Charles de Lint - Moonheart

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    Die junge Frau Sara Kendell gelangt durch einen skurielen Ring und mit Hilfe eines Zauberers in eine Wald-Parallelwelt ("the Otherworld"). Dort leben Schamanen-Indianer, Werwolfmonster und Elfen/Kobolde. Sie trifft auf einen keltischen/irischen Barden, ihm gehörte der Ring einst. Die neuen magischen Kräfte die Sara in sich feststellt, muss sie schnell kontrollieren lernen und festigen, dennböse Geschöpfe haben es auf sie abgesehen.


    Der zweite Teil der Handlung spiel in dem Tamson Haus, in dem Sarah eigentlich mit ihrem Onkel und "zugelaufenen" Leuten lebt. Das Haus hat eine Art Eigenenergie und zieht Künster, Barden usw an. Dieses Haus gibt es in beiden Welten. Und ist sozusagen die Tür zur Otherworld. Von dort aus versuchen nun Saras Freunde ihr zu Hilfe zu kommen.


    Sara und die anderen treffen auf viele interessante Wesen/Menschen. Und meiner Meinung nach ist es ein durch und durch beklopptes Buch. So bekloppt, dass ich mich nicht davon lösen konnte :zwinker:


    Das Zwischenspiel der beiden Welten und das die Otherworld von so vielen Ebenen durchzogen ist, dass man langsam den Überblick verliert... die Magie die die Indiander, Gnome und Barden wirken... die Bindung zwischen Sara und dem Haus... alles macht dieses Buch zu einem guten Schmöker. Jedoch solle man relativ gut English können. Charles de Lint schreibt nicht gerade einfach!