Stephenie Meyer - Biss zum Morgengrauen

Zitat von nimue

Hallihallo,

ich habe das Buch im Urlaub gelesen!

Meine Meinung:

Isabella hasst die verregnete Kleinstadt Forks und trotzdem kehrt sie aus dem sonnigen Florida in das Haus ihres Vaters zurück, um dem neuen Freund ihrer Mutter mehr Raum zu verschaffen. Vater Charlie ist überglücklich, seine inzwischen 17-jährige Tochter wieder um sich zu haben und mit ihrem Hang zur Einsamkeit ergänzen sich die beiden perfekt. Schnell findet Bella in der Schule neue Freunde, doch ganz besonders fasziniert ist sie von einer Gruppe Jugendlicher, die in der Cafeteria sitzen, nie essen und sich von dem Rest der Schüler absondern. Einer von ihnen ist Edward.

Wer hätte gedacht, dass sich hinter einem Vampirroman für Jugendliche eine so schöne, romantische Geschichte verbirgt? Bella und Edward verlieben sich über alle Barrieren, denn Edward ist ein fast unsterblicher Vampir und Bella ein "normaler" Mensch. Natürlich muss es da zu Komplikationen kommen, die sich über das erste Kennenlernen, das erste Händchenhalten, zurückhaltende Küsse bis hin zu der übrigens Vampirgesellschaft erstrecken. Schließlich duftet Bella auch ganz besonders gut und Edward würde sie eigentlich am liebsten auffressen.

Von der ersten Seite an war ich gefesselt und das Buch ist bis zum Schluß zum Seufzen schön. Stephenie Meyer bot mir viele neue Ideen und Gedanken zum Thema Vampir: darunter nicht nur ein atemberaubendes Hochgeschwindigkeits-Footballspiel, sondern auch die verschiedenen "Arten" der Vampire - nicht nur gut oder böse, sondern menschlich oder teuflisch. Alle aber überirdisch schön. Durch den flüssigen Schreibstil verschlingt man das Buch gerne in einem Durchgang und so liest man es durchaus bis zum Morgengrauen. Neben dem herrlichen Cover bietet das Buch übrigens auch ein praktisches Lesebändchen.

Das Ende verspricht eine Fortsetzung, obwohl das Buch stimmungsvoll abgeschlossen wurde. Der zweite Teil wurde vom Verlag auf das Frühjahr 2007 angeündigt und ich freue mich schon sehr darauf. "Bis(s) zum Morgengrauen" ist die perfekte Lektüre für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene, die sich auf eine romantische und spannende Vampirgeschichte einlassen wollen.

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Da schließe ich mich doch Nimue an. Bin seit einiger Zeit schon neugierig auf das Buch gewesen, und deine Kritik hat letztlich den Ausschlag gegeben. Die ersten 200 Seiten habe ich in einem Tag gelesen, dann war ich durch meine Rom-Reise am Weiterlesen gehindert und selbst da habe ich zwischendurch immer weiter gelesen und mich an Bella und Edward erfreut. Die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden war so gut beschrieben und das absolute Highlight im Roman, ich war ganz hin und her gerissen. Und immer wieder die Zerrissenheit von Edward, seine nette Familie...Es gibt ja dann einen Break und wird zwar spannend, doch manches auch ein wenig unlogisch, doch das Ende war dann wieder einfach nur mhm.

Biss zum Morgengrauen ist keine Hochliteratur, doch das habe ich mir gar nicht erwartet. Es ist ein Roman zum Träumen, zum Davonfliegen, zum Hineinversinken, einfach nur schön. Und ich habe mir heute gleich den 2.Teil gekauft. Meinen Töchtern liege ich jetzt dauernd in den Ohren: ihr müsst das lesen!

Von mir gibt es und ein

Zitat von Lin

Den Film... ich mag den Schauspieler von Edward nicht... für mich sieht Edward anders aus und Punkt. Absolut unpassend... Und die Schauspielerin von Bella... ne ich weiß nicht. Ich glaube der Film wird nicht mal annähernd an das Buch kommen.

Hm...ich habe mir gerade den Trailer angesehen und ich muss sagen, dass ich über die Wahl des Schauspielers, der Edward verkörpern soll, sehr enttäuscht bin! Der soll unglaublich schön sein? Mir ist zwar klar, dass Geschmäcker verschieden sind und das es bestimmt Leute (Mädchen) geben wird, die die Besetzung als passend empfinden, aber ich finde die Wahl wirklich schlecht!! Da gibt es weitaus hübschere Kerlchen als den, die der Mehrheit gefallen...
Der Typ, der den Bösen spielt (mir fällt der Name gerade nicht ein) würde mMn besser "passen"!

Bella allerdings finde ich ganz ok! :smile:

Das Buch liegt schon eine Weile in meinem Bücherregal rum. Erst wehrte ich mich gegen diesen Trend, dass alle Mädchen das Buch lesen und total toll finde und wollte nicht dazu gehören. Dann interessierte es mich plötzlich ungemein, was an diesem Buch bloß so spannend ist, aber das Interesse legte sich bald wieder.
Mal sehen, ob ich bald mal dazu komme, mir das Buch zu Gemüte zu führen.
Passt ja recht gut in den Herbst, bestimmt.

@ Thomas

Ich würde "Biss..." doch eher als Mädchenbuch bezeichnen. Aber ich bin gespannt über deine Meinung zu dem Buch. Ich gehöre ja altersmäßig absolut nicht mehr zur Zielgruppe, aber weichst noch etwas mehr davon ab.

Zitat von Thomas_R

Hoffentlich ist das Buch nicht nur für Mädchen.
Denn es liegt noch auf meinem SuB.
Aber die Rezis stimmen mich Hoffnungsvoll.

Manche Männer haben ja auch eine feminine Ader. *g*

Hat jemand von euch das erste Kapitel von Edward - Auf den ersten Blick gelesen?

Kann man das auch lesen, wenn man die Biss-Serie noch nicht gelesen hat?

Hab zwar den ersten Band zuhause, aber mir ist grad langweilig in der Arbeit und hab gedacht, das könnte ich lesen.

Glg Sabine

Handlung:
Die 17-jährige Isabella "Bella" Swan zieht zu ihrem Vater nach Forks, einer Kleinstadt in der es fast keinen Tag gibt, an dem es nicht regnet. Anfangs ist sie nicht besonders begeistert von ihrem neuen Leben, doch das ändert sich schlagartig, als sie an der neuen Schule Freunde findet und einen Jungen namens Edward Cullen kennenlernt. Sie ist wie verzaubert von ihm und versteht nicht, warum er sich ihr gegenüber so abweisend verhält. Als er ihr das Leben rettet und sich danach erneut von ihr abwendet, bricht fast eine Welt für sie zusammen. Nach und nach lernt sie den unwiderstehlichen Edward besser kennen und beide gestehen sich ein, dass ihnen der jeweils andere nicht gleichgültig ist.
Nachdem Bella Edwards Geheimnis auf die Spur kommt, beginnen sie beiden viel Zeit miteinander zu verbringen. Eines Tages offenbart Edward Bella, was er für sie empfindet und sie schwebt im 7. Himmel. Von nun an sehen sich die beiden in jeder freien Minute, sehr zum Leidwesen von Billy, einem Freund von Bellas Vater und Rosalie, Edwards Schwester.
Als Bella wegen Edward und seiner Familie in große Gefahr gerät, muss sie sich eingestehen, dass Edward gefährlicher ist als sie dachte. Wird Bella ihre Liebe zu ihm retten können?

Meine Meinung:
"Biss zum Morgengrauen" ist definitiv eines der besten Bücher, das ich im Jahr 2008 gelesen habe. Obwohl es in den USA als Jugendbuch gehandelt wird, bin ich der Meinung, jeder erwachsene Leser wird seine Freude an diesem Buch haben.
Bella ist der typische Kleinstadt-Teenager, mit einem soliden Freundeskreis und einem überbesorgten Vater. Edward hingegen ist der typische Vampir, attraktiv und mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet. Vielleicht machen gerade seine Art und sein Wesen die Geschichte von ihnen zu so etwas besonderem.
Wie die beiden miteinander umgehen und wie sie sich behandeln hat rein gar nichts mit einem dieser neumodernen Teenager-Romane zu tun, wo nach ein paar Dates der Zeitpunkt fürs erste Mal für den Leser klar ersichtlich ist.
Bella und Edward sind damit zufrieden Zeit miteinander zu verbringen, sich stundenlang anzusehen, dem anderen durchs Haar zu fahren und mit den Fingern das Gesicht des anderen zu streicheln. Auf eine Liebeserklärung der besonderen Art folgt kurz darauf die nächste und gerade dieser leichte Kitsch-Faktor bringt mich dazu, das Buch gleich noch einmal lesen zu wollen, und danach immer und immer wieder.
Obwohl zwischen Bella und Edward nichts außer ein paar unschuldigen Küssen passiert, kann man während dem lesen durchgehend eine leichte sexuelle Spannung fühlen und hofft automatisch mit beiden mit, dass ihre Geschichte gut ausgeht.
Stephenie Meyer hat sich für den Schluss von "Biss zum Morgengrauen" etwas einfallen lassen, das den Leser überrascht. Nach einigen hundert Seiten rechnen eher wenige noch mit etwas Spannung und Action.
Die Autorin hat also ein Werk geschaffen, das eine perfekte Mischung aus Romantik, Spannung und Vampiren beinhaltet.
Man darf sich auf die nächsten 3 Teile - Biss zur Mittagsstunde, Biss zum Abendrot und Biss zum Ende der Nacht - und den Kinofilm Twiglight freuen.

Ich hab echt schon lang kein so gutes Buch mehr gelesen. Hattet ihr auch das Gefühl, dass während dem lesen die Zeit still steht und habt ihr euch auch so sehnsüchtig gewünscht, dass am Ende alles gut wird zwischen Bella und Edward?

Yeeeeehaaaaa ich habs (endlich) durch

Doch fangen wir von vorne an...

Bella Swan zieht für einige Zeit zu ihrem Vater, in ein kleines verschlafenes Nest namens Forks. Anfänglich hat sie so überhaupt keine Lust, in diesem Naturidyll zu wohnen, war sie doch bisher nur die Stadt gewöhnt. Des Weiteren regnet es fast durchgehend und die Sonne zeigt sich nur sehr selten.
Bellas Laune ist dem schlechten Wetter an ihrem ersten Schultag ebenbürtig. Zunächst wird sie von jedem nur misstrauisch beäugt, doch Bella lernt sehr schnell neue Leute kennen und sie beginnt sich einzuleben. Bereits in der ersten Woche wird ihre ganze Aufmerksamkeit auf eine Familie gelenkt: die Cullens. Im Ort sind sie bekannt und die Meinungen gehen stark auseinander. Eines steht jedoch fest, Bella hat selten so schöne Menschen gesehen und sie beginnt sich schon nach kurzer Zeit in Edward zu verlieben. Zunächst wird sie ignoriert, doch nach und nach lernen sich beide immer besser kennen. Bella erkennt, dass einige Gerüchte, die im Dorf über die Cullens erzählt werden gar nicht so abwegig sind und sie erfährt am eigenen Leib, dass Edward ein ganz besonderer und außergewöhnlicher Junge ist ...

Also eigentlich hab ich ja nichts gegen Vampirgeschichten. Blade und Wes Cravens Dracula gefallen mir sogar ziemlich gut. Des Weiteren macht es mir auch gar nichts aus, etwas romantisches zu lesen, doch "Biss zum Morgengrauen" war mir dann doch zu viel Liebe und zu wenig Vampir. Zunächst kann ich es überhaupt nich leiden, wenn sich alles fünf mal wiederholt. Ich weiß nicht wie oft die "Szene" vorkommt, in der Bella in die Mensa essen geht, nur um dort einen Blick auf Edward zu werfen. Die Geschichte dreht sich für mich anfänglich nur im Kreis und kommt nur sehr schleppend in fahrt. Des Weiteren besteht das Buch fast zu 50% aus Beschreibungen von Edward. Ich hab wirklich nichts über ein detailiertes Profil eines Charakters, verleiht ein solches Tiefgang , aber bei Edward hätte ich das Buch am liebsten nach der 10 Beschreibung seiner ach so tollen weißen Haut und seiner Augen an die Wand geschmissen.

Diese Tatsache ist auch Anlass zum nächsten Kritikpunkt. Eigentlich passiert in dem Buch fast nichts. Die Rahmenhandlung hätte man in knapp 100 Seiten abhandeln können. Durch die andauernd nervenden Beschreibungen und der eingeschobenen "Liebessequenzen" zwischen Bella und Edward wird das Buch meiner Meinung nur unnötig in die länge gezogen. Passiert in dem Buch dann endlich mal etas, ist es mir der Spannung auch gleich schon wieder vorbei.
Die "Sondereigenschaften" der Cullens sind ja ganz nett, doch hätte hier viel mehr Potential herausgeholt werden könne. Das Gleiche gilt meiner Meinung nach auch für die Blacks. Ein spionierender Gegenpart, der sich auf die Lauer legt, um dem Liebesspiel von Bella und Edward ein Ende zu bereiten wäre sicherlich auch nett gewesen und hätte dem Buch mehr Spannung verliehen.

Da "Biss zum Morgengrauen" das erste Buch einer Serie ist, mag meine Kritik vielleicht unbegründet sein, weil die Geschichte noch ziemlich am Anfang ist, doch trotzdem vergeben ich nur

und hoffe, dass mir mein nächstes Buch wieder mehr Freude bereitet

Zitat von Phistomefel

Natürlich musste ich mir auch gleich den Trailer anschauen, obwohl ja eigentlich von vorneherein klar war, dass mit dem beschriebenen Edward kein Schauspieler mithalten kann. (Obwohl... Jude Law vielleicht )

Voll und ganz deiner Meinung!!!!

Ein Rezension von mir kommt später, aber das musste ich jetzt mal loswerden

Tetr4
Ich hab deine Rezi mit viel Interesse gelesen, und ich bin überhaupt nicht enttäuscht wurden. Ich muss sagen, ich liebe diese Reihe, habe sie mit Spaß gelesen und konnte die Bücher auch nicht mehr aus der Hand legen, doch wundert es mich überhaupt nicht, dass das männliche Geschlecht nicht viel mit dieser Story anfangen kann. Es ist wohl doch eher ein typischer Mädchen-Teenie-Roman.
Allerdings glaube ich, dass dir der zweite Band [falls du ihn lesen solltest] ein wenig [ich kann nicht sagen wie viel ... ] besser gefällt. Vielleicht auch aus dem Grund, weil ich schon von vielen [Mädchen] gehört hab, dass dieser ihnen nicht ganz so gut gefällt.

Na ja, also falls du das Buch lesen solltest, ich bin auf jeden Fall auf deine Rezi gespannt.

In diesem wirklich sehr romantisch angehauchten Roman geht es um die junge Ich-Erzählerin Bella, die zu ihren Heimatort Fork zurück zieht, zu ihrem Vater Charlie. Sie ist eigenwillig, ihrem Alter voraus und eher zurück gezogen, doch in ihrer neuen Schule wird sie herzlich aufgenommen. Allerdings nicht so herzlich von einem bestimmten Edward, während er ihr eher feindlich gesinnt zu sein scheint entwickelt sich darauß mehr. Nicht nur würd sie in ein düsteres Geheimnis eingeweiht, aus Feindschaft wird Liebe.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Die ganze Reihe ist in diesem ganzen Hype bei mir total untergangen. Erst als ich dann im Internet nachdem Kauf mal rumgestöbert habe ist mir die ganze Fanbase der Reihe entgegen geschwappt. Vampire haben es mir ja eh angetan, deswegen konnte mich die Geschichte gleich ködern. Es lässt sich leicht lesen. Die Charakter haben alle so ihre kleinen liebenswerten Macken und Kleinstädte finde ich eh immer total goldig und die Atmosphäre in diesem Buch ist wirklich wunderschön geschrieben. Regnerisch, verträumt. Passend genau zu der jetztigen Jahreszeit. Natürlich wenn es in einem Buch um Liebe geht, kann man sich sicherlich streiten wie schmalzig es sein darf, aber ich glaube diesmal wurde die erlaubte Schmalzmenge eingehalten. Einfach schön zum zuhause sitzen und dahinschwelgen. Edward wäre übrigens nicht unbedingt mein Typ, ich würde mir den Jasper schnappen.

Hallo,
ich bin hier auch erst seit kurzem und falle hier seitdem eigentlich ständig über Bücher, die ich gleich zu meinen Lieblingsbuch erkoren habe - und Ihr schreibt dann auch so wunderbare Kritiken, dass ich mir das jeweilige Buch am liebsten gleich noch einmal vornehmen würde. Wirklich ein tolles Forum (das Lob musste mal sein)

Nun zu dem Buch: Es ist eines meiner Lieblingsbücher, eigentlich die gesamte Reihe. Spannend geschrieben, ausgesprochen liebevoll beschriebene Charaktere und eine Story, die über vier Bände wirklich konsequent Spaß macht.

Ein Buchhändler hat mir letztens übrigens erklärt, dass selbst Leser, die nicht auf Vampir stehen, diese Reihe verschlungen haben.

@ Tert4: ich glaube, der Buchhändler meinte damit eher die Frauen, die sonst nicht so auf Vampire stehen (vielleicht, aber auch nur vielleicht, ein paar Männer)

Also für die, die trotz dieses überzeugenden Threads noch immer unentschlossen sein sollten: Ja! Es ist wirklich ein schönes Buch, romantisch aber nicht kitschig, Probleme, die man den Figuren abnimmt, und wirklich fesselnd.

Viel Spaß beim Lesen
wünscht
Quemada

@ Luxa,

also Vampirbücher sind zum Bsp. lesenswert von Anne Rice, die sehr viel geschrieben hat, am besten im Forum mal nachschauen, "Interview mit einem Vampir" wurde mit Braaaaaaddddiii Pit verfilmt, also bestimmt bekannt.

Aber bei ihr musst du aufpassen. Anne Rice hat auch Bücher um die Mayfair-Hexen geschrieben. Und die beiden Geschichten verwebt sie später ineinander. Also schön der "Reihe" nach lesen, erst Lestat und Co, dann erst die Zusammenhänge mit den Mayfair-Hexen

liebe Grüße
Quemada

Gut ... ich werde mir den zweiten Band ... ausleihen.
Nachdem ich heute schon wieder eine Kollegin getroffen hab, die das Buch in der Hand hatte, gebe ich der Serie noch eine Chance.