Cody McFadyen - Der Todeskünstler

Es gibt 63 Antworten in diesem Thema, welches 18.380 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kiba.

  • Bis einschl. Kapitel 42

    Ein Buchladen ist einer der wenigen Beweise dafuer, dass es noch Leute gibt, die denken. (Jerry Seinfeld)<br /><br /> :leserin: Reread Ernest Cline &quot;Ready Player One&quot;

    Einmal editiert, zuletzt von Hazel ()

  • Bis einschl. Kapitel 46

    Ein Buchladen ist einer der wenigen Beweise dafuer, dass es noch Leute gibt, die denken. (Jerry Seinfeld)<br /><br /> :leserin: Reread Ernest Cline &quot;Ready Player One&quot;

  • zu Kapitel 42:


    Und ich glaube auch dass es dem Künstler darum geht, schön langsam mit seinem Werk fertig zu werden, dass heißt es der Öffentlichkeit zu präsentieren.


    Lest Du heute noch fertig? So viel haben wir ja nicht mehr vor uns, und schön langsam (gut eigentlich schon seit geraumer Zeit :breitgrins:) will ich echt wissen, wer dahinter steckt.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Kapitel 46:

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Bis inklusive Kapitel 50:


    Zu den Personen noch was: Mir ist James sympathischer als er in dem Buch dargestellt wird, was für einen Eindruck hattest Du im 1. Teil von ihm?

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Bis inklusive Kapitel 55

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Bis inklusive Kapitel 59


    Das bleibt spannend.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Bis Kapitel 59


    Ich mochte James schon im ersten Teil. Er ist zwar oftmals aetzend, aber auch ehrlich, fuer das Team da, wenn es noetig ist und gut in seinem Beruf. Ausserdem sorgen seine Auftritte immer mal wieder fuer einen Lacher. Wie hier, als er nicht ganz bei Sinnen war, laechelte, Witze riss und Smoky und Callie sich ernsthaft Sorgen um ihn machten :breitgrins:

    Ein Buchladen ist einer der wenigen Beweise dafuer, dass es noch Leute gibt, die denken. (Jerry Seinfeld)<br /><br /> :leserin: Reread Ernest Cline &quot;Ready Player One&quot;

  • Bis Ende :breitgrins:


    Alles in allem hat mir das Buch super gefallen und es hat mir sehr viel Spass gemacht ihn mit Arjuna hier zusammen zu lesen :knuddel:. Es war fuer mich, wie auch schon Blutlinie, einer der besten Thriller, die ich in den letzten Jahren gelesen habe. Nicht ganz so brutal und blutig von den Taten des Killers her wie in Blutlinie, dafuer mit mehr psychischer Grausamkeit, die ich wesentlich schlimmer fand. Dadurch gingen selbst mir einige Szenen wirklich an die Nieren :schwitz:
    Und im Verlauf des Lesens habe ich beschlossen, dass der naechste Teil auf jeden Fall direkt bei Erscheinen besorgt wird :breitgrins:

    Ein Buchladen ist einer der wenigen Beweise dafuer, dass es noch Leute gibt, die denken. (Jerry Seinfeld)<br /><br /> :leserin: Reread Ernest Cline &quot;Ready Player One&quot;

    Einmal editiert, zuletzt von Hazel ()

  • Ich bin eh auch schon seit heute mittag fertig.


    Bis Ende :smile:


    James mag ich von den 4 am liebsten, ich muss überhaupt sagen, dass ich von der Truppe gern mehr lesen würde. Mal sehen.


    Mir hat die Leserunde mit Dir auch viel Spaß gemacht :bussi: , spannend wars und ganz daneben sind wir ja nicht immer gelegen. :zwinker:

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh


  • Mir hat die Leserunde mit Dir auch viel Spaß gemacht :bussi: , spannend wars und ganz daneben sind wir ja nicht immer gelegen. :zwinker:


    :five: ..... stimmt, ich finde so ganz schlecht waren wir beim mitraetseln nicht ..... als naechsten Thriller sollte ich mir vielleicht einen der 2 ungelesenen Deaver vornehmen, da kann ich mein Hirn martern und verknoten und komme trotzdem nicht auf den Taeter :breitgrins:

    Ein Buchladen ist einer der wenigen Beweise dafuer, dass es noch Leute gibt, die denken. (Jerry Seinfeld)<br /><br /> :leserin: Reread Ernest Cline &quot;Ready Player One&quot;

  • Deaver kann ja so fies schreiben, mit 1000 Wendungen. Welche 2 hast Du denn noch vor Dir?

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • :breitgrins: Ich liebe das bei den Deaver Buechern. Vor allem wenn ich mal wieder einen heissen Verdaechtigen-Kandidaten habe und er nach 2 Seiten tot ist :elch:


    Habe gestern gesehen, ich habe sogar 3 ungelesen hier stehen :ohnmacht: Der faule Henker; Das Teufelsspiel und Der gehetzte Uhrmacher ..... ach ja und seine zweite Kurzgeschichten-Sammlung auch noch. Vielleicht sollte ich einen Deaver-Lesemonat veranstalten :breitgrins:

    Ein Buchladen ist einer der wenigen Beweise dafuer, dass es noch Leute gibt, die denken. (Jerry Seinfeld)<br /><br /> :leserin: Reread Ernest Cline &quot;Ready Player One&quot;

  • Schadet nicht wenn man was auf Reserve hat, da weißt Du wenigstens schon dass Dich was Spannendes erwartet.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Den ersten Teil "Die Blutlinie" habe ich schon gelesen, daher tat ich mich mit der Geschichte um Smoky und Bonnie nicht so schwer, auch die diversen Rückblenden während der Geschichte (nur minimal) störten mich nicht.
    Den Anfang fand ich ganz gut, aber mit der Zeit wurde es immer langweiliger. Sarah's Tagebuch ist ganz nett geschrieben, war mir aber zeitweise zu langatmig.
    Nach Seite 300 wurde es wieder interessanter, da man wieder mehr von Smoky, ihrem Team und den Ermittlungsarbeiten lese konnte, aber das Ende war dann auch wieder einen Tick zu dramatisch.
    Was mich am ganzen Buch sehr gestört hat, waren die detaillierten Beschreibungen irgendwelcher Grausamkeiten und Brutalitäten.
    Weniger wäre da vielleicht mehr gewesen.


    Trotz allem gibt es von mir 3ratten.

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    Meine Rezi:
    Voller Erwartung hab ich mir „Der Todeskünstler“ kurze Zeit nach „Die Blutlinie“ von Cody McFadyen zur Hand genommen und musste schon nach den ersten paar Seiten feststellen, das man diese Thriller nicht miteinander vergleichen kann.
    Während im ersten Buch die Spannung immer weiter wuchs, hielt sie sich in dem zweiten Buch immer in einer Höhe. Sie schwankt nicht, steigt aber auch nicht an.
    Meiner Meinung nach liegt es an diesem „gewissen“ Tagebuch, von dem alles, wirklich alles abhängt. Das fand ich extrem schlecht. Vor allem hatte ich bei dem Tagebuch das Gefühl, das es gestreckt wurde, damit der Autor auf seine 500 Seiten kommt. Es wird in meinen Augen viel zu weit ausgeholt. Situationen werden langatmig erzählt, die in kurze Sätze gepackt hätten werden können.
    Smoky liest mehr statt zu ermitteln, das fand ich sehr schade.
    Nach und nach kommen die anderen aus Smoky’s Team dazu und auch Bonnie (Smoky’s Pflegetochter) hat am Ende eine wichtige Rolle.
    Und ein neues Gesicht stößt zur Truppe, wenn auch nur für gewisse Zeit, oder?
    Was mir hier sofort aufgefallen ist, dass der gewisse schwarze Zug mit seinem Zugführer und dem gewissen tschua-tschua-tschua-tschu fehlt, wenn Smoky sich den Tatort vornimmt. Da muss ich sagen, das hat mich etwas enttäuscht.


    Man kann fast spüren, was in dieser Geschichte sehr wichtig ist: Der Schmerz!
    Es kommen noch mehrere Taten ans Licht, mehrere Opfer und alles dreht sich nur um Schmerz.
    Worum es eigentlich geht, ging total unter. Da es kaum erwähnt wurde, dachte ich mir auch, dann kann es nicht wichtig sein und habe es bildhaft von mir geschoben.
    Vielleicht war das der Grund, weshalb ich bis zum Schluss nicht wusste wer der Täter ist.


    Was ich schön fand, sind die persönlichen Beziehungen, die sich nebenher weiterentwickeln. Sie werden gut in die Hauptgeschichte eingeflochten.


    Das Buch ist in mehrere Teile aufgegliedert, was ich recht gut finde. Manch einer könnte sonst vielleicht durcheinander kommen wenn es um die Ermittlungen oder den Inhalt des Tagebuches geht.
    Über das Cover kann ich nicht viel sagen, da ich die Weltbild-Ausgabe habe. Es zeigt ein schlafendes kleines Mädchen auf dem Boden, für mich nichtssagend.


    Fazit:
    Der Thriller hat es in sich, kommt meiner Meinung nach aber von der Spannung her, nicht an den ersten Teil hin. Er hat mich dieses mal nicht richtig fesseln können, deswegen nur 4 Sterne.
    4ratten

    gesegnete grüße, dine *wink* :schmetterling:

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich habe letztes Wochenende dieses Buch verschlungen und hier kommt meine Meinung dazu:


    Smokey Barrett, schwer gezeichnet von ihrem letzten Einsatz, wird zu einem Haus gerufen, in dem eine ganze Familie ermordet wurde. Nur die 16jährige Adoptivtochter hat überlebt, will aber das Haus nicht verlassen. Sie hat Smokey angefordert, da sie ihre Geschichte in der Zeitung gelesen hat. Die 16jährige Sarah wird seit ihrem 5. Geburtstag von dem selbsternannten "Todeskünstler" verfolgt, der alle umbringt, die ihr nahestehen und sie so zu seinem Kunstwerk formen möchte. Bis jetzt hat ihr nie jemand geglaubt und so hofft sie jetzt auf die Hilfe von Smokey...


    Vorne weg muss ich sagen, dass ich den ersten Teil "Blutlinie" bis jetzt noch nicht gelesen habe und daher keinen Vergleich zum Vorgängerroman herstellen kann.
    Der Leser wird sofort in die Geschichte hinein gezogen und hat keine Zeit noch groß nachzudenken. Nach ein paar Seiten relativer Ruhe landet Smokey gleich bei Sarah und erfährt schließlich nach und nach ihre gesamte Lebens- bzw. Leidensgeschichte. Dies wird sowohl Smokey, als auch dem Leser in Form von Tagebucheinträgen vermittelt, die mich nicht kalt gelassen haben. Alleine über so eine Leidensgeschichte nachzudenken, lässt mir das Blut in den Adern gefrieren.


    Sehr gut hat mir hier auch gefallen, dass die einzelnen Charakter aus dem Ermittlungsteam sehr gut beschrieben worden sind und ich mir alle handelnden Personen sehr gut vorstellen und auch sehr gut in sie hinein versetzen konnte.


    Die Ermittlungsarbeit auf der Suche nach dem Täter wird auch sehr detailliert beschrieben und mit dem Lesen des Tagebuches wurde zwar, gefühlt, erst sehr spät gestartet, aber die Gründe für die Verzögerung waren für mich sehr gut nachvollziehbar.


    Bis zum Ende habe ich komplett im Dunkeln was die Frage nach dem Täter angeht, getappt und war ziemlich überrascht, als dann die Auflösung kam. Das Schlimme an der Sache ist, dass der Täter wirklich grausam ist, man aber als Leser auch noch nachvollziehen kann, wieso er so geworden ist... :entsetzt:


    Das Buch war für mich der komplette Page-Turner und ich konnte es erst wieder aus der Hand legen, als ich es ausgelesen hatte!


    Dafür gibt es: 5ratten


    Ich habe mich nur gefragt, was für ein Typ der Autor ist: Sich so eine Story zu überlegen, ist schon erschreckend! :entsetzt: Das Buch würde ich auf keinen Fall zart-besaiteten Menschen empfehlen!


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Ich habe das Buch vorgestern angefangen und bin jetzt schon auf Seite 201 (200 Seiten lese ich sonst eher in 2 Wochen). Ich konnte das Buch gestern Abend nicht weglegen und habe jetzt im Büro die ganze Zeit das Bedürfnis, mich unter den Tisch zu setzen und zu lesen. Bin gespannt, wie es weitergeht.

    Bücher kaufen und Bücher lesen sind zwei völlig verschiedene Hobbys.

  • Meine Meinung:


    Ich habe das Buch gerade beendet und bin immer noch ganz "baff". Es war mein erstes Buch von Cody McFadyen und ich wurde zwar schon vorgewarnt, dass das Buch nicht für schwache Gemüter geeignet ist, aber so etwas habe ich noch nicht gelesen.


    Zum Inhalt wurde schon genügend gesagt. Der Autor hat einen Schreibstil, der einen unverblümt ins kalte Wasser schmeißt und man dann erstmal mit den gelieferten Tatsachen zurecht kommen muss. Obwohl es das zweite Band der Reihe ist und ich den ersten nicht gelesen hatte, hatte ich keine Schwierigkeiten mich in das Buch einzufinden. Es gab genügend Rückblenden um die jetzigen Ereignisse zu verstehen und weshalb die Protagonisten so sind wie sie sind. Wie auch schon auf der Rückseite meiner Ausgabe steht:

    Zitat

    McFayden schreckt vor nichts zurück

    und das tut er wirklich nicht!
    Dem Autor ist es gelungen die Menschen so zu beschreiben, dass man die meisten unwillkürlich ins Herz schließt und mit ihnen hofft und leidet. Das Schicksal von Sarah ist wirklich harter Tobak und ich musst ein paar mal Schlucken, um weiterlesen zu können. Ich konnte sie teilweise nur schwer einschätzen, da der Leser bis zum Schluss nicht in alle Geheimnisse eingeweiht ist und somit ein Urteil vorab nur schwer möglich ist.
    Das Ermittlungsteam fand ich superklasse! Ein ziemlich bunter Haufen, in dem jeder sein eigenes Päckchen mit sich rumträgt, aber schlussendlich doch alle das Herz an der richtigen Stelle haben. Zum Glück gibt es auch immer wieder Szenen abseits von dem aktuellen Fall, sodass man etwas von den Ermittlern persönlich erfährt und erlebt auch etwas über die schönen Seiten des Lebens.


    Insgesamt ist das Buch so geschrieben, dass man es nur ungern aus den Händen legen mag, es ist rasant, packend und immer wieder für eine Überraschung gut!


    Mein Fazit daher:
    5ratten


    und ich habe wieder einen Autor mehr, der auf meiner Auto-Buy-Liste steht :zwinker:

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

    Einmal editiert, zuletzt von YRachel ()


  • Zum Inhalt wurde schon genügend gesagt. Die Autorin hat einen Schreibstil, der einen unverblümt ins kalte Wasser schmeißt und man dann erstmal mit den gelieferten Tatsachen zurecht kommen muss. Obwohl es das zweite Band der Reihe ist und ich den ersten nicht gelesen hatte, hatte ich keine Schwierigkeiten mich in das Buch einzufinden. Es gab genügend Rückblenden um die jetzigen Ereignisse zu verstehen und weshalb die Protagonisten so sind wie sie sind. Wie auch schon auf der Rückseite meiner Ausgabe steht:

    und das tut sie wirklich nicht!


    Oh ja, das hier ist wirklich kaltes Wasser pur! Kann dir nur beipflichten: Liest sich super, aber der Stoff ist doch auch sehr gut für einige Alpträume! :entsetzt:
    Übrigens ist Cody McFadyen ein Mann! :zwinker:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)