Arthur C. Clarke - Die Delphininsel

  • Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links

    Arthur C. Clarke - Die Delphininsel


    Klappentext:


    Johnnys Entdeckungsreise auf einem Luftkissenfahrzeug löst eine Kette von Abenteuern aus,
    bei denen er aus dem Staunen nicht herauskommt.
    Wohin führt die Reise mit seinen seltsamen Lebensrettern und was haben sie für Gründe zu einer solchen Tat? Seit langem versucht Professor Kazan mit seinem Team, das Verhalten dieser Wesen zu erforschen.
    In Johnny findet er einen einfallsreichen Helfer.




    Die Delphininsel, ein Buch das mir ausgesprochen gut gefallen hat. :klatschen:
    Johnny ein 16jähriger Waisenjunge lebt bei seiner Tante.
    Eines nachts hält einer Hoverfahrzeug am Strand.
    Der Junge ist neugierig und möchte sich auf dem Fahrzeug nur mal umsehen, als plötzlich das Kissen voll Luft gepumpt wird und die Reise fortgesetzt wird.
    Somit reist Johnny als blinder Passagier.
    Kurz vor Australien gibt es eine Explosion und die Besatzung kann sich retten.
    Nun ist Johnny alleine und er muß sich irgendwie retten, bevor er beim Untergehen des Hoverfahrzeugs mit in die tiefe gerissen wird.
    In letzter Sekunde kommt er davon und kann sich auf eine Holzkiste ziehen.
    Nun beginnt das richtige Abenteuer.
    Er wird von Delphinen gerettet und auf die Delphininsel gebracht.
    Hier lebt Professor Kazan mit seinem Forschungsteam.
    Kazan testet die Intelligenz der Delphine und Johnny kann ihm dabei behilflich sein.



    Meine Meinung:
    Sehr oft vergas ich das dies ein Science Fiction Jugendbuch ist.
    Arthur C. Clarke, Meeresforscher, Futurologe und Science Fiction Autor, schafft es ungemein seine Leser zu fesseln indem er diese wunderschöne Unterwasserwelt vor der australischen Küste, dem Great Barrier – Riff, schildert.
    Als Johnny auf seiner Kiste durchs Meer trieb bemerkte er z.B. überall kleine Lichtkörperchen funkeln

    Zitat

    Sie blinkten wie winzige elektrische Signale und legten einen leuchtenden Pfad hinter sein Floß. Als er die Hand in das Wasser tauchte, schien das Licht von seinen Fingern zu fließen

    Am liebsten wäre ich selbst in das angenehme Nass gesprungen um mir ein eigenes Bild davon zu machen.
    Auch erfuhr man sehr viel über Delphine, Schwertwale, Haie und das Leben der Inselbewohner.
    In der Anmerkung schrieb der Autor was auf Tatsachen beruht und was erfunden war.
    Ganz überrascht war ich, als er schrieb das es dies Luftkissenfahrzeuge nicht gibt, ein Blick auf das Erscheinungdatum des Buches (1963) nahm mir dann meine Verwunderung
    Alles was er über das Great Barrier Riff schrieb hat er tatsächlich selbst erfahren und erforscht, klar als Meeresforscher. :zwinker:


    Also ich bin total begeistert von der Delphininsel(die frei erfunden ist) und gebe dem Buch
    5ratten:tipp:

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten