Bernhard Hennen – Die Ordensburg (Elfenritter 1)

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    Klappentext:
    Dies ist die Geschichte von Gishild, Herrscherin des Fjordlands und letzte Hoffnung für die freien Völker der Welt. Und es ist die Geschichte Lucs, Ritter im Dienste eines mächtigen Ordens, dem Todfeind der Elfen. Als Kindern untrennbar, stehen sie sich Jahre später an der Spitze zweier Heere gegenüber. Denn der Kampf um die alte Welt hat begonnen ...
    Seit fast eintausend Jahren währt der Bund zwischen Elfenkönigin Emerelle und den Menschen des Fjordlands. Einst besiegten sie gemeinsam die Trolle, doch nun ist den Fjordländern ein Feind erwachsen, gegen den selbst Elfenmagie machtlos ist: Die Heere der Tjuredkirche, deren Ordensritter geschworen haben, das Heidentum und mit ihm alle Völker Albenmarks für immer zu vernichten. In dieser dunklen Zeit tragen zwei ungleiche Kinder das Licht der Hoffnung: Luc, ein Waisenjunge und der einzige Überlebende aus einem Pestdorf, dessen magische Begabung auf der sagenumwobenen Ordensburg von Valloncour ausgebildet werden soll. Und Gishild, die temperamentvolle Prinzessin des Fjordlands, die entführt wird, um ihren Vater, den König zur Kapitulation zu zwingen. Während sich Elfen, Kobolde und Fjordländer unter der Führung des Schwertmeisters Ollowain zur letzten großen Schlacht rüsten, wird Luc in der Ordensburg zum Schlüssel zu Gishilds Herz – nicht ahnend, dass er ein Werkzeug der mächtigen Kirchenfürsten ist.



    Meine Meinung: Der Elfenritter-Zyklus erzählt die Geschichte Gishilds, der letzten Herrscherin des Fjordlands und ist somit rund um das Ende von Die Elfen angesiedelt. Hier liegt nun der erste Band dieses Zyklus vor, in dem wir den Weg von Gishild schon ein Stück weit verfolgen.
    Die Tjuredanhänger, und dort vor allem der Orden der Neuen Ritterschaft, führen schon lange Krieg gegen die „Heiden“. In Drusna haben sie schon weitestgehend die Kontrolle übernommen, aber noch setzen sich Drusnier, die mit ihnen verbündeten Fjordländer und die Albenkinder gegen sie zur Wehr. Gishild wird während Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien entführt und landet schließlich in der Ordensburg von Valloncour, wo der Orden der Neuen Ritterschaft seine Novizen ausbildet. Dort trifft sie auf Luc de Lanzac, den einzigen überlebenden Jungen aus einem Pestdorf, der dort von einer Ritterschar aufgegriffen wurde. Gishild will sich nicht mit den Feinden gemein machen und hofft auf ihre Befreiung aus Valloncour. Tatsächlich ist ihre Elfenlehrerin, die Maurawani Silwyna, bereits auf der Suche nach ihr.


    Bernhard Hennen erzählt uns vor allem, wie Gishild und Luc nach Valloncour kommen und wie sie das erste Jahr der Ausbildung dort erleben. Nur ganz am Anfang und sehr vereinzelt zwischendurch werden Blicke auf die Welt „draußen“ geworfen. Nichtsdestotrotz ist das alles hochspannend, denn zum einen ist die Entführung Gishilds hochdramatisch (und verlangt hohen Blutzoll auf allen Seiten), so daß ich nur beim Lesen schon kurz vor der Herzattacke stand :zwinker: , und zum anderen wird eine tiefere Einsicht in die Gedankenwelt und Organisation der Tjuredkirche und ihrer Orden vermittelt. Dadurch werden sie mir in ihrer Gesamtheit zwar nicht sympathischer, im Gegenteil, aber wie es für Bernhards Romane typisch ist, bricht diese Einschätzung auf, sobald es um konkrete Figuren geht. Diese sind nie nur „gut“ oder „böse“, sondern immer Charaktere mit einer Vielzahl von Eigenschaften, die sie mal so, mal so erscheinen lassen, und selbst wenn man ihre Motive nicht teilt, so agieren sie doch im Rahmen ihrer Persönlichkeit glaubwürdig. Ich betrachte dies als eine der großen Stärken von Bernhard Hennens Romanen, weil es zwar durchaus Identifikation und Solidarisierung mit einer Seite erlaubt, aber immer wieder auch Nachdenken über und Abwägen sowie Korrigieren von Haltungen einzelnen Charakteren gegenüber erfordert.


    Egal aber, ob es um eine actiongeladene Kampfszene oder die Beschreibung einer Umgebung geht, sprachlich ist das Ganze ein Genuß zu lesen. Ich kann mich da nur mit dem wiederholen, was ich schon zu Elfenlicht festgestellt hatte: eine wohltuende und erfreuliche Ausnahme im sonst üblichen Einheitsbrei und alleine schon ein Grund, diese Bücher zu lesen. Alles in allem ist dies also wieder ein ein gelungenes Werk aus der Feder von Meister Hennen, dessen einziger Nachteil darin besteht, daß der Folgeband noch nicht erschienen ist :breitgrins:


    5ratten


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • Es war für mich das erste Buch von Bernhard Hennen und ich bin froh, endlich in seine Elfenwelt eingestiegen zu sein, nachdem ich die ersten Elfenbände eigentlich schon längst hatte lesen wollen. Selbst Schuld, denn so sind mir bisher tolle Geschichten eines tollen Autors entgangen.


    Schon von den ersten Seiten an konnte ich tief in die Geschichte eintauchen, so wunderbar wird sie erzählt. Die Protagonisten und die Welt werden liebevoll beschrieben. Kleinste Gesten, Mimik und detailreiche Beschreibungen, wie z. B. Kampfszenen lassen die Personen vor dem inneren Auge lebendig werden und man fühlt sich mitten unter ihnen.
    Dazu kommt immer wieder eine Spannung, die einen die Luft anhalten und die Seiten nur so fliegen lässt, so das man froh ist, wenn mal wieder ruhigere Abschnitte kommen.


    Besonders hervorzuheben sind auch die Magie, die zwischen den Zeilen sehr oft zu spüren ist und die regelrecht spürbaren Beschreibungen von Emotionen, die einen mitfühlen und die Geschichte intensiv miterleben lassen.


    Sehr gut gefallen hat mir auch, dass es nicht nur Schwarz und Weiß gibt, sondern auch viel dazwischen, so dass man oft hin- und her gerissen wird und nicht nur eine einfache und einseitige Geschichte vor sich hat.


    Somit habe ich einen neuen Lieblingsautor zu meiner Liste der Lieblingsautoren hinzugefügt und bin froh, noch die anderen Elfenromane lesen zu können bis der zweite Teil dieser Trilogie erscheint. Denn das ist wirklich das einzig Störende an dem Buch, dass man auf die Fortsetzungen noch so lange warten muss. Die offenen Fragen und die vielen Befürchtungen die man am Ende dieses Teils hat, werden einen jetzt noch Wochen und Monate quälen.


    5ratten

  • Ich kann mich meinen beiden Vorschreiberinnen nur anschließen:


    Bernhard ist der geborene Geschichtenerzähler!
    Nicht viele Autoren lassen einen Leser bei einer Lektüre so abtauchen wie es bei den Elfen-Büchern geschieht.
    Sprachlich toll geschrieben erschafft Bernhard eine Welt, die wirklich lebt. Alle Figuren sind sehr liebevoll gezeichnet, es gibt kein einfaches schwarz oder weiß, aber alle Grautöne dazwischen.


    Auch wenn ich die Geschichte der Albenmark lieber aus der Sicht Bernhards Elfen und Trolle lese, ergibt sich in Die Ordensburg eine eigene Geschichte durch die Sicht der Menschen.
    Ich freue mich auf das nächste Buch, um Gishild und Luc auf ihrem weiteren Werdegang zu begleiten, auch wenn ich ahne, dass mich die Geschichte noch einige Nerven kosten wird.


    5ratten

  • Hallo Ihr Lieben,


    kann mich meinen Vorgängerinnen nur anschließen: ein super Buch!


    Meine Meinung:
    Die Ordensritter, eine Organisation, die nur an einen Gott glaubt und strenge Regeln und Vorschriften befolgt, führt Krieg gegen alle, die nicht ihren Glauben teilen bzw. alle "Anderen". Ihr Ziel ist es alles "Andere" auszulöschen und den Menschen ihren Glauben aufzuzwingen. Während einer Friedensverhandlung zwischen den Parteien, gerät Gishild, die Prinzessin des Fjordlandes in die Hände der Ordensritter. Diese schaffen es, trotz hoher Verluste, die Prinzessin in ihr Reich zu bringen und verstecken sie auf der Ordensburg Valloncour, wo sie sie zu einer der ihren ausbilden lassen wollen. Dort lernt sie den Waisenjungen Luc de Lancac kennen, der der einzige Überlebende eines Pestdorfes ist und den noch einige Geheimnisse umgeben.


    Für mich war dies das erste Buch über die Elfenwelt von Bernhard Hennen und ich bin total begeistert. Das Buch beginnt sofort sehr dramatisch und lässt einen fast gar nicht Verschnaufen. Viele Handlunsstränge enden mitten drin und zwingen den Leser dazu weiter zu lesen, weil man einfach wissen MUSS, wie es weiter geht.
    Die einzelnen Charaktere sind sehr schön beschrieben und was ich sehr schön finde, es gibt nicht eindeutig gut und böse, sondern jeder Charakter hat seine sympathischen und seine dunklen Seiten. Man kann nicht einmal sagen, dass die Ritter böse und der Rest gut ist, sondern alles ist in einer Grauzone und die Sympathien meinerseits verstreuten sich auf alle möglichen Protagonisten.


    Man erfährt viel über die Hintergründe der Ordensritter, ihren Aufbau, ihren Glauben und ihr Vorgehen, entdeckt Paradoxes in ihren Handlungen, aber auch Taten, die wirklich "ritterlich" sind.
    Die Umgebung und die einzelnen Orte, sind sehr schön beschrieben und ich als Leser konnte mir die einzelnen Handlungsorte sehr gut vor meinem inneren Auge vorstellen. Dabei ist auch noch positiv zu erwähnen, dass die sich im Umschlag befindliche Karte sehr schön gestaltet ist und den Leser so die Möglichkeit bietet, die einzelnen Stationen nachzuvollziehen.


    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und auch ich kann als einzigen Minuspunkt nur anmerken, dass es sehr gemein ist, dass der Folgeband erst in ein paar Monaten erscheint und der Leser am Ende mit lauter offenen Fragen zurück gelassen wird! :zwinker:


    Von mir bekommt das Buch auch volle 5ratten!


    Das Gute ist, dass ich die anderen Elfenbücher noch nicht gelesen habe und mir so die Zeit dazwischen doch ein bisschen verkürzen kann! :zwinker:


    Liebe Grüße
    Tammy

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • :winken:


    Dieses Buch bietet temporeiche Fantasy, in der trotzdem ausreichend Platz für detaillierte Beschreibungen und das "Innenleben" der Charaktere bleibt. Ich habe mich gefreut, auf bekannte Figuren zu stoßen (das war ein wenig wie nach-Hause-kommen) und sie besser kennenzulernen. Es gab aber auch viele interessante neue Figuren, die mich beschäftigt haben. Im gewohnten Stil von Bernhard Hennen gab es dabei keinen Platz für Schwarz-Weiß-Malerei, neben vielen Grautönen gibt es auch Figuren die mir einfach nur ein Rätsel sind.


    Wir erfahren mehr über die Orden des Tjured-Glaubens, einzelne Mitglieder und ihren Einfluss. Es gibt Intrigen bei den Mächtigen, aber auch den Glauben der "einfachen" Leute. Man erhält eine bessere Sicht auf die Tjured-Kirche, ihre Vorgehensweise und Motive. Erzählt wird daher auch meist aus der Perspektive der Menschen, die Szenen aus Elfensicht halten sich zurück - und sind oft kurz und rätselhaft.


    Etwas warnen muss ich vor dem Schluss: ein böser Cliffhanger! Man sollte also entweder damit umgehen können, oder besser erst anfangen wenn die Folgebände erschienen sind. :zwinker:


    5ratten

  • Ich habe gestern mit dem Buch angefangen und war sofort begeistert. Da ich die Elfen-Reihe nicht gelesen habe (nur den dritten Band) war es am Anfang ungewohnt immer wieder auf Namen zu treffen, die man kennt, aber nicht weiß wo man sie hinsoll.


    Mein Freund (ein absoluter Nichtleser) hat dieses Buch ebenfalls gelesen, war begeistert und hat auch schon mit dem zweiten Band angefangen. Also muss ich es eben auch lesen um mitreden zu können.


    Katrin

  • Das Buch ist nun beendet, und ich bin absolut begeistert. Der Nachfolgeband wird aber aufgrund anderer Lektüre eine Weile liegen bleiben müssen.


    Besonders angetan hat es mir die Figur der Gishild, einerseits ein absolut verzogenes Kind und andererseits ein kleines Talent in den ganzen Begabungen der Elfen. Ihre Wandlung im Laufe des Buches hat mir sehr gut gefallen.


    Luc war nicht so mein Fall, diese ständige Jammerei und das ewige Anbiedern an Michelle, seine Lehrerin, waren einfach zu viel für mich. Ich kann ja verstehen, dass er ihr gefallen will, aber dass er sich dabei selbst vergisst, hat mir nicht gefallen. Dennoch ein interessanter Charakter, da er ein spannendes Leben hat.


    Was mich ein wenig gestört hat, waren die ständigen Verweise auf Geschichten, die in anderen Büchern vorkommen. Ich dachte nämlich, dass diese Reihe mehr von der Elfen-Trilogie abgegrenzt ist. Aber immerhin bewegt mich das nun endlich dazu, die Elfen-Trilogie, die schon ewig bei mir herumsteht, endlich zu lesen.


    Der Cliffhanger am Schluss ist wirklich Wahnsinn. Da muss man ja fast weiterlesen. :breitgrins: Eines ist sicher: Die nächsten beiden Bücher stehen auf meiner Liste der zu lesenden Bücher und stehen 2009 mit Sicherheit am Plan.


    Man kann dem Buch im Grunde nur eine Bewertung geben: 5ratten


    Katrin

  • So, nun habe ich auch den ersten Band der Elfenritter "verschlungen"!
    Ein wirklich, wirklich sehr gutes Buch. Zuerst hatte ich die Befürchtung zuwenig Vorwissen zu haben, da ich die Elfen noch nicht gelesen habe. Aber nachdem ich die ersten 50 Seiten gelesen hatte und in der Geschichte drin war, war diese Befürchtung total verschwunden.
    Besonders gut gefallen hat mir, dass man in diesem Buch öfters die Erzählerperspektive wechselt. So konnte ich mich in alle möglichen Protagonisten hineinversetzen und , dass finde ich wirklich bemerkenswert, man findet irgendwann ALLE sympatisch, leidet mit ihnen, kann sich in sie hineinversetzen. Und das auch bei den vermeidlich "Bösen". Eine ganz hervorragende schriftstellerische Leistung!!!
    Auch die Schreibweise an sich, macht es dem Leser leicht in diesem Buch zu versinken. Es ist flüssig geschrieben und auch die Beschreibungen von Landschaften, Schiffen o.ä. liest sich leicht und flüssig.


    Gott sei Dank ist diese Trilogie ja schon abgeschlossen, so dass ich bereits alle drei Bücher zu Hause habe und direkt beim 2. Band anfangen kann. Was bei diesem Cliffhänger ja nun wahrlich von Vorteil ist. :zwinker:


    Für dieses wirklich gelungene Werk gibt es von mir
    5ratten

    Einmal editiert, zuletzt von claire ()

  • Wow, nur 5-Ratten-Rezis für ein Buch, das kommt nicht so oft vor und ich selbst habe dem nichts entgegenzusetzen. :zwinker:


    Was an „Elfenritter 1, Die Ordensburg“ so toll ist, habt ihr alle schon gut zusammengefasst, da kann ich mich nur wiederholen. Bernhard Hennen schafft hier wie auch bei den anderen Elfenbänden eine außergewöhnliche Welt, in die man wunderbar versinken kann und am liebsten gar nicht mehr auftauchen möchte. Obwohl es schon etwas länger her ist, dass ich die erste Elfentrilogie gelesen habe, fiel mir der Einstieg wunderbar leicht, auch dank des ausführlichen Personenregisters und Glossars.


    Mir hat auch sehr gut gefallen, dass es trotz der phantastischen Geschichte auch Bezüge zur unserer realen Welt gibt. So erinnert die Tjuredkirche mit ihren Priestern doch sehr an fanatische Religionsanhänger, die Krieg gegen die ihrer Meinung nach Ungläubigen führen (seien es nun fanatische Islamisten oder die christlichen Kreuzritter im Mittelalter).


    Die Charaktere zeichnet alle eine unheimliche Tiefe aus. Auch die sympathischen Figuren haben ihre Schwächen und keine Person ist das absolut personifizierte Böse.
    Das Ende ist wirklich dramatisch, daher bin ich froh, gleich mit dem 2. Band weitermachen zu können.


    Auch von mir 5ratten

  • Ich will nachträglich auch noch mal eben meine Meinung kundtun, die vielen Ratten sollen von mir nochmal 5ratten geschenkt bekommen.


    Ich kann wirklich nur vermuten, dass Bernhard Hennen Wahnsinnig ist. So eine komplexe Geschichte über so viele Bände spannend und vielschichtig zu halten ist der Hammer. Das ganze Widertreffen mit altbekannten Charakteren hat mir fast genau soviel Spaß gemacht wie das kennenlernen von neuen. So hat mich Gishild sehr oft an die junge Kadlin erinnert mit ihrem Sturkopf und dem Hang alles besser machen zu müssen.
    Liliane de Droy hat mir im Laufe der Geschichte auch irgendwann gefallen als Person und irgendwie als verbissene Heldin und Denkerin. Und selbst der verbitterte Drustan hat mich mit all seinen Launen und Boshaftigkeit in seinen Bann geschlagen.
    Luc hat mich bisher noch nicht so begeistert, trotzdem bin ich gespannt ob er sich seinen Traum Ritter zu werden erfüllen kann.


    Ich sehe mich schon wie ich die nächsten zwei Bände genau so verschlinge. :klatschen:
    lg, Blaan


  • Ich kann wirklich nur vermuten, dass Bernhard Hennen Wahnsinnig ist.


    Da kann ich nur empfehlen, dich live davon zu überzeugen. :zwinker: Seine Lesungen sind genau so toll wie seine Bücher, wenn nicht noch besser.

  • Ich hab das Buch kürzlich im Urlaub gelesen, nein, verschlungen... :breitgrins: Auch dieser Nebenstrang der Elfenreihe hat alles, was gute Fantasy braucht - faszinierende Figuren, einen ausgeklügelten Plot, der einen regelrechten Sog entfacht und eine fesselnde, griffige Sprache. Wie ihr seht, bin ich ebenfalls sehr begeistert und kann die Reihe jedem Fantasy-Fan ans Herz legen. Bernhard Hennen weiß einfach, wie es geht. :zwinker:


    5ratten

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Da kann ich nur empfehlen, dich live davon zu überzeugen. :zwinker: Seine Lesungen sind genau so toll wie seine Bücher, wenn nicht noch besser.


    Oh ja, das kann ich mir vorstellen. :herz: Ich schau auch schon eine ganze Weile immer mal wieder auf seiner Website vorbei, aber da sind noch keine neuen Lesungen eingetragen für dieses Jahr.