Oh, wie toll, ein spontanes Lesewochenende! Nachdem ich beim Elemente-Wochenende ja leider einen Totalausfall hatte, trifft sich das diese Woche ganz super. Der Ausgehteil des Wochenendes wurde gestern schon abgehakt, morgen ist frei und sturmfrei habe ich auch - beste Voraussetzungen also.
Lesen werde ich erstmal Wächter der Nacht von Sergej Lukianenko.
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Kurzbeschreibung
In Russland das Kultbuch schlechthin und erfolgreicher als "Der Herr der Ringe" oder "Harry Potter:" Sergej Lukianenkos "Wächter der Nacht" - eine einzigartige Mischung aus Fantasy und Horror über den ewigen Kampf zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis.
Auf Grundlage dieses Romans entstand der erfolgreichste russische Film aller Zeiten, der im September 2005 endlich auch bei uns zu sehen sein wird.
Leider leider waren meine Erwartungen an das Buch viel zu hoch. Die Idee vom Zwielicht und den (bestenfalls) ausgeglichenen Kräften zwischen Gut und Böse finde ich zwar sehr interessant, es hapert jedoch gewaltig an der Umsetzung. Und auch die Übersetzung lässt sehr zu wünschen übrig. Mein Lieblingssatz bisher dürfte ganz gut veranschaulichen, was ich meine.
ZitatIch lief den engen Mauerschlauch entlang, spießte mit dem Bein einen Zeitungsfetzen auf, der an der Wand lag.
Es liegen noch ca. 180 Seiten vor mir. Nicht viel also. Aber ich befürchte, ich werde nach dem ersten Kapitel wieder mal wegpennen. Wenn ich mich nicht innerhalb der nächsten 2 Stunden zurückgemeldet habe, dann wisst ihr, dass ich tatsächlich eingeschlafen bin.
Bis später!