Nina Blazon - Faunblut

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 13.027 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sara.


  • Hab das Buch schon etwas länger hier rumliegen aber werd es wohl bald anfangen :smile: Hab zum Glück noch eins mir dem alten Cover, das sieht echt viel schöner aus !! Weiß jemand von euch ob "Ascheherz" sowas wie der zweite Teil ist ?


    Hallo Mausi :winken:
    ich habe mich gerade mal schlau gemacht, weil es mich auch interessiert.
    "Ascheherz" spielt in der gleichen Welt, aber es ist kein zweiter Teil.
    Hoffe das hilft dir weiter.


    Übrigens findet Anfang Mai eine Leserunde mit Begleitung von Nina Blazon zu Ascheherz statt.
    Vielleicht hast du ja Lust dazu? :smile:


    LG Kati

  • Hey Kati,
    danke für die Antwort :)
    Ob ich mir zur Leserunde anmelde entscheide ich dann je nach dem ob mir Faunblut und die Welt darin gefallen hat :smile:

  • Nina Blazon – Faunblut


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    Jade lebt mit ihrem Vater und ihren Freunden in einer harten Welt – die „Lady“, Herrscherin über Stadt und Gegend, herrscht mit harter und grausamer Hand. Jade und ihr Vater Jakub haben Glück, denn sie haben ein leidlich gutes Verhältnis zur Lady.


    Eines Tages läuft Jade auf der Flucht vor den „Jägern“ der Lady (eine Art Polizei) einem „Echo“ über den Weg, grausame alptraumartige Kreaturen, die Menschen angreifen und zerfleischen. Kurz darauf tauchen zwei Männer aus dem Nordland, Gäste und Helfer der Lady, in der Stadt auf – und im Laufe der nun folgenden Ereignisse ist in Jades Leben nichts mehr, wie es mal war.


    Faunblut hat mir wirklich gut gefallen. Nina Blazons Stil hat mich sehr angesprochen, nie ausufernd oder übertrieben, aber dennoch eine wunderbar sorgfältig gewählte und gefällige Sprache. Immer wieder hat sie Kleinigkeiten in den Erzähltext ließen lassen, die sie mir einfach sympathisch erscheinen lassen und Faunblut wird ganz sicher nicht mein letztes Buch von Nina Blazon gewesen sein.


    Jades Geschichte ist sehr spannend, man mag kaum das Buch aus der Hand legen, sondern muss immer weiter beobachten, wie Jade sich verändert und aus ihrer Lage und ihren Erlebnissen Konsequenzen für sich selbst, ihr Leben und ihre Einstellung zieht. Sehr angenehm ist mir dabei aufgefallen, dass das Buch ohne unnötige Grausamkeiten auskommt. Die Personen sind gut beschrieben, und so mancher, der zunächst als netter Kerl erschien, erweist sich im Nachhinein als Schurke – genauso ist es aber auch umgekehrt.


    Am Schluss gibt es noch einige Überraschungen; bei der ein oder anderen Enthüllung war ich auf der falschen Fährte gewesen und hatte daher so manchen Aah!-Effekt.
    Einziges Manko: Das Buch hätte gern noch ein paar Seiten länger sein können. Das Buch lag ja schon eine Weile ungelesen in meinem Regal, und ich habe ein schlechtes Gewissen und das Gefühl, dass ich mich bei ihm dafür entschuldigen müsste, denn es ist wirklich toll. Ich vergebe 5ratten

    Liebe Grüße,<br />Verena<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben?&WCF_AMPERSAND" Gandalf in &WCF_AMPERSAND"Die Gefährten&WCF_AMPERSAND", J.R.R. Tolkien

  • Ich habe das Buch gerade beendet und kann mich der Begeisterung nicht so 100%ig anschließen. Ja, dass Buch ist spannend, es geht gleich in hohem Tempo los, Langeweile hat keine Chance. Bei den Charakteren dürfte wohl für jeden Geschmack etwas dabei sein und rätselhafte Andeutungen gibt es zuhauf. Auch Jades Zweifel an der Richtigkeit ihrer Handlungen sind gut dargestellt. Aber die Motivation für diese Handlungen, die war mir nicht präsent genug, ich habe mich immer wieder gefragt, was das Mädel nun gerade wieder dazu treibt, sich in Gefahr zu begeben. Und das Schema des Buches, wenn auch gut verpackt, war mir doch zu Jugend-Fantasy-typisch.

  • Ich habe das Buch gestern beendet. Ich fand es nicht schlecht, aber so sehr hat es mich nicht mitgerissen, es schien mir alles etwas oberflächlich. Faunblut war mein drittes Buch von Nina Blazon nach Ascheherz und Zweilicht. Diese neueren haben wesentlich mehr Pepp, finde ich. Besonders Zweilicht fand ich klasse :)

  • Rezension:
    Die Geschichte:
    Man wird direkt in das Leben von Jade hineingezogen. Man merkt, dass es Geheimnisse in ihrer Vergangenheit gibt, erfährt aber erst ganz zum Schluss, was es wirklich mit ihr auf sich hat. Meine Vermutungen diesbezüglich bewahrheiteten sich nicht. Nina Blazon schafft es immer mich zu überraschen.
    Die Liebsgeschichte zwischen Faun und Jade ist zwar wichtig, aber rückt öfters in den Hintergrund. Dies hat mich allerdings nicht gestört. Ganz im Gegenteil, denn die Geschichte hat so viel mehr zu bieten und es gibt so viele interessante Geheimnisse und Wendungen, so dass ich es gar nicht abwarten konnte das Buch zu Ende zu lesen. Vor allem die Echos haben mich fasziniert und ich habe mich immer wieder gefragt, was es wohl mit denen auf sich hat.
    Das Buch wird von Seite zu Seite spannender und sehr mitreißend. Die Geschichte hat alles, was eine Geschichte braucht Liebe, Spannung, Witz und Tragik.



    Die Figuren:
    Die Charaktere sind sehr ausdrucksstark.
    Jade ist mir persönlich zwar etwas zu aufbrausend, aber da kommt sie ganz nach ihrem Vater. Mir hat es sehr gefallen, wie sie sich im Laufe des Buches gewandelt und ihren Platz in der Welt gefunden hat. Zum Schluss riskiert sie alles, um ihre Ideale zu verfolgen.
    Faun ist sehr geheimnisvoll und ich habe mich immer gefragt, was hinter seiner Fassade steckt. Er versucht Jade zu beschützen und darf nur Nachts seine Liebe zeigen. Er ist ein toller Charakter der schon sehr viel durchmachen musste, aber trotzdem nicht aufgibt.
    Auch die anderen Charaktere sind eindrucksvoll. Jeder hat seine Geschichte. Es wirkt aber nicht überladen, wenn Nina Blazon auf die einzelnen Charaktere eingeht, sondern sehr passend.


    Der Schreibstil:
    Der Schreibstil ist detailliert und mitreißend und die Geschichte nicht voraussehbar. Nina Blazon schafft es immer die Leser auf die Folter zu spannen und spannend zu schreiben.


    Das Cover:
    Mir gefällt das Cover sehr gut. Das Auge erinnert an das eines Faues und wirkt stimmig und anziehend.

    Der Buchtitel:

    Der Buchtitel passt meiner Meinung nach sehr gut zu der Geschichte und dem Geheimnis, was sich hinter Faun verbirgt.


    Fazit:
    Ich konnte nicht die Finger davon lassen und habe es in einer Nacht durchgelesen. Es ist mitreißend und entführt einen in eine fremde, interessante Welt.
    Absolut Lesenswert.

  • Ich habe das Buch gestern zu Ende gelesen. Meine Beziehung, oder vielleicht eher Nicht-Beziehung, zu Nina Blazon ist ja keine gerade einfache. Ihre früheren Bücher kannte ich nicht, das erste Buch von ihr, dass mir bekannt war, war Zweilicht. Der Titel und das Thema des Buches erinnerten mich aber zu sehr an die Twilight-Serie, die zu dem Zeitpunkt ja auch gerade auf dem Höhepunkt ihrers Hypes schwam.
    Dadurch hatte ich irgendwie eine instinktive, wenn auch nicht ganz begründete Abneigung.
    Ich muss auch dazu sagen, dass mir die Cover nicht gefallen, auch beide Versionen von Faunblut sind nicht so nach meinem Geschmack. Als e-book hat mich das ganze aber nicht so betroffen :zwinker:


    Ihre Bücher "Totenbraut" und "Wolfszeit" haben mich inhaltlich und aufgrund der Rezensionen dann aber doch gereizt und sind auf meinem Wunschzettel gelandet. Dort stehen sie immer noch, und jetzt habe ich doch ein ganz anderes Buch von ihr gelesen.
    Faunblut ist also mein erstes Buch von Blazon und passt gerade ziemlich gut in meine aktuelle Lesephase.


    In Summe hat mir das Buch gut gefallen, allerdings hatte ich das Gefühl, dass einiges in Jades Welt unentdeckt blieb und sicherlich noch mehr Stoff hergegeben hätte. Auch die Beziehungsentwicklung zwischen Faun und Jade kam mir etwas gehetzt vor und als hätten die beiden ein paar wichtige Stadien einfach übersprungen.
    Zudem war mir auch am Endes des Romans die Beziehung zwischen Tam, Faun und Jay irgendwie nicht so ganz klar und ein paar offene Fragezeichen bleiben stehen.


    Was mir gut gefallen hat, dass es in dem Buch, trotz der jugendlichen Zielgruppe, kein seltsam moralisierendes Herumgetänzel um - vorehelichen - Sex gibt und das ganze dann aber hinter dem Fantasydeckmantel pseudoverschleiert wird wie etwa in Twilight. Zuletzt hat mich das leider auch in der Divergent-Reihe von Veronica Roth ein wenig gestört. Das Thema wird ohne zwanghaftes Getue ganz natürlich in die Geschichte eingebaut und das finde ich gut. Für meinen Geschmack hätte es gern auch ein wenig expliziter sein können, aber es passt auch so ganz gut :breitgrins:


    Was mir allerdings negativ aufgefallen ist, waren gehäufte Fehler im Buch. Ich weiß nicht, ob es am e-book lag, aber es fehlten an ein paar Stellen Leerzeichen, sodass zwei Wörter zusammengesetzt dastanden, ebenso kamen an zwei oder drei Stellen Beistriche vor, die da gar nicht hingehörten und dadurch aber auch wirklich den Lesefluss des Satzes gestört haben, weil ich mental eine Pause gemacht habe und der Satz dann aber gar keinen Sinn mehr ergab. Und ein oder zwei Mal waren auch Tippfehler vorhanden, zum Beispiel stand "was" statt "war".
    Über eine Stelle im besonderen bin ich auch stilistisch gestolpert, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr, aber es war in etwa so: "Sie schüttelte den Kopf und senkte den Kopf."
    Irgendwie hatte ich also das Gefühl, als hätte das Lektorat ein wenig geschlampt, was schade ist, denn diese Fehler sind wirklich vermeidbar.


    Dafür gab es einen anderen Lieblingssatz für mich: "Seine Stimme klang seltsam tonlos, und als sie den Kopf hob und ihn ansah, oszillierten seine Augen in diesem seltsamen Zwischenton aus Schwärze und honigrot."
    Oszillierten! :flirt: :breitgrins: Das ist das erste Mal, dass ich den Begriff Oszillationen nicht in einem Neurokurs an der Uni höre, damit hatte mich Blazon sofort für sich vereinnahmt :breitgrins: Faunblut war also sicherlich nicht mein letztes Buch von ihr.


    4ratten

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.

  • tári
    Ich habe schon öfter festgestellt, dass in eBooks weitaus mehr Fehler drin stecken als in normalen gedruckten Büchern. Neulich habe ich Gena Showalter gelesen, die Fehlermenge in diesem eBook trieb mir fast die Tränen in die Augen.
    Der Hummel sei Dank, das ist kein Fehler des Autors, da hat jemand beim Verlag geschlafen.


    Wenn dir "Faunblut" gefallen hat, dann empfehle ich "Ascheherz", das Buch spielt in der gleichen Welt. Ist keine Fortsetzung, nur eine Erweiterung, sozusagen.


    Ich staune gerade:



    war Zweilicht. Der Titel und das Thema des Buches erinnerten mich aber zu sehr an die Twilight-Serie, die zu dem Zeitpunkt ja auch gerade auf dem Höhepunkt ihrers Hypes schwam.


    Der Titel (sehr schön übrigens) kann einen schon ein wenig an "Twilight" erinnern, aber das Thema? Nee, das sind Äpfel und Birnen :zwinker:


    Mein liebstes Fantasybuch von Nina ist seit längerem "Schattenauge", eine wunderbare Geschichte mit ungewöhnlichen Wer-Wesen.


    ***
    Aeria

  • Aeria: ja ich gebe zu, dass ich da bei Zweilicht sehr voreingenommen war damals :zwinker:

    “Grown-ups don't look like grown-ups on the inside either. Outside, they're big and thoughtless and they always know what they're doing. Inside, they look just like they always have. Like they did when they were your age. Truth is, there aren't any grown-ups. Not one, in the whole wide world.” N.G.

  • Inhalt: Jade wohnt mit ihrem Vater in einem heruntergekommenem Hotel Larimar an dem Fluss Wila. Ihr Vater steht in der Gunst der Königin und darf daher das Hotel betreiben. Da das Hotel nicht viele Gäste anzieht, hat Jade viele Freiheiten. Sie nutzt diese um bei ihren Freunden den Flussleuten, insbesondere Jacob ihre Zeit zu verbringen. Im Gegensatz zu vielen anderen Stadtbewohnern, die unter dem harten Regime der Königin sehr leiden müssen, hat sie diese Freiheiten.
    Als die Königin eines Tages zwei Gäste in ihrem Hotel einquartiert, ändert sich auf einen Schlag vieles. Tam und Faun wurden von der Königin beauftragt Echos zu jagen, die ihre Herrschaft gefährden. Um die Echos jagen sich viele beängstigende Geschichten, aber Jade ahnt, dass diese zum größtenteil erfunden worden sind. Nun begibt sich Jade auf die Suche nach der Wahrheit. Das sich in diesem ganzen Durcheinander in Faun verlieben muss, bringt sie beide in eine gefährliche Situation.


    Meine Meinung: Ein phantastisches Buch, man sollte es auf jeden Fall gelesen haben... es war mein erstes Buch von Nina Blazon und ich konnte es einfach nicht mehr zur Seite legen... In diesem Buch führt sie uns durch eine faszinierende Welt mit vielschichtigen Charakteren und für mich neue Wesen...
    Die Spannung bleibt auf allen 479 Seiten erhalten, man ist mitten im Geschehen und will das Buch gar nicht zur Seite legen.


    Das einzigste was mich enttäuscht hat, war, dass es nach den 479 Seiten keine Fortsetzung gab :zwinker:

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche die Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.

  • Faunblut


    Die Stadt, in der die 19jährige Jade wohnt, ist fest in der Hand der „Lady“ und 12 Lords. Die Bevölkerung wird kurzgehalten, muss Tribute zahlen. Jade geht es noch recht gut, weil ihr Vater Jakub Kontakte zur Regierung hat. Er darf ein altes, baufälliges Hotel führen.


    Außerhalb der Stadt, in der Toten Stadt, blüht der Schwarzmarkt. Aber Ausflüge dorthin sind gefährlich. Die Wächter und Jäger der Lady sind eine ständige Bedrohung, und außerdem gibt es dort „Echos“. Echos sind Wasserwesen, Bestien, Feinde der Menschen. Der Fluss, an dem das Hotel steht, stellt ebenfalls eine ständige Gefahrenquelle da.


    Jades Leben ist also schon schwierig genug, als es durch eine Einquartierung im Hotel plötzlich noch viel komplizierter wird. Es handelt sich um Nordländer, die in sorgsam blickdicht gemachten Käfigen geheimnisvolle Tiere als Geschenk für die Lady mitbringen. Zwischen Jade und dem jüngeren der Nordländer flammt erst Abneigung auf, die sich aber recht schnell in Faszination wandelt…



    Mein Eindruck:
    Nette Fantasy für Jugendliche. Hier und da vielleicht ein wenig zu oberflächlich, zu wenig Information über Personen und Zusammenhänge. Aber durchaus interessant.


    Knappe 4ratten


    Bechdel-Test:  :daumen:

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Meine Meinung:
    Dieses Buch schafft es den Leser vollends zu verzaubern und in seinen Bann zu ziehen. Ich finde es wirklich faszinierend, wie Nina Blazon es schafft diese Welt zum Leben zu erwecken, beim Lesen hat man selber das Gefühl mit Jade durch das Larimar-Hotel zu klettern.
    Was mir noch besonders gut gefallen hat, sind die Charaktere. Jade wächst einem, je mehr man von ihr liest und mit ihr erlebt, immer mehr ans Herz. Und der mysteriöse Faun ist mehr als interessant :zwinker:
    Ein weiterer Punkt, der für dieses Buch spricht, sind die gut ausgebauten Nebenfiguren, wie Moira, Lilinn oder Ben, die man einfach ins Herz schließen muss!
    Meiner Meinung nach ist dies aber mehr als eine Fantasyromance-Geschichte, der Herrschaftsstreit um die Macht in der Stadt baut sich in einem guten Spannungsbogen auf, bist man am Ende beim großen Showdown dessen Ausgang mitfiebert.


    Fazit:
    "Faunblut" ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher, das ich inzwischen schon einige Male gelesen habe. :flirt: Allerdings habe ich noch die erste Ausgabe mit dem Original-Cover, das mir auch um einiges besser gefällt!
    Jedem, dem dieses Buch gefallen hat, kann ich auch Nina Blazon's andere Bände aus der gleichen Welt (Ascheherz, Der dunkle Kuss der Sterne, Der Winter der schwarzen Rosen) empfehlen. Diese sind inhaltlich alle unabhängig voneinander, man liest aber die ein oder andere Figur oder Geschichte, die auch in einem anderen Buch vorkommen.


    Bewertung:


    5ratten :tipp:

    Liebe Grüße<br />Sara