Irvin D. Yalom - Und Nietzsche weinte

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  • HoldenCaulfield
    Ja, da hast du natürlich auch wieder recht. Aber aufgrund der Beschreibungen hatte ich immer gedacht, bzw. gehofft, dass es mir gefallen würde - und so ganz mag ich die Hoffnung einfach noch nicht aufgeben :smile:.

  • Tia : Man kann das wohl kaum erzwingen. :zwinker: Geschmack ist etwas durchaus Subjektives und im besten Fall auch unabhängig von dem, was andere sagen / denken. Yalom hat mir selbst gut gefallen. Aber ein literarisches Meisterwerk, dessen Lektüre man keinesfalls versäumen dürfte, ist "Und Nietzsche weinte" sicherlich nicht. Gute Unterhaltungsliteratur und ein in Belletristik verpackter, erfolgreicher Versuch, Sachthemen auf populärwissenschaftlicher Ebene zu vermitteln, aber durchaus. Und das ist schon viel, zudem das was der Autor wohl erreichen wollte.

  • @tinius
    nein, natürlich sollte man nichts erzwingen :smile:. Normalerweise sehe ich das ganz genau so und habe kein Problem damit, wenn Bücher, die anderen nicht gefallen, mir sehr zusagen oder umgekehrt.


    Aber, ich glaube, ich habe so eben durch deinen Beitrag meinen subjektiven Haken an der Sache entdeckt :smile:. Ich finde es grundsätzlich sehr spannend und reizvoll, wenn Sachthemen, die mich sehr interessieren populärwissenschaftlich in der Literatur umgesetzt werden. Allerdings muss ich auch gestehen, dass dies meine Erwartungshaltung ungerechterweise bald ins Unermessliche wachsen lässt und diese dann vermutlich kaum noch erfüllt werden kann. Dabei geht es vor allem um ein gefühltes zu kurz kommen des Sachgebiets. Bei der Psychoanalyse ging es mir schon bei den diversen Krimis ganz ähnlich. So habe ich z.B. an "Morddeutung" und "Der Patient" vor allem kritisiert, dass die Tiefenpsychologie meiner Meinung nach nur angekratzt wurde - obwohl das natürlich Quatsch ist, schließlich sind es Krimis und die PA spielte eher eine beiläufige Rolle. Rubenfeld wusste wo von er schreibt, Katzenbach vermutlich auch und Yalom selbstverständlich, und doch war es mir viel zu wenig.


    Ich hätte "Und Nietzsche weinte" vermutlich als ganz "normales" Buch lesen sollen, um mich dann zu freuen, dass die Psychoanalyse dort auch eine Rolle spielt.


  • Ich hätte "Und Nietzsche weinte" vermutlich als ganz "normales" Buch lesen sollen, um mich dann zu freuen, dass die Psychoanalyse dort auch eine Rolle spielt.


    Ja. :zwinker: Erschöpfende Abhandlungen waren und sind in solchen Büchern kaum zu erwarten. Allerdings sind mir grobe Fehler oder Mißinterpretationen auch nicht aufgefallen. LG tinius

  • Ich habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen und ausgewählt, weil ich eben Nietzsche sehr mag.
    Gefallen hat es mir dann überhaupt nicht, aber ich glaube, ich war damals nicht in der richtigen Stimmung für diese Art der Lektüre.
    Eure Beiträge haben mich aber auf die Idee gebracht, es doch noch einmal zu versuchen.


    Danke, liebe Grüße, Sue.

  • Das Buch habe ich gestern Abend beendet und möcht gern noch meine Meinung dazu loswerden.


    Nach den vielen positiven Meinungen hier bei LS war ich schon sehr gespannt auf das Buch, da ich mich für Philosophie, besonders Freud, interessiere. Ich muss sagen, dass ich zu Beginn meine Schwierigkeiten hatte, mich in die Geschichte hineinzufinden, denn Yaloms Sprachstil ist für meinen Geschmack recht gewöhnungsbedürftig - ich fand ihn eher schwülstig und gekünstelt. Das Buch besteht fast nur aus Dialogen, was schon ein wenig ermüdend sein kann. Richtig interessant und auch spannend wurde es für mich erst in der zweiten Hälfte des Buches, wenn Nietzsche mehr Raum bekommt. Die Darstellung Nietzsches hat mein Interesse geweckt, dass ich auch in Zukunft einiges von Nietzsche lesen werde, und dafür bin ich Yalom dankbar.


    Ab der zweiten Hälfte wird auch der Sprachstil deutlich angenehmer. Interessant fand ich, wie sich die Rollen umgekehrt haben: Der erfolgreiche Arzt Breuer soll den schwer kranken Nietzsche behandeln und schlägt dazu ein Experiment vor, in dem Nietzsche Breuer von seiner angeblichen Verzweiflung heilen soll, nur um näher an Nietzsche und seine Gedankenwelt heranzukommen. Schließlich ist Nietzsche der Therapeut und Breuer der Patient, der geheilt werden muss....


    Schön fand ich auch das Ende...melancholisch ja, aber nicht traurig. Mir erschien Nietzsche in diesem Buch deutlich sympathischer, plastischer als Breuer, er ist mir viel mehr ans Herz gewachsen. Nervig fand ich stellenweise, wie Breuer auf sehr plumpe Art und Weise versucht, in Nietzsche zu dringen und ihn dazu zu bringen, seine eigenen Probleme hinsichtlich Lou Salomé zu schildern. Inwieweit die Darstellung der Person Nietzsches authentisch ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich bin mir aber sicher, dass wenn man sich vor der Lektüre dieses Buches eingehend mit Nietzsche beschäftigen würde, man "Und Nietzsche weinte" weniger gut beurteilen würde. Ich habe mich aber gut unterhalten gefühlt und sehr vieles über mich selbst gelernt.


    4ratten

    Einmal editiert, zuletzt von Ophelia ()

  • >>Menschliches, allzu Menschliches...<<



    Friedrich Wilhelm Nietzsche, Philosoph, Misanthrop, Verächter des weiblichen Geschlechtes.


    Aphorismen wie „Der Mann macht sich das Bild des Weibes, und das Weib bildet sich nach diesem Bilde“ [1] sowie „Hoffnung ist das Übel allen Übels“[2] werden referiert, wiedergekäut, um nur noch ein Abziehbild darzustellen. Abziehbild von einer Philosophie, die durch das dritte Reich und nicht zuletzt durch seine Schwester oftmals einer Fehlinterpretation aufgesessen ist. Nur wenige beschäftigen sich mit dem Hintergrund seiner Werke, bezeichnen ihn ohne jemals in die Komplexität seiner Werke eingetaucht zu sein, als Anti-Feministen, der dem weiblichen Geschlecht sprichwörtlich die Pest an den Hals wünscht. Als Anti-Christen, der in christlicher Nächstenliebe und Toleranz das eigentliche Böse erkannte. Als Anti-Utilitaristen, der Altruismus und Sozialismus als „pöbelhafte Instinkte und Nativitäten“ [3].


    “Mein wahres Selbst muss ich verbergen, denn hat viele verabscheuungswürdige Seiten.“*


    Doch, wer war Nietzsche? Die Negativität des Bildes bzw. die starke Idealisierung seiner Persönlichkeit kann für mich kein ausreichendes Charakteristikum seiner Figur sein. Kein Mensch ist „nur“ gut und „nur“ schlecht. Dieser Meinung schließt sich der amerikanische emeritierte Professor für Psychiatrie der Univertät Stanford in seinem 1992 erschienen Roman „Und Nietzsche weinte“ an.


    [B]“Man muss noch Chaos um sich haben, um einen tanzenden Stern zu gebären.“*


    Im Milieu des Wiener Fin de siècle im Jahr 1882 trifft der an Migräne erkrankte Nietzsche auf Dr. Josef Breuer, späterer Mitbegründer der Psychoanalyse (außerdem Internist und Physiologe), allerdings nicht aus eigenen Stücken. Eine Intrige, eingeleitet durch die spätere Schriftstellerin, Essayistin und Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé, bringt den im mittleren Alter sich befindenden Philologen und Philosophen Nietzsche mit dem Arzt Breuer zusammen. Zunächst haben sie ein sehr distanziertes Verhältnis; später entwickeln sie ein spielerisches, fast auf Konkurrenz basierendes Verhältnis. Wie in einem Schachspiel schlagen sie Bauern (Argumente), weichen aus, gehen in die Offen- oder Defensive. Nietzsche gewinnt, sein ganzes Genie auslebend. Bis Breuer ihn ein Angebot macht – Nietzsche soll ihm aus seiner Verzweiflung erretten, ihn von seiner Obsession gegenüber Anna O. alias Bertha Pappenheimer befreien. Und Nietzsche? Breuer will ihm von seiner Migräne kurieren, an ihm neue Behandlungsmöglichkeiten ausprobieren.
    Ihr Verhältnis wandelt sich wiederum, vom Patienten zum Patienten; anfangs ist es nur ein Spiel, gedacht um Nietzsche aus seinem Versteck zu locken, um ihn das ‚Geständnis‘ seiner Melancholie zu entlocken. Und doch bleibt die Frage des Verhältnisses. Die Frage auch danach, wer an Melancholie, an Depressionen, an Problemen in seinem Leben leidet. . .


    [B]“Er möchte meinen Weg entdecken und ihn selber gehen. Noch versteht er nicht, dass es meinen und deinen Weg gibt, aber nicht DEN Weg.“*


    Yalom lässt zwei Menschen aufeinander treffen, die von ihren Emotionen und Glaubensansätzen und Haltungen gegenüber dem Leben unterschiedlicher nicht sein können. Breuer, zwar jüdischer aber nicht orthodoxer Idealist, versus Nietzsche, aufgewachsen als Sohn eines lutherischen Pastoren und Religionspessimisten.
    Breuer will als Arzt dem Patienten Hoffnung schenken, ihn vor der Wahrheit des Todes bewahren. Nietzsche verneint die Hoffnung als „Das Übel aller Übel“ und spricht vom Recht des Patienten auf „seinen Tod“.
    Breuer sieht in seiner „Rede-Kur“ eine gute Methodenbasis, um den Philosophen über Privates und Emotionales zur Lösung seiner Migräne zu veranlassen. Nietzsche empfindet diesen Eingriff in seine Privatsphäre als Versuch Breuers mit „ihm gemeinsamen bei den Schweinen im Schlamm zu wühlen“.


    In diesem gänzlich fiktiven, dialogisch angelegten Roman werden nicht nur Personen, auch Lebensperspektiven, Philosophien, Denkansätze gegenüber gestellt in einer anspruchsvollen, mit vielen redundant erläuterten Details ausgestatten sprachlichen Stil. Porträtiert werden nicht nur Nietzsche und Breuer, auch andere Größen dieser Zeit wie den Protegé und Schüler Breuers Sigmund Freud und Richard Wagner. Fast wie in einem Drama tauchen diese Figuren kurz auf und haben nur eine Funktion, nämlich das Spiel und die Intrige in ihrer Gesamtheit darzustellen, den Verrat fast allmählich als Folge mehrerer Akte gegen Nietzsche zu führen, den Verrat Breuers als unumgänglich zu zeigen aufgrund von Nietzsches Gefühlsleiden.
    Das Ende ist auch nicht als so positiv zu sehen, wie viele es empfinden. Für Breuer mag ein Neuanfang möglich sein, doch ist er das auch für Nietzsche? Und wenn ja, mit welchem Preis?


    Yalom gelingt das, was vielen anderen Romanen fehlt: Ein gelungener Spagat zwischen Fakten und Fiktion. Man lauscht gespannt den Ideen Nietzsches, man lauscht aber genauso, wenn Breuer seine Träume schildert oder aber ein Gespräch konsequent wieder gegeben wird. Filigran und unaufdringlich werden Aphorismen eingebaut. Kleine humoristische Einlagen lassen sich ebenso finden, wie ein schönes Gemälde des Wiens um 1882, fast am Übergang zur Jahrhundertwende.


    [b]„Stehen nicht auch sie hilflos da und betrauern das Leben, das Sie nie gelebt haben?“*


    Und noch etwas kann man diesem Roman positiv anrechnen: Man lernt etwas über sich selbst. Meiner einer hat sehr lange über den dargebrachten Altruismus und Sozialismus nachdenken müssen, genauso wie über die Idee nicht vom Leben gelebt zu werden, sondern sich selbst Befehle zu geben, um sein Leben selbst zu leben. Ein schönes, nachdenklicher machender Gedanke.
    Ein schönes, nachdenklich machendes Buch ebenso. Man sollte dieses Buch zuklappen und sich folgenden Satz zu Herzen nehmen, den er bildet die Quintessenz von allem: „Werde, der du bist, und liebe das Leben“


    5ratten



    [1] Aphorismen-Sammlung
    [2] Ebenda
    [3] Informationen über die Philosophie Nietzsches in Kurzform
    [ * ]Irvin D.Yalom: Und Nietzsche weinte. Roman, Verlagsgruppe Random House, 1.Wiederauflage, 2008

    Einmal editiert, zuletzt von Desdemona ()

  • Paul Breuer ist ein gut situierter praktischer Arzt im Wien der 1880er Jahre. Er hat kürzlich durch seine Behandlung einer schwer an „Hysterie“ erkrankten Frau von sich Reden gemacht, die er durch eine „Redekur“ von ihren Leiden befreite. Seine knappe Freizeit verbringt er gerne im Fachgespräch mit dem jungen Siegmund Freud und immer seltener mit seiner Frau und seinen Kindern. Eine junge Frau überredet ihn, sich ihres Freundes Nietzsche anzunehmen und zu versuchen ihn von seinen vielfältigen Leiden zu befreien. Breuer wirft sich voller Elan in die Behandlung Nietzsches, doch dieser ist ihm rhetorisch mindestens gleichwertig und nimmt ihm in seiner „Redekur“ stets den Wind aus den Segeln. Und Breuers Taktik, Nietzsche durch eine vorgetäuschte Umkehrung des Arzt-Patientenverhältnisses zum Reden zu bringen, wendet sich zur Wahrheit und lässt Breuer schließlich über die Probleme in seinem Leben nachdenken.


    Ich bin leider nicht sonderlich begeistert von „Und Nietzsche weinte“ Es hat mich den Anfängen der Psychotherapie und Nietzsches Weltbild näher gebracht und da beides relatives Neuland für mich war, fand ich das auch ziemlich interessant, aber leider verliert der Autor vor lauter Begeisterung für diese Themen ein wenig die Geschichte aus den Augen. Wäre das zumindest mit einem häufigeren Auftreten Freuds verbunden gewesen, hätte es mir sicherlich besser gefallen.


    Diese Ausgabe des Buches ist im Vergleich zur Erstausgabe um einen Anhang ergänzt worden, in dem einige echte Briefe aus Nietzsches Umgebung abgedruckt sind, die die im Buch beschrieben Geschehnisse noch stärker in den Bereich des möglichen rücken. Dieser „Es hätte so geschehen sein können“ – Realismus hebt Yaloms Buch ein wenig aus den üblichen Romanen mit bekannten historischen Persönlichkeiten heraus und Yaloms sicherlich fundierte Kenntnisse zu den im Buch beschriebenen philosophischen und medizinischen Strömungen tragen dazu bei, den Sachbuchcharakter des Buches zu stärken. Für den, der das mag und wünscht, also sicher ein sehr schönes Buch, für mich war es, trotz interessanter Wendung gegen Ende, im Moment einfach zu wenig Roman, zu anspruchsvoll und uninteressant zugleich.


    3ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

  • I.D. Yalom - Und Nietzsche weinte


    Inhalt: Paul Breuer geht auf die ungewöhnliche Bitte der Russin Lou Salome nach, die ihn bittet Friedrich Nietzsche mit der neu vorgestellten Redekur zur therapieren. Nach einiger Zeit kommt Nietzsche tatsächlich in Breuers Praxis und er diagnostiziert ihm Migräne, aber in seine tiefsten Gefühle und Gedanken läßt ihn Nietzsche nicht eindringen. Um ihn nach Tagen doch zu halten, bittet er ihn sich seiner Obsession anzunehmen zuerst als Schein, doch das Ganze nimmt eine Wendung, die sowohl Breuer als auch Nietzsche nicht erwarten.


    Ein Buch, das mich schon eine Zeit lang interessiert und ich freue mich, dass ich es endlich gelesen habe. Es hat mich zwar nicht 100% überzeugt, aber es war trotzdem ganz gut.
    Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen, wie die Begegnung aufgebaut wurde, die ersten Gespräche und der "Deal". Aber ab dem Punkt, an dem Breuer sein "Leid" klagt, hatte es für mich ein paar Längen. Es war für mich eher eine Art "Midlifecrisis, die sich mir hier darstellte. Ich konnte Breuers Problem verstehen, aber es hat mich nicht vom Hocker gehauen. Die letzten 40 Seiten der Geschichte waren dann wieder sehr gut gelungen und haben die Geschichte zu einem schönen Abschluss gebracht.
    Nietzsche selbst ist mir hier nur teilweise nähergekommen und so richtig traue ich mich an sein Werk noch immer nicht heran, aber vllt. sollte ich es einfach mal probieren.


    Insgesamt eine interessante Geschichte, die ich nicht missen möchte, aber nicht genau dass, was ich erwartet habe.
    3ratten


    Viele Grüße
    schokotimmi

  • Ich hatte dieses Buch begonnen, aber leider keinen guten Zeitpunkt erwischt es zu lesen. Nachdem ich drei Mal begonnen habe dieses Buch zu lesen und dann immer wieder feststellen musste, dass ich mich einfach nicht auf die Geschichte konzentrieren und einlassen konnte, habe ich es zur Seite gelegt. Immer wieder las ich den selben Satz und fand einfach keinen Zugang zu den Personen und der Geschichte generell.
    Das ich mit dem Lesen nicht über Kapitel 3 hinauskam, lag mit Sicherheit nicht an dem Buch, sondern einfach meinem angespannten Inneren, welches nicht in der Lage war, sich die richtige Ruhe für dieses Buch zu nehmen. Ich werde es mit Sicherheit noch einmal im nächsten Jahr mit diesem Buch versuchen.


  • Das ich mit dem Lesen nicht über Kapitel 3 hinauskam, lag mit Sicherheit nicht an dem Buch, sondern einfach meinem angespannten Inneren, welches nicht in der Lage war, sich die richtige Ruhe für dieses Buch zu nehmen. Ich werde es mit Sicherheit noch einmal im nächsten Jahr mit diesem Buch versuchen.


    Oh, das kenne ich! Man hat dann das Gefühl, dass man keinen Zugang zu dem Buch findet und ihm nicht gerecht werden kann.
    Das ging mir dieses Jahr auch so bei einem Buch für den SLW. Mir hat auch die innere Ruhe gefehlt, um mich darauf einlassen zu können.