Hier könnt Ihr zum Inhalt ab Kapitel 62 bis zum Ende (ab Seite 521) schreiben.
Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbeschränkung nicht vorgesehen.
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Michaels Mutter lebt tatsächlich noch. Die Überraschung ist mehr als gelungen, denn damit habe ich ganz und gar nicht gerechnet. Und sie will Michael umbringen, weil sie denkt, er sei Christine..brr…da schauderte es mich. Erstaunlich, wie Wehrmann und diese Victoria, wie auch Richard sofort bei Michael switchen, und von ihm als "sie "sprechen. Das zeigt doch irgendwie, dass Michaels Wahl, eine Frau zu sein, akzeptiert wurde?
Zum Schluss geht es ganz schön rund und es ist unheimlich spannend, obwohl, dass man ja eigentlich schon weiss, wer für die Morde verantwortlich ist. Sehr gut geschrieben und sehr gefallen hat mir, die Passage auf (oder besser im) vereisten See. Und die Cliffhanger am Schluss der Kapitel sind richtig fies. Den letzten Leseabschnitt kann man einfach nicht unterbrechen, sondern man muss in einem Rutsch lesen.
Tragisch …Gerald hat sich das Leben genommen, das hat mich sehr geschockt. Der Abschiedsbrief zeigt, dass er keinerlei Hoffnung hatte, irgendwann vor seinem Tod aus dem Knast zu kommen…und Ganser, dieser…. ist im Urlaub. Indirekt ist er für den Selbstmord von Gerald verantwortlich!
Michaels Mutter lebt noch und sie ist so krank, wie eh und jeh.
Wieder versucht sie ihr Kind umzubringen.
Pulaski hätte eigentlich ahnen müssen, dass Wehrmann eine linke Bazille ist. Aber ich glaube, dass Walter am Ende mächtig wütend war und ihn das letztendlich gerettet hat, denn es braucht schon einen starken Willen, um sich aus solch einer Lage herauszuholen.
Aber auch im Haus geht es noch einmal ganz schön rund. Richard schreckt auch vor nichts zurück, um alles schön unter der Decke zu halten. Da ballert der einfach rum. Zum Glück ist Evelyn nichts Schlimmeres passiert. Die Köchin sah ihre Chance, sich für all die Erniedrigungen zu rächen und hat Michael rausgelassen. Der hat sein Album nun doch noch ganz gefüllt.
Am Ende muss Evelyn dann noch einmal einstecken. Sie konnte Gerald nicht mehr aus dem Gefängnis holen, denn der hatte sein Leben beendet. Ganz knapp daneben.
Am Ende des Abschnitts hatte ich gedacht, das war es, wir kennen schließlich den Mörder. Aber Andreas hat es wieder hinbekommen, mich komplett mitzureißen. Eine Spannung jagt die nächste, und dann noch die Cliffhänger nach ein einzelnen Kapiteln, ganz schön genial! Und mit den Ereignissen im Haus und am See hat Andreas für eine Überraschung nach der anderen gesorgt.
Obwohl Michael ein mehrfacher Mörder ist, gab es mir doch eine gewisse Genugtuung, dass er am Schluss seine Rache an seinem Vater vollenden konnte. Vielleicht wäre das alles nicht passiert, wenn Richard damals mit der Erkrankung seiner Frau anders umgegangen wäre und Michael mehr Aufmerksamkeit geschenkt hätte.
Aber ich glaube, dass Walter am Ende mächtig wütend war und ihn das letztendlich gerettet hat, denn es braucht schon einen starken Willen, um sich aus solch einer Lage herauszuholen.
Ja, das denke ich auch. Wenn man bedenkt, wie schnell die Körperfunktionen bei so extremer Unterkühlung versagen, muss Pulaski einen eisernen Willen haben. Und dann dazu noch der Asthmaanfall!
Die Köchin sah ihre Chance, sich für all die Erniedrigungen zu rächen und hat Michael rausgelassen. Der hat sein Album nun doch noch ganz gefüllt.
Sie konnte bisher nichts gegen Richard unternehmen, da sie wegen ihrer Vorstrafen von ihm abhängig war. Das war ihre Gelegenheit. Außerdem hat sie indirekt durch ihn ihren Mann, den Butler, verloren.
Tragisch …Gerald hat sich das Leben genommen, das hat mich sehr geschockt. Der Abschiedsbrief zeigt, dass er keinerlei Hoffnung hatte, irgendwann vor seinem Tod aus dem Knast zu kommen…
Traurig, Andreas hat hier das wahre Leben dargestellt. Es endet nicht immer alles in einem Happy End wie in Hollywood. Im wahren Leben hat meistens einer das Nachsehen.
Was für ein Showdown! Genial! Man weiß ja schon, wer der Mörder ist, aber das Ende hatte es nochmal so richtig in sich!
Pulaski lässt sich auf einen „Spaziergang“ mit Wehrmann ein, weil er sich in Sicherheit wiegt, er hat ja Handy und Waffe dabei. Mit Wehrmanns Gemeinheit hatte er allerdings nicht gerechnet. Das hätte auch gewaltig ins Auge gehen können.
Es gehört schon eine große Portion Lebenswillen dazu, sich aus so einer Situation zu retten. Dass er den Rolls Royce aufgebrochen hat, war ja eine geniale Idee und hat Flo vermutlich das Lebven gerettet. Die Sirene ist genau im richtigen Moment losgegangen.
Evelyn ist ja wirklich eine coole Socke! Wie sie Richard von Kotten gegenübertritt - Wahnsinn!! Sie behauptet steif und fest, die Türe wäre offen gewesen, obwohl ihr doch klar sein muss, dass Richard es besser weiß. Auf seine Frage nach ihrer weiten Reise antwortet sie „ In Anbetracht der diffizilen Situation, was meine berufliche Zukunft betrifft, spielen Zeit und Reisekosten eine untergeordnete Rolle.“ Wow! Das muss einem in so einer Situation erst mal einfallen.
Und als sie schwer verletzt am Boden liegt, macht sie Pulasky noch Komplimente wegen „seines“ Sakkos.
Sie und Flo sind ein tolles Team, ich wünsche ihnen, dass sie das auch im Privatleben schaffen!
Die von Kottens sind ja wirklich widerlich! Und Wehrmann passt gut dazu. Was er für ein Szenario entwirft, das Flo als Hauptschuldigen dastehen lässt - sehr kreativ und äußerst kriminell. Gut, dass der Mord an Brigitte aufgeklärt wurde und Flo nicht als verdächtig gilt.
Die Mutter gehört ja weggesperrt! Sie hat drei Morde auf dem Gewissen, dazu einen Moirdversuch. Wer weiß, was sie noch vorgehabt hat....
Richard kann niemandem mehr schaden. Einerseits gut, andererseits hätte ich ihm auch gegönnt, dass er sich für die Folgen seines Tuns verantworten muss. Aber wahrscheinlich hätte er sich auch hier irgendwie aus der Affäre gezogen.
Michael kann jetzt auch zur Ruhe kommen und sich darüber klar werden, ob er Mann oder Frau sein will. Dass Evelyn ihn verteidigen will - chapeau!
Nana und Jasmin sind wirklich tolle Freundinnen und dürfen das jetzt mit Frau Hinzes Segen auch bleiben. Ich hoffe für sie, dass sie in Zukunft auf derartige Abenteuer verzichten!
Walter ist zwar entsetzt über die Aktivitäten seiner Tocher, aber insgeheim ist er bestimmt auch stolz auf sie.
Ob aus dem Date mit der Psychologin was wird? Also ich finde, das schreit geradezu nach Rachefrühling!! Evelyn und Flo, Walter und die Therapeutin....
Ostrovsky ist rehabilitiert, Evelyn hat ihre Lizenz wieder. Die Gerechtigkeit hat wenigstens hier gesiegt.
Für Gerald tut es mir echt leid. Klar, er hätte nicht mehr lange zu leben gehabt, aber die letzten Monate hätte es mit seiner Familie noch in Frieden leben können. Seine Frau hat wenigstens keine finanziellen Sorgen, aber sie muss die ganze Geschichte auch erst mal verarbeiten.
…und Ganser, dieser…. ist im Urlaub. Indirekt ist er für den Selbstmord von Gerald verantwortlich!
Das finde ich ein bisschen hart! Dass er im Urlaub ist, ist sein gutes Recht, er konnte ja nichts dafür, dass Gerald die Nachricht nicht rechtzeitig erhalten hat.
…und Ganser, dieser…. ist im Urlaub. Indirekt ist er für den Selbstmord von Gerald verantwortlich!
Das finde ich ein bisschen hart! Dass er im Urlaub ist, ist sein gutes Recht, er konnte ja nichts dafür, dass Gerald die Nachricht nicht rechtzeitig erhalten hat.
Darum indirekt...😉
Allerdings frage ich mich wie das sein kann. Wird das nicht während einem Urlaub von jemandem übernommen? Krass ausgedrückt muss ein Unschuldiger 2 bis 3 Wochen im Knast bleiben, weil der Zuständige in Urlaub ist? Na das nenne ich Planung.
Allerdings frage ich mich wie das sein kann. Wird das nicht während einem Urlaub von jemandem übernommen? Krass ausgedrückt muss ein Unschuldiger 2 bis 3 Wochen im Knast bleiben, weil der Zuständige in Urlaub ist? Na das nenne ich Planung.
Das frage ich mich auch. Er muss doch eine Vertretung haben?!
Das dachte ich mir schon, dass Andreas in diesem letzten Abschnitt noch was an Spannung und Dramatik draufsetzen kann
Zuerst der Beinahe-Tod von Christine, die dann aber doch nochmal wiederbelebt werden kann - damit hatte ich echt nicht mehr gerechnet, ich dachte, das war es nach den Wiederbelebungsversuchen. Und im Endeffekt hat Viktoria Pulaski, Flo und Evelyn damit einen Gefallen getan, da Christine am Ende ihren Vater umbringt und ihnen damit das Leben rettet.
Dann wird Pulaski von Wehrmann ganz schnell ausgeknockt und aufs Eis geschickt. Als er ins Eis einbricht - dank der Schüsse seines Gegners - hat es mich solidarisch mitgefroren. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass Evelyn und Flo den beiden zum See nachfolgen würden und so Pulaski retten können, aber sie konnten ja nicht ahnen, wie sehr er ihre Hilfe hätte brauchen können. Und es war natürlich die Gelegenheit, ins Haus zu gelangen.
Das mit dem eCall-System war sehr raffiniert von Pulaski, ich habe gar nicht gewusst, dass es das gibt.
Dann wird Evelyn noch zweimal angeschossen Ich hatte echt die Befürchtung, dass es nach "Rachewinter" womöglich keinen weiteren Band mit Pulaski und Evelyn geben wird, weil sie diesen Band womöglich nicht überlebt.
Aber trotz aller Dramatik musste ich lachen, als Pulaski endlich diesen Wehrmann außer Gefecht setzen kann und noch folgenden Spruch herauspressen kann: "Das ist eine Technik aus einem Gartencenter in Leipzig, falls du es wissen willst, Klugscheißer."
Ende gut, (fast) alles gut - das passt hier absolut: die ganze Bagage der von Kottens bekommt ihr Fett ab, Evelyn und Ostrovksy sind rehabilitiert und der Vorwurf gegen Flo wegen der Ermordung von Schwester Brigitte ist ebenfalls hinfällig. Und das Wichtigste: Nina hat die ganze Sache glücklicherweise auch überlebt und Pulaski hat Ninas Mutter erfolgreich den Kopf gerade gerückt.
Nur Gerald Dröger ist der tragische Verlierer in der ganzen Angelegenheit - hätte er doch noch ein paar Stunden gewartet ...
Ich muss gestehen, ich war zuerst auch etwas zwiegespalten, dass Evelyn die Verteidigung von Michael von Kotten übernimmt, denn immerhin ist er ein mehrfacher Mörder, da beißt die Maus keinen Faden ab. Aber ja, auch er ist ein Opfer dieser kaputten Familie und vielleicht kommt damit der ganze Dreck an die Oberfläche, den Richard und Heinrich am Stecken haben.
Pulaski hätte eigentlich ahnen müssen, dass Wehrmann einelinke Bazille ist. Aber ich glaube, dass Walter am Ende mächtig wütend war undihn das letztendlich gerettet hat, denn es braucht schon einen starken Willen,um sich aus solch einer Lage herauszuholen.
Ich denke auch, dass es vor allem diese Wut im Bauch war, die Pulaski nach all dem Theater jetzt echt auf Wehrmann hatte, die ihm das Leben gerettet hat.
Die Köchin sah ihre Chance, sich für all die Erniedrigungen zu rächenund hat Michael rausgelassen.
Das fand ich auch klasse, dass sie diese Chance zurückzuschlagen genutzt hat.
Auf seine Frage nach ihrer weiten Reise antwortet sie „ In Anbetracht der diffizilen Situation, was meine berufliche Zukunft betrifft, spielen Zeit und Reisekosten eine untergeordnete Rolle.“ Wow! Das muss einem in so einer Situation erst mal einfallen.
Evelyn ist echt extrem tough.
Die Mutter gehört ja weggesperrt! Sie hat drei Morde auf dem Gewissen, dazu einen Moirdversuch. Wer weiß, was sie noch vorgehabt hat....
Vor allem gehört sie unter professionelle Aufsicht und nicht nur weggesperrt und ruhiggestellt, wie das Richard von Kotten all die Jahre gemacht hat.
Ich hoffe für sie, dass sie in Zukunft auf derartige Abenteuer verzichten!
Ich auch! Aber ich musste auch lachen, als Evelyn zu den beiden Mädchen meint, dass wenn sie das nächste Mal wieder gemeinsam ermitteln würden, sie sich besser absprechen müssen
Traurig, Andreas hat hier das wahre Leben dargestellt. Es endet nicht immer alles in einem Happy End wie in Hollywood. Im wahren Leben hat meistens einer das Nachsehen.
Ja, es ist so realer, und ich denke, der Schluss bleibt so ein wenig länger im Gedächtnis und wirk noch ein wenig nach.
Oder?
Traurig, Andreas hat hier das wahre Leben dargestellt. Es endet nicht immer alles in einem Happy End wie in Hollywood. Im wahren Leben hat meistens einer das Nachsehen.
Ja, es ist so realer, und ich denke, der Schluss bleibt so ein wenig länger im Gedächtnis und wirk noch ein wenig nach.
Oder?
Ja,das stimmt. Es passt so besser als ein 100 %iges Happyend.
Traurig, Andreas hat hier das wahre Leben dargestellt. Es endet nicht immer alles in einem Happy End wie in Hollywood. Im wahren Leben hat meistens einer das Nachsehen.
Ja, es ist so realer, und ich denke, der Schluss bleibt so ein wenig länger im Gedächtnis und wirk noch ein wenig nach.
Oder?
Das ist definitiv so...Nur Happy End wäre ja langweilig! Nun müssen sich nur noch Evelyn und Flo "finden" ...
Ja, es ist so realer, und ich denke, der Schluss bleibt so ein wenig länger im Gedächtnis und wirk noch ein wenig nach.
Oder?
In jedem Fall!
Oh ... was für ein fulminantes Ende ... das gibst du, Andreas, nochmal alles. Aber auch die Beteiligten lassen sich nicht lumpen. Wie habe ich mit Walter Pulaski mitgelitten als er da im kalten See steckte und dachte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen. Dabei dachte er doch mit Waffe am Körper kann ihm nichts passieren. Das war vielleicht ein wenig leichtsinnig! Seine Tochter hatte die Flucht ja GsD noch rechtzeitig geschafft ... wie nett, dass es die Familie wirklich gibt, die ihr Obdach gewährt hat. Sie sind nun auf ewig in einem Roman verewigt
Nina hat es dagegen ja nicht so leicht ... sie muss Todesqualen ausgestanden haben obwohl ich sie immer noch sehr tough fand. Auch Evelyn und Flo geht es nicht gut. Das Herz blieb mir fast stehen als kurz vor Schluss dieser Satz am Ende von Kapitel 67 stand: Wehrmann legte den Finger auf den Abzug: "Leb wohl!" Ich dachte, ich erlebte das live, so habe ich mitgefiebert. Und nicht dass man denkt, man wird im nächsten Kapitel erlöst. Nein, erst in Kapitel 69 ist er im wahrsten Sinne des Wortes "saved by the bell", in diesem Fall der Autosirene ... puh!
Fast zum Schluss noch das Ende der beiden von Kottens ... "mit einem hässlichen Knacken schlugen sie beide neben Flo am Fliesenboden auf ..." Gänsehautfeeling!
Es gibt kein Happy End im Buch aber Evelyn bekommt einen neuen alten Fall ... ob das wohl im nächsten Buch weitergesponnen wird, lieber Andreas?
Tragisch …Gerald hat sich das Leben genommen, das hat mich sehr geschockt. Der Abschiedsbrief zeigt, dass er keinerlei Hoffnung hatte, irgendwann vor seinem Tod aus dem Knast zu kommen…und Ganser, dieser…. ist im Urlaub. Indirekt ist er für den Selbstmord von Gerald verantwortlich!
Mensch ja, das hat mir so leid getan für Gerald und auch seine Familie ... aber man kann wohl einfach nicht die ganze Welt retten ...
Die Köchin sah ihre Chance, sich für all die Erniedrigungen zu rächen und hat Michael raus gelassen. Der hat sein Album nun doch noch ganz gefüllt.
Ja, das war gruselig mit der Zahl und dem Kreuz aus Blut ...
Traurig, Andreas hat hier das wahre Leben dargestellt. Es endet nicht immer alles in einem Happy End wie in Hollywood. Im wahren Leben hat meistens einer das Nachsehen.
Ja, es ist so realer, und ich denke, der Schluss bleibt so ein wenig länger im Gedächtnis und wirk noch ein wenig nach.
Oder?
Oh absolut, der Schluss und überhaupt das ganze Buch wird noch eine Weile nachwirken!
Obwohl Michael ein mehrfacher Mörder ist, gab es mir doch eine gewisse Genugtuung, dass er am Schluss seine Rache an seinem Vater vollenden konnte. Vielleicht wäre das alles nicht passiert, wenn Richard damals mit der Erkrankung seiner Frau anders umgegangen wäre und Michael mehr Aufmerksamkeit geschenkt hätte.
Er ist ein Mörder, aber irgendwie ist er noch der sympathischste in dieser Familie der Unsampathen. Er kann einem schon ein wenig leid tun, was er schon alles erlebt hat.
Richard kann niemandem mehr schaden. Einerseits gut, andererseits hätte ich ihm auch gegönnt, dass er sich für die Folgen seines Tuns verantworten muss. Aber wahrscheinlich hätte er sich auch hier irgendwie aus der Affäre gezogen.
Der hätte bestimmt mit den anderen aus der Familie einen Weg gefunden. Ich mag es nicht, wenn am Ende die Täter doch noch davon kommen.