>> Spezial-Winter-Lesenacht ~ 10.01.2009

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 8.022 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sookie.

  • *seufz* Vielleicht hätte ich noch eine Tasse Kaffee mehr trinken sollen... Langsam fallen mir echt die Augen zu. Aber es sind nur noch 68 Seiten und ich habe jetzt den Ehrgeiz, die noch zu schaffen! :zwinker:


    Die Liebesgeschichte ist mittlerweile in den Hintergrund gerückt, die Morde in den Vordergrund. Josies Vater ist verschwunden und sie hat sich gerade auf die Suche nach ihm gemacht, wobei sie tatsächlich auf Jean Baptiste gestoßen ist, den die Indianer für einen Mörder und die Polizisten für einen Geist halten. Josie glaubt, dass er unschuldig ist. Jetzt bin ich aber gespannt, was mit ihrem Vater los ist! Ermordet kann er ja eigentlich nicht sein, denn er ist kein junger Indianer! :zwinker:

    :kaffee:

  • So, ich habe fertig mit dem ersten Band. :breitgrins:


    Die Kinder entschlüsseln so nach und nach, was es mit dem Manuskript auf sich hat. Das Böse ist in vielerlei Gestalt hinter ihnen her. Gegen Ende finden die Kinder tatsächlich den Gral, bevor die Flut kommt. Und Barney entschlüsselt noch die Identität des Familienfreundes. :zwinker:


    Die Geschichte hat mir gut gefallen, ist logisch und strukturiert. Auch die Sprache ist in Ordnung. Rechtschreibfehler oder Übersetzungsfehler sind mir nicht aufgefallen. Es ist eine Geschichte für Jugendliche und deswegen kann man nicht meckern. Die 284 Seiten liessen sich gut wegschmöckern.


    Bis zum nächsten Mal :winken:

  • Hallo allerseits :winken: ,


    wahrscheinlich verschwindet ihr bald alle in die Bettchen, und nur die arme Saltanah bleibt wach, denn sie muss mal wieder arbeiten :sauer: . Aber immerhin hat sie daran gedacht, zur Feier der Lesenacht passende Lektüre mitzunehmen. Ihre Wahl fiel auf:


    Ellen Mattson - Snö Titelbild
    Das Buch gibt es soweit ich weiß, nicht in deutscher Übersetzung. Der Titel lautet passenderweise "Schnee" und das Buch spielt auch im Winter, genauer gesagt im Dezember 1718. Handlungsort ist ein Ort an der schwedischen Westküste, historischer Hintergrund der Tod Karls XII, dem schwedischen "Kriegerkönig", der sehr gerne Krieg führte, aber leider nicht sehr erfolgreich und schließlich auf seinem Feldzug in Norwegen (was er da wollte, weiß ich ehrlich gesagt nicht) erschossen wurde. Seine Leuten schleppten seinen Leichnam nach Schweden zurück, eine Tat, die durch ein in Schweden hochberühmtes Gemälde verherrlicht wurde: Gustaf Cederström: Karl XIIs likfärd. Das Cover meines Buches zeigt dementsprechend einen Ausschnitt aus dem Gemälde. Zwar ist der Ausschnitt nur klein, aber auch ich als Einwanderin, die nie eine schwedische Schulbildung genossen hat, habe den Ursprung des Bildes gleich erkannt - was nun wirklich deutlich zeigt, welchen Bekanntheitsgrad das Gemälde hat.


    Hauptfigur des Romans ist der Apotheker Jakob Törn, der auf einem Feldzug Karl des 12. verletzt wurde und ein steifes Bein mit nach Hause brachte. Er ist ein Anhänger des Königs, dem es nie einfallen würde, eine Handlung des Königs in Frage zu stellen. "Wenn der König ruft, springt man", sagt es sinngemäß zu anderen, kritischer eingestellten Leuten. Diese Leute sind die "High Society" des Städtchens, Kaufleute und ähnliches, die durch den misslungenen Feldzug und den Tod des Königs Geschäftseinbußen befürchten.
    Zumindest scheint mir das in den ersten Seiten des Buches angedeutet zu sein; viel habe ich noch nicht lesen können.
    Trotz des mich weniger interessierenden Hintergrundes gefällt mir das Buch jedenfalls gut. Es ist gut geschrieben und erzählt seine Geschichte auf interessante Art und Weise.


    yanni:
    Ekmans "Winter der Lügen" habe ich leider noch nicht gelesen, Nach deiner Vorstellung habe ich gleich bei mir im Regal nachgeguckt, aber das Buch subbt unverständlicherweise nicht bei mir! Wie konnte es mir nur entgehen? Ich werde auf jeden Fall nach ihm Ausschau halten.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Kathchen liest Frostfeuer von Kai Meyer


    Hallo ihr Lieben.


    Frostfeuer ist wirklich ein richtiges Winterbuch. Bin ich froh, dass ich es jetzt lese und nicht irgendwann im Sommer oder so. Die Atmosphäre im Buch ist so richtig spürbar, besonders als Maus im Zimmer von der Schneekönigin war :frieren:
    Und wie schön, der arme Junge, der bei ihr ist, scheint Maus wohl zu mögen, zumindest hat er nicht den Rundenmann gerufen, wie es die Schneekönigin eigentlich von ihm wollte!


    Kukuschka, Maus einziger Freund, finde ich toll. Nicht nur der Name, sondern auch die Person selbst. Als erwähnt wurde, dass er Maus lesen und schreiben beigebracht hatte, musste ich sofort wieder an The book thief denken...*seufz*
    Irgendwie habe ich mittlerweile Angst um Tamsin...hoffentlich ist sie nicht in der Nähe...ich will nicht, dass die Schneekönigin sie bekommt :sauer: :breitgrins:


    :winken:

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice

  • Huhu,


    ich werde mich ins Bettchen verkriechen, bin so müde.... gaehn


    Mein Buch dümpelt so vor sich hin und ich weiß noch nicht, ob ich es überhaupt zuende lesen werde. Mal sehen.


    Euch allen eine gute Nacht und noch ein paar schöne Lesestündchen!


    Viele liebe Grüße
    Miramis :winken:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Das Buch ist aus, der Pilot, der Vater, Josie und die Hunde sind alle wohlauf. Happy End! (Natürlich! :zwinker: )
    So, und ich gehe jetzt auch ins Bett. Muss morgen noch so einiges erledigen, Montag hab ich dann wieder Schule. :rollen:
    Gute Nacht! :winken:

    :kaffee:


  • Ähem, yanni, darf ich mal ganz dumm was fragen? :breitgrins: Vielleicht hab ich es auch überlesen; aber mich würde ja brennend interessieren, was mit Agdas Leiche passiert ist. :breitgrins:


    Ach, Agdas Leiche, ja, da gibt's nicht viel drüber zu sagen. Wie schon gesagt, sie hat sich hingesetzt ... und da sitzt sie immer noch. Auf einem umgestürzten Baum am Rande des Waldweges, inzwischen versunken unter einer dicken Schneehülle. Ein eisiges Grab!


    Pär, diese Trantüte, weiß einfach nicht was er will. Mal denkt er darüber nach irgendwo ein neues Leben zu beginnen. Dann wieder scheint er alles beim Alten lassen zu wollen. Eigentlich will er Geld von Agdas Konto abheben, dann zahlt er doch nur die Mieteinnahmen ein.
    In der Zwischenzeit hat er den Schrecken, den ihn Agdas Schwester mit ihre Eröffnung über Agdas Nachlassregelung gemacht hat, wohl überwunden. Ann-Marie, das kleine Mädchen mit den Tauben, kommt sehr oft um ihre Tiere zu besuchen. Pär scheint sich um sie zu sorgen, auch wenn wenn er darüber lamentiert, dass sie besser wegbleiben sollte.
    Bei uns hier sind zur Zeit etwa -15° C und mich würde es schütteln, wenn ich wie die Bewohner der beiden Mietshäuser um diese Zeit zu den Außentoiletten laufen müsste. Wie Kjell schon so nett bemerkte: "Es ist so kalt, dass man Eis scheißt!"


    Nun hat Pär den Mieter erklärt, dass er weggehen würde. Denn sein Plan ist, Geld von der Bank abzuheben, allen zu erzählen, dass er wegzieht und Agda einen neuen Hausmeister und Betreuer bräuchte und wenn sie dann vermisst würde, könnte er sagen, dass er von nichts weiß und schon nicht mehr dort wohnt. Fertig.
    Letzte Nacht hat er sogar mit den anderen zusammen in "seiner" Küche gefeiert. Hat sich groß getan damit, dass er im Gegensatz zu den anderen keine Angst vor der Alten hätte. Pfff!!


    Saltanah: Also, ich bin entsetzt! :zwinker: Dann wird es Zeit, dass diese Lücke geschlossen wird. Was mich an dem Buch immer noch verwirrt ist, dass es sich angeblich um einen Krimi handeln soll. In die Schublade würde ich es nun nicht stecken wollen.


    Pär ist kein Mörder. Eher mit sich und seinem Leben völlig überfordert, dann erst mit so einer Situation. Klar ist das, was er macht berechnend, aber eigentlich hat er sich bisher nichts angeeignet, was er nicht auch so bekommen hätte. Erstaunlich, was er alles anstellt um den alten Zustand zu erhalten, jedoch unfähig ist etwas neues zu beginnen.


    Sookie und Yarzinthe: Wow, schon fertig! Ich hab erst etwas mehr als die Hälfte und mein Buch hat nur 216 Seiten. Und ich hab auch keine DVD's geschaut. :breitgrins:


    Mal sehen, ob ich noch ein paar Seiten zusammen bekommen, ansonsten wünsche ich allen schon mal eine gute Nacht!


    yanni :winken:

  • Guten Morgen!



    Sookie und Yarzinthe: Wow, schon fertig! Ich hab erst etwas mehr als die Hälfte und mein Buch hat nur 216 Seiten. Und ich hab auch keine DVD's geschaut. :breitgrins:


    Ich bin eigentlich auch ein bisschen von mir überrascht, weil ich sonst seeeehr langsam lese. Aber bei dem Buch gings irgendwie alles sehr schnell. (OK, ich gebe zu, wenn Josie zum hundertsten Mal alle Hunde der Reihe nach gelobt oder ermahnt hat, habe ich das entnervt übersprungen... :rollen: ) Ich glaube, es liegt auch daran, dass die Schrift so groß war. Da kann man die Seitenzahl fast halbieren glaub ich!


    Ich werde jetzt frühstücken gehen und dann wird weiter gelesen. Allerdings H.P.Lovecraft. :zwinker:


    Einen schönen Sonntag euch allen! :winken:
    Sookie

    :kaffee:

    Einmal editiert, zuletzt von Sookie ()


  • Seychella: zum Glück hab ich nicht so nahe am Wasser gebaut wie du - ich kann traurige Bücher auch unter der Woche lesen. :zwinker: Ich bin aber immer wieder beeindruckt, welch emotionales Verhältnis du zu deinen Lieblingsfiguren aufbaust. Das passiert mir nicht so leicht, was aber auch seine Vorteile hat. :smile:


    Wenn ich zu den Figuren keinen guten Zugang finde, kann auch ich ein trauriges Buch ohne Tränen überstehen. :zwinker: Eigentlich mag ich diese emotionale Ebene ja auch sehr, nur komme ich mir manchmal echt krank vor. Wenn es so krass wird wie jetzt. Und dann denke ich noch jedes mal, dass es nicht schlimmer kommen kann. Ha!



    kathchen: Ich bin gespannt, wie dir Frostfeuer gefällt! Ich fand es nicht ganz so gut wie die Fließende Königin Trilogie, aber trotzdem toll.


    Ging mir genauso! Ich habe dann noch den ersten Teil der Wolkenvolk-Trilogie als Hörbuch gehört, das war auch richtig klasse. Die Bücher sind dann auch gleich auf meine Wunschliste gewandert, obwohl ich gar nicht so der Asien-Fan bin.


    Gestern bin ich nach weiteren drei Geschichten einfach eingeschlummert - ich habe auch keine Ahnung, wie das Licht ausgegangen ist und das Buch ordentlich auf den Nachttisch gekommen ist. Heinzelmännchen? :redface:


    Kim Småge - Auf beiden Augen blind
    Das hat mir nicht besonders gefallen, vielleicht weil es eine Krimi-Geschichte war. Gestört hat mich auch, dass die Hauptperson mal mit Vorname und mal mit Nachname beschrieben wurde. Dafür war das Ende ganz gut.


    Jonny Halberg - Helfer
    Eine schöne Geschichte um einen Mann, dem sein Hund von der Polizei weggenommen wurde. Wenn er sich bessert, könnte er ihn wiederbekommen. Es wird geschildert, wie er sich bemüht und handelt. Es gibt auch kurze Erinnerungen, und besonders gut hat mir das Ende gefallen. Überraschend und herzerwärmend.


    Jonas Lie - Die Erde ruft
    Eine etwas rätselhafte Geschichte, die in einem wunderbaren Stil geschrieben wurde. Ich habe mich beim Lesen sehr wohl gefühlt, und fand es schade als sie vorbei war. Es geht um einen Kaufmannsgehilfen, der bei einer Fahrt bei den Unterirdischen landet.


    Wünsche euch einen schönen Sonntag! :winken:


  • Ach, Agdas Leiche, ja, da gibt's nicht viel drüber zu sagen. Wie schon gesagt, sie hat sich hingesetzt ... und da sitzt sie immer noch. Auf einem umgestürzten Baum am Rande des Waldweges, inzwischen versunken unter einer dicken Schneehülle. Ein eisiges Grab!


    Ui wie gruselig! :breitgrins: Da wagt man sich ja gar nicht auszumalen, was da bei Tauwetter alles herauskommt... :zwinker:


    Ich bin ja wirklich ein Trottel - hab heute nacht gemeint, ein Kapitelchen geht noch, und hab dann bis Seite 200 und 3:00 Uhr morgens weitergelesen.
    Aber zum nochmal Einloggen war ich zu müde. :elch:


    Also liefere ich noch ein paar Anmerkungen nach. Das Buch (Winterschwestern von Amanda Eyre Ward)wird im zweiten Drittel etwas interessanter - es geht nämlich, wie ich vermutet und gehofft hatte, nach Montana. Leider hält sich die winterliche Atmosphäre auch hier in Grenzen. Aber Caroline hat ein paar interessante Begegnungen und sucht weiter nach ihrer vor vielen Jahren verschollenen Schwester.


    Außerdem gibt es immer wieder Rückblenden; hier konzentriert sich inzwischen alles auf Carolines Mutter und ihren Ex-Verlobten, den sie kurz vor der Hochzeit hat sitzenlassen. Er heiratete dann eine andere Frau und es wird ziemlich ausführlich geschildert, wie sie ein Kind bekommt. So, und da kommt mir zum ersten Mal der Verdacht, wie die Geschichte sich wohl auflösen wird. Das Neugeborene heißt nämlich Agnes, und genauso heißt die Frau, deren Briefe ebenfalls hie und da eingestreut sind.


    Diese Briefe sind sehr interessant zu lesen, aber bislang konnte ich sie überhaupt nicht einordnen. Es geht um eine junge Frau, die Bibliothekarin ist und auf der Suche nach einem Mann fürs Leben. Dabei bewirbt sie sich mit ihrem Persönlichkeitsprofil bei einer Alaska-Heiratsvermittlung - die suchen ständig junge Frauen, die bereits sind, nach Alaska zu gehen und dort eine Familie zu gründen. Jedenfalls entspinnt sich da ein netter Briefwechsel zwischen dieser Agnes und einem Kandidaten, dessen Briefe der Leser aber nur in Agnes Antworten wiedergespiegelt bekommt.


    So, das ist die Lage, und ich habe wie gesagt inzwischen eine Vermutung, wie das ganze Ding damals gelaufen sein könnte. Jetzt spoilere ich mal:



    Jedenfalls hat mich die Geschichte jetzt doch soweit in ihren Bann gezogen, dass ich das Buch fertig lesen möchte, womit ich jetzt sofort beginne. :zwinker:


    Viele liebe Grüße und noch einen schönen gemütlichen Sonntag
    Miramis :winken:



    Gestern bin ich nach weiteren drei Geschichten einfach eingeschlummert - ich habe auch keine Ahnung, wie das Licht ausgegangen ist und das Buch ordentlich auf den Nachttisch gekommen ist. Heinzelmännchen? :redface:


    Oder Spitzohren? :elf: :zwinker:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Ne, oder? Kaum beschwere ich mich, dass Montana nicht winterlich genug ist, schon geht es zu einem Schlittenhunderennen! Tsss.... :breitgrins:


    Sookie: :five:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Habe fertig!


    Zum Schluss hat mir das Buch doch noch recht gut gefallen, die Auflösung ist sehr schön vorbereitet und die Geschichte ist auch im richtigen Moment zu Ende. Auch der Sprachstil, der mir anfangs so hölzern vorkam, hat sich nach dem ersten Drittel gut eingespielt. Und ab und an ist sogar ein wenig Winterstimmung aufgekommen, zum Beispiel beim Schlittenhunderennen in Montana oder Carolines verträumten Spaziergängen im verschneiten Holt, einem Vorort von New York. Der Titel Winterschwestern hat mit der Jahreszeit eigentlich überhaupt nichts zu tun, denn die drei Schwestern, um die es in dem Buch geht, heißen mit Nachnamen "Winters". :breitgrins: Darauf bin ich auch erst nach einiger Zeit gekommen.


    So, das wars aber endgültig - ich werde die Tage noch eine Rezi einstellen und mich ansonsten ab sofort meiner aktuellen Leserunde zu "Die Insel des vorigen Tages" widmen. Also ab in die Südsee! :zwinker:


    Viele liebe Grüße :winken:
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Nach zwei Dritteln des Buches wechselte plötzlich die Perspektive. Bisher wurden Pärs Gedanken und Handlungen beschrieben und ab dem letzten Drittel gibt es nun eine Ich-Erzählerin. Sie ist keine Unbekannte, sondern die Frau, die über Agdas Wohnung lebt. Ihrer Darstellung nach hat sich Pärs Verhalten seit dem Besuch in Rotbol sehr verändert. Also ab Agdas Tod. Ich frage mich, ob diese Ich-Erzählerin die Umstände von Agdas Tod aufklären wird. Sie macht sich jedenfalls Gedanken um Pär.


    Euch allen noch einen schönen Sonntag!

  • Ich bin noch mitten in Frostfeuer und mir fehlen noch etwa 120 Seiten. Ich bin noch richtig begeistert von dem Buch und bin mal gespannt wie es ausgeht...mittlerweile weiß ich nicht mehr was ich von Tamsin halten soll...einerseits finde ich sie immernoch toll, aber andererseits finde ich den Plan mit der Bombe doch etwas doof...das arme Rentier :heul:


    :winken:

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice