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Ich kenn das Buch ja nicht...
Kann mir jemand von Euch sagen, ob das was für meine Tochter wäre? Sie hat jetzt in der Bücherei danach gesucht, es war aber ausgeliehen.
Kann man damit als frühreife 11 Jährige (also sehr reif im Kopf 
) schon was anfangen?
@ Weratundrina: Ich glaube nicht, dass das Buch das richtige für eine Elfjährige ist. Schließlich geht es darum, wie es ist jemanden zu lieben, mit jemandem zusammen zu leben, seinen dreißigsten Geburtstag zu feiern. Und noch weiteres erwachsenes Zeug.
Mit elf hätte ich dieses Buch bestimmt nicht gelesen (und ich war damals auch schon sehr reif ).
Liebe Grüße
Kosmos
Danke für deine Rückmeldung. 
Ich frag sie nochmal, was sie daran überhaupt gereizt hat (außer dem Titel ).
"Erwachsenes Zeug" hat mich auch nicht abgehalten, in dem Alter in diverse Romane meiner Eltern reinzuschmökern.
Meine spontane Altersempfehlung für das Buch wäre 13 gewesen ... aber als irgendwie "kinder- oder jugendgefährdend" würde ich es jedenfalls nicht einstufen 
Als 13 würde ich sie äußerlich und innerlich schon einstufen.
Ach ja, ich schau mal....
Eigentlich könnt Ihr ja nichts falsch machen, wenn Ihr das Buch aus der Bibliothek mitnehmt. Wenn sie damit nix anfangen kann, einfach zurückgeben
Ich dachte ja daran, es ihr noch zu Weihnachten zu holen. Bin ja nicht so der Freund von Leihbüchern. Wir holen da ja normalerweise nur Spiele, CDs, FIlme...
Du kannst es ja mal probieren und ihr das Buch zu Weihnachten schenken.
Wenn sie doch noch nicht mit dem Buch zurechtkommt, dann kann sie es ja in 2 oder 3 Jahren immernoch lesen.
Du kannst es ja mal probieren und ihr das Buch zu Weihnachten schenken.
Wenn sie doch noch nicht mit dem Buch zurechtkommt, dann kann sie es ja in 2 oder 3 Jahren immernoch lesen.
Das finde ich auch eine gute Idee. Ich hatte hier auch Bücher stehen, die ich mit 15 geschenkt bekommen habe und erst mit 20 gelesen habe.
Liebe Grüße
Kosmos
So, ich habe das Buch heute beendet. Und das Ende war ja so anders, als ich es erwartet habe.
Das Buch ist schön geschrieben, es ist leicht zu lesen und wenn man aufhört, dann findet man den Faden beim Start schnell wieder.
Ich fand es auch sehr schön, dass bei Holly alles so gut gelaufen ist, auch wenn sie sehr viel Zeit gebraucht hat ins normale Leben zurückzukehren. Auch hat mir sehr gefallen, wie die familiären Verhältnisse beschrieben sind und die Tatsache, dass man viele Dinge auch mit anderen sehen kann und soll.
Ja, meine Bewertung fällt halt nur wegen dem Ende so aus...
Ein wunderschönes Buch!
Das ist normalerweise nict so mein Genre, da ich nicht so gerne richtige Liebesschnulzen lese die auch meistens so vorhersehbar sind.
Aber das hier war wirklich klasse. Es war schön und traurig zugleich. Man hat mit Holly mitgelitten aber auch mit ihr wieder Kraft geschöpft und vielleicht eine andere Einstellung zu so einem Schicksal bekommen. Zwar steckt das Buch nicht voller Überraschungen, sondern verläuft schon in der Art wie man denkt, doch war besonders das Ende anders als ich es erwartet oder gehofft hatte.
Das Buch hat sich auf jeden Fall gelohnt!
Ich habe so viel von diesem Buch gehört, dass ich es auch gerne lesen wollte. Gerne hätte ich Holly eine Weile begleitet und mit ihr die ein oder andere Träne vergossen. Leider war mir dies nicht vergönnt. P.S. Ich liebe Dich habe ich nach der Hälfte aufgegeben. Warum, will ich hier schildern.
Inhalt
Die lebenslustige Holly, angetan von der Gesellschaft nicht minder aufgeweckter Freundinnen, verliert um ihren dreißigsten Geburtstag herum ihren Ehemann Gerry an eine tödlich verlaufene Krankheit. Gerry hat es jedoch nicht versäumt, vor seinem Tod einige Briefchen zu verfassen, die Holly nun Monat für Monat öffnen darf. Diese Briefe enthalten Anweisungen, die es der Witwe vereinfachen sollen, ihren Schmerz zu überwinden und zu einem normalen, freudvollen Leben zurückzufinden.
Meine Meinung (ist nicht gut...)
Ich habe selten ein derart witziges Buch gelesen. Es ist so schwer von spaßigen, alkoholschwangerem Gekicher und Gegacker, dass es seinesgleichen in meinem Bücherregal vergeblich sucht. Aber „witzig“ - passt denn das? Nun, eigentlich nicht, denn ich hatte ein lebensbejahendes Werk über Tod und Trauer erwartet, das den steinigen und wendungsreichen Weg, der den Menschen aus einer schweren Krise zu führen vermag, ansprechend und fühlvoll umschreibt. Allein schon der erste Blick, das Cover, widerspricht dieser Hoffnung. Denn frisch und fröhlich kommt es daher; ein freundlich anmutendes Bildchen, mit einem schwungvoll, dynamisch hingegossenem Schriftzug. Doch, wie lehrte schon ein rockender Transvestit in den 70ern: don't judge a book by its cover! So wollte ich es machen, doch es hat nichts genützt.
Den Spaß fand ich gar nicht so spaßig. Z.B.
Dennoch zählt diese Stelle zu den lustigeren ihrer Art. An anderen Orten blieb mir gänzlich verborgen, worin denn nun der Grund für die plötzliche, überschwängliche Freude liegen soll.
Aber Spaß beiseite, in P.S. Ich liebe Dich gibt es auch Trauer. Trauer, die ich nicht nachempfinden, geschweige denn mitfühlen konnte. Das mag wohl an dem rasanten, fast schon manisch-depressiv anmutenden Wechsel von himmelhochjauchzend hin zu Tode betrübt liegen. Hollys Last müsste bald unerträglich gewesen sein, wird für meinen Geschmack aber leider nur vorsichtig angekratzt.
Auch Gerry blieb mir suspekt. Denn
Alles in allem empfand ich persönlich die erste Hälfte (denn habe ich ja nicht geschafft) von P.S. Ich liebe Dich als ein klischeebesudeltes Potpourri der Oberflächlichkeit, gespickt mir plumpen Charakteren, deren Existenz ich höchstens in einer Bravo Foto-Love-Story oder in frauendiffamierenden Formaten à la Sex and the City erwarten hätte, nicht aber in einem Roman für Erwachsene, der sich auch noch ausgerechnet mit dem unwiederbringlichen Verlust einer großen Liebe beschäftigen möchte. Der Umgang mit Trauer, der hier leichtfüßig geschildert wird - Konfrontationstherapie gemischt mit Verdrängung - ergibt ein ganz neues, psychologisch ungeahntes Modell zur sinnvollen Trauerbewältigung. Schöne heile Welt eben. Wenn es in der Realität nur auch so einfach wäre... (...wäre der Mensch wohl nicht Mensch). Ich kann mir gut vorstellen, wozu Gerry seine Frau im Folgenden anhalten wird und möchte das, ehrlichgesagt, nicht lesen.
Positiv anmerken will ich, dass das Buch sehr einfach geschrieben und leicht und flüssig zu lesen ist. Es ist durchaus nett, kurzweilig und unterhaltsam. Nur hatte ich mir, gemessen an der Thematik, eben genau das Gegenteil davon erhofft. Geht man von der ansprechenden Grundidee – ein Verstorbener sendet seiner geliebten Witwe Zeilen aus dem Jenseits, um ihren Abschiedsschmerz zu mildern – aus, so drängt sich einfach die potentielle Gefahr auf, dass das Werk eventuell in Oberflächlichkeit und Kitsch abrutschen könnte. Meiner Meinung nach ist hier beides mit Bravur geglückt.
Da ich P.S. Ich liebe Dich nicht einmal zuende gelesen habe, will ich keine Bewertung in Form von Ratten abgeben. Wahrscheinlich sind meine Worte auch so unfair genug und ich will wenigstens noch anmerken, dass ich sie nicht ganz ohne Skrupel geschrieben habe.
P.S.
Mit meiner Rezi bzw. Meinung möchte ich niemandem zu nahe treten. Ich sehe, dass viele Menschen dieses Buch sehr mögen und gönne dies jedem von ganzem Herzen. Für jeden Leser, der an P.S. Ich liebe Dich Gefallen gefunden hat, freue ich mich aufrichtig. Dennoch war es mir ein großes Vergnügen, meinem subjektiven Ärgernis einmal Luft zu verschaffen. Schließlich war dies der einzige Spaß, den mir diese Lektüre zu bieten hatte. Das Buch ist wohl schlicht und einfach nicht mein Ding.
Huhu 
P.S. Ich liebe dich ist mein absolutes Lieblingsbuch. Ich habe es bis jetzt zweimal gelesen, werde es aber noch öfter lesen. Ich finde die Geschichte einfach wunderschön, auch wenn sie total traurig ist. Ich hab viel gelacht, aber natürlich auch geweint :sauer:
Ich empfehle JEDEM dieses Buch zu lesen, wenn man auf Liebesromane steht
Liebe Grüße Hideko 
Hey.
ich muss am MOntag einen Book Report über P.s. ich liebe dich halten. Ich woltle mal fragen, ob mir jemandw as genaueres zu den Charakteren erzählen kann,d a ich das buch nur auf englisch gelesen.
Vielleicht könnt ihr mir dazu noch eure meinung sagen,w a sihr besodners toll and em bcuhf andet...?!?!=)
lg sabrina
Um Meinungen zum Buch zu finden, brauchst Du Dir eigentlich nur diesen Thread durchzulesen.
Und hast Du denn auf englisch so wenig von dem Buch verstanden, dass Du die Charaktere nicht selbst beschreiben kannst?
nein nicht wirklich....in dem buch hab ich nciht alles verstanden... -.- leider....
und zu deiner meinung... ya ich weiß... meinte ya auch dazu noch die anderen, die hier noch nix geschriebn haben
Och Du, ich schätze, 8 Seiten Meinungen sollten schon ausreichen. Wer hier nichts geschrieben hat, hat das Buch womöglich nicht gelesen.
Eine Möglichkeit wäre auch, dass Du Dir das Buch noch mal auf deutsch besorgst.
Hei!
Habe dieses Buch nun auch gelesen und will mal meine Meinung kundtun. Vornweg: Ich habe die Meinungen hier im Forum bisher nicht gelesen, weiß aber, dass Menschen weinend in ihren Betten zusammenbrachen. Mit der Erwartung ging ich ran (und es hätte auch zu meiner Stimmung gepasst).
ABER: Wieder nichts :sauer: Ich fand dieses Buch echt durchschnittlich, teilweise sogar langweilig, aber wirklich alles andere als tragisch. Manche Episoden waren schon witzig, aber das traurige hat mir komplett gefehlt. Vielleicht bin ich gefühlskalt, vielleicht aber auch einfach nur zu jung... :smile: Nein, das war wieder eine Ahern-Enttäuschung, und wenn ich das letzte der geliehenen Bücher, das noch hier steht, durch habe, werde ich nie wieder eines anrühren. Für mich absolute Zeitverschwendung. Selbst der einfache Stil hat bei mir nicht zu flüssigem lesen geführt, weil sich bei mir keine Bindung zu Holly aufbauen konnte. Weiß auch ncht, woran es liegt. Muss ich mir Sorgen machen?!
:smile:
Als nur drei nette Durchschnittsratten.
Grüße!
Weiß auch ncht, woran es liegt. Muss ich mir Sorgen machen?!
Aber woher denn. Sorgen musst du dir da sicher keine machen.
Die Geschmäcker sind halt sehr verschieden.
Wobei mir gerade bei diesem Buch auffällt, dass es die Leser spaltet.
Vielleicht liegt es unter Anderem auch daran, dass manche Leser/Leserinnen diese Seelenverwandtschaft
zwischen Holly und ihrem Mann so richtig nachempfinden können, da sie es ganz ähnlich aus ihrem eigenen Leben kennen.
Für andere hingegen ist diese Erfahrung vielleicht völlig fremd.
Jeder hat ja seine Stärken und Schwächen bekanntlich wo anders...
Deshalb nicht traurig sein, oder gar zweifeln.
Ich empfand es als Aherns stärkstes Buch. Wenn es dir also nicht gefallen hat, werden die Anderen dich ebenfalls nicht fesseln können... glaube ich. :smile:
Liebe Grüssle
Marion
Naja, ich habe schon zwei andere von ihr gelesen und konnte den Hype nicht nachvollziehen. Stimmt, die Geschmäcker sind verschieden.
Leider ist für mich halt genau diese Seelenverwandschaft nicht so richtig rausgekommen. Ich selbst kenne m.M. nach das Gefühl davon, vielleicht nicht in dieser Ausprägung, aber durchaus ähnlich. Mir waren die Worte zu einfach, die Gedanken zu klar. Das passt in diesen Momenten in meinen Augen nicht zu solchen Gefühlen. Aber es drückt sich ja auch jeder anders aus.
Grüße!
