Hier könnt Ihr zum Inhalt von "Ein neues Ziel" bis "Die Verfolgung" schreiben.
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Es geht spannend weiter. Mir hat sehr gut gefallen, wie die einzelnen Puzzleteile in den unterschiedlichen Kapiteln dargestellt wurden, um sie dann am Lagerfeuer zusammen zu fügen.
Dass Helmko ein Freund von Teramon ist, hätte ich eigentlich ahnen sollen, da beide dem Eberorden angehören, hat mich aber trotzdem überrascht. Leider kann sich Helmko dem Einfluss des Eberkopfes nicht vollständig entziehen. Ich ahne Böses. Ich hoffe, es gelingt Bermer, den Magier von der Bösartigkeit des Kopfes zu überzeugen. Er scheint zZ. noch der einzig Vernünftige in der Gruppe zu sein!
Alfons Tod ist wirklich übel. Das ist ein schwerer Schlag für das Bündnis. Man kann nur hoffen, dass er irgendwo einen Sohn gezeugt hat, der noch nichts von seinem „Glück“ weiß, das Erbe seines Vaters übernehmen zu müssen!
Sehr gut gefallen hat mir, wie aus den unterschiedlichen Charakteren wie Harald und den anderen so eine gut zusammenhaltende Gruppe entstanden ist, die sich nicht scheut tatkräftig mit den Rittern zusammen zu arbeiten.
Aber eines verstehe ich nicht. Warum scheuen die Skelette das Tageslicht? Sie zerfallen doch nicht wie Vampire sobald sie damit in Kontakt treten? Es ist ihnen nur unangenehm. Aber Soldaten sollte doch eine Unannehmlichkeit nichts ausmachen. Sie hätten den Eberkopf schon viel früher treffen können, wenn sie auch bei Tag marschiert wären.
Jetzt ist ja wirklich die Kacke am Dampfen
Die Skelette marschieren gegen die Lebenden und gehen dabei äußerst brutal vor. Und dann bringt Helmko Teramon auch noch den Eberkopf, obwohl er spürt, dass etwas nicht stimmt. Ich habe die ganze Zeit so gehofft, dass er seine Motivation doch noch hinterfragt, schließlich ist er kein Dummkopf. Außerdem will er doch unbedingt die Magie zum Wohle der Menschen einsetzen, da sollte er misstrauischer sein, auch wenn Teramon ein alter Weggefährte und Freund von ihm ist.
Aber was Teramon angeht, ist er absolut blind. Und Boralt tut, das, was Helmko tut.
Oder ist das schon der Einfluss des Eberkopfs, dass Helmko allmählich seine Grundsätze aufweicht, auch wenn er ihn immer wieder mit einem Tuch abdeckt? Vielleicht ist er auch nur unsicher und hofft darauf, dass Teramon ihm einen Rat geben kann, aber bei dem befürchte ich, dass er Helmko ganz schnell für seine Zwecke einspannen wird. Im Moment hoffe ich noch auf Bermer, der wenigstens ein wenig am Zweifeln ist, hoffentlich werden seine Zweifel noch stärker.
Na super, jetzt ist Alfons tot und die Ritter des Bundes können die Artefakte nicht mehr zerstören. Was aber, wenn Alfons doch Nachkommen haben sollte - könnten sie dann seine Aufgabe übernehmen? Aber die Nachkommen sollte man erstmal finden und evtl. schulen. Und wahrscheinlich sind sie eh noch Kinder.
Das Prinzip der Ritter, dass jeder Orden eine Teilaufgabe bei dem Aufspüren und Vernichten der Artefakte übernimmt, damit kein Machtmissbrauch vorkommen kann, ist clever - jedenfalls solange wie es noch Angehörige des Ordens gibt.
Dass die Ritter jetzt aber so schnell wieder verschwinden, weil die Lage hoffnungslos ist, fand ich dann doch enttäuschend; aber besser als alle tot. Ich hoffe, wir hören nochmal von ihnen.
Die Waldbrücker sind wirklich ein bunter Haufen, zeigt aber auch die Gefahr und Not, die die verschiedensten Lebewesen ein Bündnis eingehen lassen und sogar eigentlich friedliebende Geschöpfe erkennen, dass sie kämpfen müssen, um sich und Familien zu schützen.
Unsere vier Zähhäuter erwischt es dann auch noch - dass es so schnell und tödlich gehen würde, damit hatte ich aber nicht gerechnet. Und ausgerechnet Neron überlebt, bei dem ich gedacht hatte, ihn erwischt es mal als erstes. So kann man sich täuschen Und er scheint tatsächlich wieder bei Sinnen zu sein und erkennt die Gefahr des Eberkopfs. Aber was ist, wenn er ihn wieder in der Hand halten sollte, würde das Teil dann erneut seinen schlechten Einfluss auf ihn haben?
Nur gut, dass der Statthalter von Bernstadt am Ende der Abgesandten doch noch geglaubt hat, da war ich nicht sicher, wenn ihm jemand erzählt, dass Skelette die Dörfer überrennen und alles und jeden töten. Von daher war es gut, dass auch Grimo mit dabei war, der den Statthalter überzeugen konnte.
Die Verfolgung von Helmko, Boralt und den Anderen war so knapp, beinahe hätten die Ritter und die Waldbrücker sie eingeholt. Jetzt bin ich auch das Aufeinandertreffen von Helmko und Teramon gespannt, aber meine Hoffnungen, dass Helmko vernünftig bleibt, sind inzwischen rapide gesunken. Wie gesagt, ich hoffe auf den Magier-Lehrling.
Warum scheuen die Skelette das Tageslicht? Sie zerfallen doch nicht wie Vampire sobald sie damit in Kontakt treten? Es ist ihnen nur unangenehm.
Das ist echt das Glück der Verfolgten, dass die Skelette im gleichen Tempo unterwegs sind bzw. bei Tageslicht nicht marschieren. Ich glaube, es wurde mal an einer Stelle erwähnt, warum sie das Tageslicht scheuen, kann mich aber nicht mehr erinnern.
Ich hoffe, es gelingt Bermer, den Magier von der Bösartigkeit des Kopfes zu überzeugen. Er scheint zZ. noch der einzig Vernünftige in der Gruppe zu sein!
Auf Bermer ruhen gerade auch meine ganzen Hoffnungen.
Oder ist das schon der Einfluss des Eberkopfs, dass Helmko allmählich seine Grundsätze aufweicht, auch wenn er ihn immer wieder mit einem Tuch abdeckt? Vielleicht ist er auch nur unsicher und hofft darauf, dass Teramon ihm einen Rat geben kann, aber bei dem befürchte ich, dass er Helmko ganz schnell für seine Zwecke einspannen wird.
Ich denke, dass Helmko nur zum Teil unter dem Einfluss des Eberkopfes steht. Er will einfach nicht wahrhaben, dass der Kopf böse ist und damit seine Lebensaufgabe, die Artefakte zu vereinen, zum Scheitern verurteilt ist, sodass er eine leichte Beute ist.
Unsere vier Zähhäuter erwischt es dann auch noch - dass es so schnell und tödlich gehen würde, damit hatte ich aber nicht gerechnet. Und ausgerechnet Neron überlebt, bei dem ich gedacht hatte, ihn erwischt es mal als erstes. So kann man sich täuschen
Und er scheint tatsächlich wieder bei Sinnen zu sein und erkennt die Gefahr des Eberkopfs. Aber was ist, wenn er ihn wieder in der Hand halten sollte, würde das Teil dann erneut seinen schlechten Einfluss auf ihn haben?
Ich denke schon, der Kopf manipuliert alle, die ihn berühren. Ich denke nicht, dass man sich dem entziehen kann, nur weil man über die bösen Absichten Bescheid weiß.
Warum scheuen die Skelette das Tageslicht? Sie zerfallen doch nicht wie Vampire sobald sie damit in Kontakt treten? Es ist ihnen nur unangenehm.
Das ist echt das Glück der Verfolgten, dass die Skelette im gleichen Tempo unterwegs sind bzw. bei Tageslicht nicht marschieren. Ich glaube, es wurde mal an einer Stelle erwähnt, warum sie das Tageslicht scheuen, kann mich aber nicht mehr erinnern.
Salvatore, kannst du und da bitte helfen?
Das ist echt das Glück der Verfolgten, dass die Skelette im gleichen Tempo unterwegs sind bzw. bei Tageslicht nicht marschieren. Ich glaube, es wurde mal an einer Stelle erwähnt, warum sie das Tageslicht scheuen, kann mich aber nicht mehr erinnern.
Salvatore, kannst du und da bitte helfen?
Also unter dem Kapitel "Die Beschwörung" steht:
"Beim Anblick des offenen Landes kamen in Teramon zunächst Zweifel auf. Die verdorbene Magie hatte ihn zu einem verwünschten Wesen gewandelt. Das Land mit dem hellen Licht war ihm zuwider und er zögerte im Augenblick, am Tage die Ebene zu betreten. Voller Zorn erhob er den Hammer, den er im Dorf gefunden hatte."
Es ist also nicht, dass sie zerfallen, es ist ihnen aber unangenehm. Mit der Zeit, je länger sie leben, umso weniger lassen sie sich aber von dem Licht abhalten.
Morgengruß Salvatore
Vielen Dank für das Herausschreiben der Szene - genau die war es, die ich meinte Nur gut, dass das Tageslicht Teramon so unangenehm ist.
Vielen Dank auch von mir! Das hatte ich noch dumpf in Erinnerung, dass da was war, wusste aber nicht mehr genau, wie stark es die Skelette beeinflusst. Also mögen sie es einfach nicht, gehen aber zZ. noch nicht dagegen an
So ist es. Lange lassen sie sich aber nicht aufhalten.
Die Zähhäuter haben es ja richtig zu etwas gebracht in der großen Stadt ! Ist doch aber richtig übel, dass es allen ihren Patienten wahrscheinlich früher oder später an den Kragen gehen wird.... 30 pro Tag ? Das sind eine Menge Menschen, die sschlechte Magie weitertragen.
Und letztlich trifft es dann natürlich auch die Zähhäuter ( ich will immer Dickhäuter schreiben ), wie wir schon befürchtet hatten - ausser einen. Ich war überrascht, als ich las, dass Neron überlebt hat. Freu mich aber für ihn.
Oha, ich glaube Helmko wird sich noch umgucken, wenn er auf Teramon trifft ! Ich kann nicht verstehen, wieso er so vehement nicht glauben will, das Teramon nicht mehr mit guten Absichten unterwegs ist - schließlich ist alles möglich !
Und wieso denkt er nicht als erstes an die Möglichkeit, dass die Magiehülle des Artefaktes unsachgemäß geöffnet wurde und so schlechte Magie entstand ? Es haben doch nur zwei Magier die Schlüsselsteine zum öffnen, oder ?
Ich bin sehr gespannt, wie das Wiedersehen zwischen ihm und Teramon ablaufen wird. Und ob Helmko es schafft den Eberkopf für sich zu behalten. Und ob die Armee noch rechtzeitig eintrifft und helfen kann.
Und dann bringt Helmko Teramon auch noch den Eberkopf, obwohl er spürt, dass etwas nicht stimmt.
Genau, das war die Stelle, an der ich darüber nachdachte, warum er nicht auf die Idee der unsachgemäßen Öffnung kam ! Aber wahrscheinlich will er es wirklich nicht wahrhaben, wie Rita schon gesagt hat und verdrängt es alles.
Im Moment hoffe ich noch auf Bermer, der wenigstens ein wenig am Zweifeln ist, hoffentlich werden seine Zweifel noch stärker.
Da bin ich ganz bei dir ! Er scheint mir der Einzige zu sein, der einigermaßen objektiv denkt. Leider traut er sich kaum den Mund aufzumachen...Er muss ganz schnell mehr Selbstvertrauen kriegen.
Das war wirklich ein Aktionsreiches Kapitel. Und am Ende konnte man die Hoffnungslosigkeit so richtig spüren.
Alfons Tod ist wirklich übel. Das ist ein schwerer Schlag für das Bündnis. Man kann nur hoffen, dass er irgendwo einen Sohn gezeugt hat, der noch nichts von seinem „Glück“ weiß, das Erbe seines Vaters übernehmen zu müssen!
Das fand ich wirklich traurig. Ich begann gerade, ihn zu mögen. Er wird mit Sicherheit Nachkommen haben, so aktiv wie er war Aber die Suche danach wird sicherlich nochmal spannend. Der Nachkomme muss ja auch geeignet sein bzw. auch das entsprechende Alter haben.
Unsere vier Zähhäuter erwischt es dann auch noch - dass es so schnell und tödlich gehen würde, damit hatte ich aber nicht gerechnet. Und ausgerechnet Neron überlebt, bei dem ich gedacht hatte, ihn erwischt es mal als erstes. So kann man sich täuschen
Und er scheint tatsächlich wieder bei Sinnen zu sein und erkennt die Gefahr des Eberkopfs. Aber was ist, wenn er ihn wieder in der Hand halten sollte, würde das Teil dann erneut seinen schlechten Einfluss auf ihn haben?
Ich war überrascht, als ich las, dass Neron überlebt hat.
Ich hatte da die ganze Zeit schon befürchtet, dass das nicht lange gut geht. Man konnte es förmlich fühlen. Und ich dachte mir auch schon, dass wenn, dann Neron überlebt, auch wenn er nicht mein Lieblingszähhäuter war. Aber da er von Anfang an dabei war und Gerold ja schon gesehen hat, wie er aus dem Wald flüchtet, war mir schon klar, dass er weiterhin dabei bleibt.
Und dann bringt Helmko Teramon auch noch den Eberkopf, obwohl er spürt, dass etwas nicht stimmt. Ich habe die ganze Zeit so gehofft, dass er seine Motivation doch noch hinterfragt, schließlich ist er kein Dummkopf. Außerdem will er doch unbedingt die Magie zum Wohle der Menschen einsetzen, da sollte er misstrauischer sein, auch wenn Teramon ein alter Weggefährte und Freund von ihm ist.
Aber was Teramon angeht, ist er absolut blind. Und Boralt tut, das, was Helmko tut.
Beim Lesen wollte ich diesen alten Sturkopf nur Schütteln, warum merkt er es nicht? Ist er so verblendet? Gerade in seinem Alter sollte man mehr Weisheit haben. Da war Bermer wirklich cleverer, der ahnte von Anfang an doch schon, dass da irgendetwas nicht stimmt.
Alfons Tod ist wirklich übel. Das ist ein schwerer Schlag für das Bündnis. Man kann nur hoffen, dass er irgendwo einen Sohn gezeugt hat, der noch nichts von seinem „Glück“ weiß, das Erbe seines Vaters übernehmen zu müssen!
Das fand ich wirklich traurig. Ich begann gerade, ihn zu mögen. Er wird mit Sicherheit Nachkommen haben, so aktiv wie er war
Aber die Suche danach wird sicherlich nochmal spannend. Der Nachkomme muss ja auch geeignet sein bzw. auch das entsprechende Alter haben.
Das ist die grosse Frage. Wird das Talent an jeden Nachkommen vererbt, oder gibt es auch Nachkommen, die mehr oder weniger gut geeignet sind, die Nachfolge Alfons anzutreten?
Er wird mit Sicherheit Nachkommen haben, so aktiv wie er war
Da sind seine Frauengeschichten womöglich doch noch von Vorteil
Das ist die grosse Frage. Wird das Talent an jeden Nachkommen vererbt, oder gibt es auch Nachkommen, die mehr oder weniger gut geeignet sind, die Nachfolge Alfons anzutreten?
Darauf bin ich auch gespannt.
Das ist die grosse Frage. Wird das Talent an jeden Nachkommen vererbt, oder gibt es auch Nachkommen, die mehr oder weniger gut geeignet sind, die Nachfolge Alfons anzutreten?
Ich denke, dass es kein Talent ist, sondern eher eine Aufgae, die von Vater zum Sohn weitervererbt wird. Ein gewisses Alter sollten sie jedoch haben....
Ich fand die Kapitel jetzt nicht so toll. muss ich sagen. Wieso müssen die Paladine immer über alle herfallen. Man hätte doch gerade mit den Zähhäutern reden können. Helmko ist doch ein Magier, da gäbe es andere Mittel, den Kopf zu bekommen. Wenn er erst einmal mit ihnen geredet hätte, wäre die ganze Situation viel verständlicher für ihn geworden. Ich hasse es, wenn nicht geredet wird, sondern immer gleich getötet und dann solche Sprüche wie: Ich will dich nicht töten. Was soll das, er weiß genau, dass auch die anderen einen Eid geleistet haben. Vielleicht hätte man mal zusammen die Situation nach so langer Zeit überdenken sollen.
Nun ist es ein Patt. Die Magier können die Eberstatue nicht erstellen, weil sie nicht mehr in Ordnung ist und wenn sie es tun erreichen sie damit das Gegenteil von dem was sie wollten. Natürlich ist der Eid wieder so abgefasst, dass er missbräuchlich verstanden wird. Es geht nicht um den Inhalt der Magie, sondern einfach nur darum, die Statue wieder aufzustellen. Die anderen können aber auch nichts mehr dagegen tun.
Ich hatte mich schon gefragt, was nach dem ersten Teil noch kommen sollte und ich frage es mich immernoch. Obwohl mit der Sechser-Gruppe eine schöne Questgruppe gestaltet wurde. Ich kam mir vor wie am Würfeltisch bei der Auswahl der Charaktere. Leider sind sie nun ohne Ziel. Auch wenn Bermer ein Hoffnungsträger sein könnte, er ist aber ebenfalls viel zu schwach und seinem Lehrmeister ergeben. Was kann er gegen zwei so mächtige Magier mit noch mächtigeren Artefakten tun?
Eigentlich kommt jetzt die Apokalypse und das wars. Nun ich bin gespannt auf Helmkos Reaktion. Ich habe ja die meiste Hoffnung in ihn gesetzt.