kapitel gelesen. Nun, bisher finde ich es ganz interessant. Aber sicher auch nur, weil ich auf den Mord warte.

  • Noch mal Kapitel 14 Nach und nach glaube ich immer weniger von Rodion zu wissen. Jetzt ist wieder mal das


    Das wird alles ja immer interessanter....
    Kapitel 15
    Jetzt bekommt man Einsichten in die Gefühlswelt von


    Ich finde es immer noch total rührend wie er sich um Rodion sorgt und kümmert.


    Der Erzählstil hat sich bisher nicht geändert. Ab und an finde ich es allerdings langweilig. Die langen Monolog nerven mich.... die Dialoge sind am interessantesten.

    Ich bin, was du träumst.<br />Ich wache immer über dich.<br />Ich bin, was deine Hand lenkt.<br />(gez. Seele)

  • So. Teil 4, Kapitel 3 beendet und ich muss es jetzt einfach mal loswerden:


    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!


    Erstens:
    Angst...


    Zweitens:
    Oh mein Gott!


    Drittens:
    Ha-HA!

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  • So. Teil 4, Kapitel 3 beendet und ich muss es jetzt einfach mal loswerden:


    Hm...für mich ist das gerade etwas schwierig einzuordnen, wo du gerade bist! In meiner Ausgabe gibt es nämlich nur 2 Teile und der zweite fängt beim 21. Kapitel an. :gruebel:

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  • So, ich hinke schwer hinterher. Ich habe nun knapp 200 Seiten gelesen (2. Teil Kapitel 5) und mir gefällt das Buch bisher sehr gut. Die teilweise abgekürzten Straßennamen und andere Ortsbezeichnungen sind etwas gewöhnungsbedürftig. Aber die Art der direkten Rede finde ich super. Raskolnikow scheint doch ein sehr kaputter Charakter zu sein, ich bin sehr gespannt wie er sich noch entwickelt.
    Und:

  • @Jugalette:


    Meine Ausgabe hat 6 Teile + Epilog.
    1 Teil: 7 Kapitel
    2 Teil: 7 Kapitel
    3 Teil: 6 Kapitel
    4 Teil: 6 Kapitel
    5 Teil: 5 Kapitel
    6 Teil: 8 Kapitel
    Epilog: 2 Kapitel


    Teil 4 Kapitel 3 dürfte in deiner Ausgabe vermutlich *rechnenrechnenrechnen* Kapitel 23 sein.


    Im Übrigen: Meine Hassfigur hat sich gegen Ende des 4. Teils gewandelt. Man töte den Polizisten! :grmpf:

    Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.<br />~ A. Einstein<br /><br />Man umgebe mich mit Luxus; auf das Notwendige kann ich verzichten. <br />~ Oscar Wilde