Thorsten Läsker - Das Alien hinter dem Busch

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 2.607 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von terminal.

  • Hallo Lesefreunde.


    Ich möchte Euch gerne das neue Buch "Das Alien hinter dem Busch" von Thorsten Läsker ans Herz legen.


    Es handelt sich um eine bitterböse aber enorm lustige Polit-Satire, welche auf einem fremden Planeten spielt. Ähnlichkeiten mit irdischen Geschehnissen der letzten Jahre sind unverkennbar. Mit spitzer Zunge und lockerer Schreibweise entführt einen der Autor auf den Planeten "Terra Duplika", auf dem ein machtbesessenes Alien sein Unwesen treibt. Indem der Autor den Leser stets in die Erzählung mit einbezieht, hat man das Gefühl ein Teil dieser Geschichte zu sein. Ein Riesenspaß für Jung und Alt. Solltet Ihr es bereits gelesen haben, oder es in Zukunft lesen, so wäre ich an Eurer Meinung sehr interessiert.


    Erhältlich ist es in fast allen Online-Buchhandlungen, z.B. bei Amazon.de:


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    Ich hoffe dieser Buchtip gefällt Euch.


    Gruß


    terminal


    [size=7pt]Autor im Threadtitel ergänzt & amazon-Direktlink eingefügt. LG, Valentine[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von Valentine ()

  • Was tut das denn zur Sache?
    In dieser Foren-Rubrik kann man neue Bücher vorstellen.
    Und das habe ich gemacht.
    Ich habe einfach ein neues Buch vorgestellt.
    Ob ich jetzt der Autor bin oder nicht, ändert doch an der Sache nichts.
    Habe auch mit keinem Wort behauptet daß ich nicht der Autor bin, sondern lediglich einen neutralen Buchtip gegeben.
    Ist das etwa nicht in Ordnung?


    Gruß
    terminal


  • Ist das etwa nicht in Ordnung?


    Na ja, da du als Autor wohl kaum objektiv bist, ist es Werbung, und das wird hier eben nicht gern gesehen. Außerdem, warum schreibst du nicht, dass du der Autor bist? Schämst du dich dafür, dass du ein Buch geschrieben hast?


    Katrin

  • Also diese Sichtweise kann ich leider nicht nachvollziehen.
    Ich darf hier im Forum auf neue Bücher hinweisen, aber nicht auf mein Eigenes???


    Und was hat eine neutrale Buchvorstellung mit "schämen" zu tun?
    Ich habe das Buch mit keinem Wort in die Höhe getrieben oder als das Beste usw. bezeichnet, sondern lediglich kurz auf den Inhalt hingewiesen und um was es sich dabei handelt.


    Ist doch wohl klar, daß ich als Auto auch gerne mein Buch ein wenig bekannter machen will. Wie sollen mögliche interessierte Leser sonst darauf aufmerksam werden und es kaufen? Wie gesagt: Dafür, also Bücher vorzustellen, ist diese Forenrubrik doch da.
    Darf ich hier also nur Bücher von anderen Schriftstellern vorstellen?


    Gruß
    terminal

  • Nein, aber ich wäre stolz darauf, wenn ich ein Buch geschrieben hätte und so würde ich es dann auch präsentieren. Als mein eigenes! Und nicht als eine Rezi von einem Buch, das ich mal zufällig gelesen habe.


    Katrin

  • Naja, da haben wir beide einfach verschiedene Sichtweisen.
    Aber ist ja egal. Vielleicht möchtest Du es ja trotzdem einmal lesen :smile:


    Ich fand es halt besser, mich nicht als Autor des Buches vorzustellen, und damit sowieso nur in die Eigenwerbung-Ecke gestellt zu werden, sondern es eben einfach ganz neutral vorzustellen.
    Aber wie man es macht, macht man es sowieso falsch. Irgendjemand stört sich sicherlich immer an einer der Vorgehensweisen :grmpf:


    Das Leben als Hobby-Autor ist wirklich schwer :redface:


    Gruß
    terminal

  • Hallo terminal,


    hier im Forum sind Autoren sehr gern gesehene Gäste, aber uns ist es lieber, wenn sie sich direkt zu erkennen geben. Es ist ja nichts Verwerfliches dran, wenn man von seinem Werk berichtet ;)


    Siehst Du das Buch denn als Jugendbuch? Wenn nicht, würde ich den Thread gerne in einen passenderen Bereich verschieben.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Hallo terminal,


    ohne es böse zu meinen, aber mir ist es völlig gleichgültig, ob Du der Autor des Buches bist oder nicht. Durchaus legitim ist die hier gestellte Frage, warum Du die Verfassereigenschaft nicht sogleich offen zugibst, sondern erst auf Drängen anderer Forennutzer. Danach kann es eine offenere Diskussion geben. So schaffst Du zumindest kein Vertrauen als Autor möglichen Lesern gegenüber.



    Und was hat eine neutrale Buchvorstellung mit "schämen" zu tun?
    Ich habe das Buch mit keinem Wort in die Höhe getrieben oder als das Beste usw. bezeichnet, sondern lediglich kurz auf den Inhalt hingewiesen und um was es sich dabei handelt.


    Als Autor arbeitet man nicht zuletzt mit Sprache. Und bezeichnest Du ernsthaft folgende Ausführungen in Deiner Buchvorstellung als neutral:


    Zitat

    Es handelt sich um eine bitterböse aber enorm lustige Polit-Satire, welche auf einem fremden Planeten spielt. Ähnlichkeiten mit irdischen Geschehnissen der letzten Jahre sind unverkennbar. Mit spitzer Zunge und lockerer Schreibweise entführt einen der Autor auf den Planeten "Terra Duplika", auf dem ein machtbesessenes Alien sein Unwesen treibt. Indem der Autor den Leser stets in die Erzählung mit einbezieht, hat man das Gefühl ein Teil dieser Geschichte zu sein. Ein Riesenspaß für Jung und Alt. Solltet Ihr es bereits gelesen haben, oder es in Zukunft lesen, so wäre ich an Eurer Meinung sehr interessiert.


    Und während der Diskussion noch einmal:


    Zitat

    sondern es eben einfach ganz neutral vorzustellen.


    Vielleicht reagieren Forennutzer darauf grundsätzlich allergisch.


    Insbesondere Katrins Werbehinweis:

    Zitat

    Na ja, da du als Autor wohl kaum objektiv bist, ist es Werbung, und das wird hier eben nicht gern gesehen.


    ist angesichts der Hervorhebungen im Zitat aus Deiner Buchvorstellung zutreffend.


    Zwar stimme ich Dir hier zu:

    Zitat

    Irgendjemand stört sich sicherlich immer an einer der Vorgehensweisen


    Aber muss man deshalb gleich die Ursache für die Störung mitliefern?


    Grüße,
    mohan


    Allgemein: Gibt es in literaturschock ein Unterforum, in dem Autoren ihre Bücher vorstellen können? Das wäre vielleicht gar nicht so sinnlos.

  • Okay, da habe ich es vielleicht etwas zu gut gemeint.
    Dachte eben "neutral" wäre besser und würde nicht zu sehr nach Eigenlob riechen :smile:


    Vielleicht finden sich ja trotzdem 1-2 Leutchen, die das Buch gerne einmal lesen möchten. Ansonsten muß ich leider von meinen ersparten Millionen leben. Die wollte ich aber eigentlich für ein Sommerhaus auf Hawaii aufheben :eis:


    Rubrik? Naja, ist von der lockeren Schreibweise her schon eher für Jugendliche oder Junggeblieben zu empfehlen. Sicherlich wäre es aber auch im Bereich "Satire" oder "Science-Fiction" recht gut aufgehoben.


    Ich bezeichne es immer als eine schwarzhumorige Science-Fiction-Satire für junge und junggeblieben Leser.
    Welche Rubrik würdest Du denn hierbei empfehlen?


    Gruß
    Thorsten

  • Ich stecke es mal in "Sonstige Belletristik", das erscheint mir am passendsten, da wir kein eigenes Unterforum für Humoriges haben.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Okay, denke dort ist es auch ganz gut aufgehoben :smile:


    Gruß
    Thorsten