Voll die Pestbeule - wie nett.
Bei mir ist er das " Ekelpaket" dem ich so einiges wünsche
Viele juckende Pickel am Hintern und zu kurze Arme
Voll die Pestbeule - wie nett.
Bei mir ist er das " Ekelpaket" dem ich so einiges wünsche
Viele juckende Pickel am Hintern und zu kurze Arme
In diesem Abschnitt lernen wir die verschiedenen Charaktere besser kennen.
Nikolaus ist ein richiges Ekel, dagegen ist Alexander direkt nett. Ich denke, er kämpft einfach hauptsächlich mit sich selbst und seiner Position innerhalb der Familie (als jüngster von drei Söhnen hat er ja nicht viel zu erwarten). Diese Unzufriedenheit lässt er halt leider an den anderen aus, aber unverständlich ist es nicht.
Wie ist das eigentlich: in England erbte der Älteste, der zweite ging zum Militär, und der dritte wurde Pastor -- war das hier ähnlich?
Adolphis hat tatsächlich eine Geliebte, und er lässt sie fallen. Sie so mir nichts - die nichts aus ihrer Wohnung zu kicken ist wirklich kein feiner Zug! Da finde ich es schon beinahe schade, dass Albert den Skandal verhindert hat.
Jetzt wissen wir auch, wonach Albert sucht. Ich hatte schon das Gefühl, dass er denkt, er wäre Donatus Sohn, und dass der Pastor geholfen hat, es zu vertuschen, aber irgendwie würde es nicht zu Donatus passen, plötzlich die Zahlungen einzustellen. Vielleicht hat doch die Mutter 10 Jahre lang gezahlt, und war danach nicht mehr dazu in der Lage? Jedenfalls wirkt sich das sehr negativ auf Alberts Behandlung im Waisenhaus aus.
Wiebke macht Fortschritte beim schreiben und lesen, und Albert bietet ihr an, seine Bücher zu leihen. Das ist ein netter Zug, aber er weiß ja auch, wie Wiebke sich fühlen muss.
Katharinas Beziehung zu Julius wächst und gedeiht -- natürlich hinter dem Rücken ihrer Mutter. Zum Glück hilft Clara ihr dabei, Briefe rauszuschmuggeln.
Feodora benimmt sich unmöglich, als Julius Mutter sie besuchen kommt, aber die geht mit dieser Herablassung sehr gut um.
Konstantin und Rebecca kommen sich näher, aber Konstantin hat ihr immer noch nicht gesagt, wer er wirklich ist. Stattdessen hat er sich Alberts Identität geklaut und muss sich jetzt für die Sache mit dem Bullen loben lassen.
Da bin ich mal gespannt, wie sich das entwickelt.
Wie ist das eigentlich: in England erbte der Älteste, der zweite ging zum Militär, und der dritte wurde Pastor -- war das hier ähnlich?
So habe ich es verstanden, nur dass der dritte eher Beamte wird als Pastor. Das ist ja auch die Option, die Alexander bevorsteht, aber scheint überhaupt nicht begeistert von diesem langweiligen Beruf zu sein...
Adolphis hat tatsächlich eine Geliebte, und er lässt sie fallen. Sie so mir nichts - die nichts aus ihrer Wohnung zu kicken ist wirklich kein feiner Zug! Da finde ich es schon beinahe schade, dass Albert den Skandal verhindert hat.
Adolphis zeigt sehr oft, dass er ein sehr egozentrischer Mann ist. Er denkt vor allem an sich, macht sich gar keine oder kaum Gedanken um seine Mitmenschen. Jede Frau, die seine Geliebte wird, kann man nur bemitleiden.
Heroin wurde tatsächlich von Baier um die Jahrhundertwende als ein oral einzunehmendes Schmerz- und Hustenmittel vermarktet!
Danke, dass du das nachgeschlagen hast. Ich hätte vielleicht Laudanum vermutet, was ja seit Urzeiten bekannt war, aber mit Heroin hätte ich nicht gerechnet.
Konstantin traut sich nicht, Rebecca zu sagen, daß er in Wahrheit ein Sohn des Grafen ist.
Er hat es tatsächlich gewagt, eine Saatmaschine zu bestellen und anzuzahlen. Zur Not würde er sie selbst bezahlen.
Er schenkt Rebecca Silberohrringe mit Bernsteinen, ein Geschenk, wofür ein Kutscher normalerweise lange sparen muß. Er merkt, daß er Rebecca liebt.
Wenn er aber so weitermacht und ihr nicht bald sagt, wer er ist, wird sie ihm das ganz übel nehmen!
Konstantin wird erwachsen. Das mit der Saatmaschine geht wohl nur durch, weil irgendein Bekannter von Adolphis das positiv sieht, und Adolphis das mitkriegt.
Ich denke auch, dass Rebecca sehr wütend wird.
Die Szene an Silvester fand ich einerseits super ( so bildlich vorgestellt) aber es zeigt auch die Verzweiflung, die durch diese Behandlung entsteht. Ich muss gestehen, ich habe nicht so richtig verstanden, warum Albert dem Grafen den Hintern rettet.
So geht es mir auch. Albert ist sich ja selbst nicht sicher, warum er das gemacht hat.
Rebecca öffnet ihm zwar immer mehr die Augen,aber sobald er sich dann wieder unter seinesgleichen bewegt, wird er unsicher. Wobei ich das sogar auch verstehen kann. Er hat das ganze System bisher nie infrage gestellt. Wieso sollte er auch? Es ging ihm ja gut damit. Durch Rebecca fängt er an, auch mal die andere Sichtweise einzunehmen. Allerdings muss man hier auch sagen, dass er das nur tut, weil ihm Rebecca gefällt. Ansonsten wäre es wohl nicht soweit her mit seiner empathischen Einstellung. Ja, aber das ihm dann die Argumente ausgehen, wenn er mit Befürwortern des jetzigen System spricht, ist verständlich. Die Aussage "Dann müssen Arbeiter*innen eben entsprechend geschult werden, damit sie mitreden können." ist ihm wohl vollkommen fremd, weil er soweit einfach (noch?) nicht selbst denken kann. Wo man natürlich auch fragen kann: Ach ja? Und ihr wollt die klügeren Menschen sein?
Ich denke, dass Rebecca Konstantin sehr gut tut. Endlich fängt er mal an zu denken und Traditionen zu hinterfragen.
Nun hat er heimlich eine Saatmaschine bestellt, ohne seinen Vater um Erlaubnis zu fragen. Ganz schön mutig, aber anders scheint ihn keiner zu erhören.
Nein, bei seinem Vater stößt er auf taube Ohren, und bei den Angestellten auf Ablehnung.
Als zu Weihnachten die russische Familie zu Besuch war, wurde eines ganz deutlich. Die Verwandtschaft wird sich im ersten Weltkrieg gegenüber stehen. Noch haben Nikolaus und sein russischer Cousin darüber Witze gemacht, wenn auch böse gemeint, ist ihnen glaube ich nicht wirklich klar, was das bedeutet.
Nein, das ist ihnen nicht klar. Überhaupt haben damals alle den Krieg verherrlicht.
Wie er ein Geheimnisbund mit Bertha knüpft ist witzig. Bertha ist selbst nicht ganz frei von "Verfehlungen" und sollte wohl wirklich aufpassen, was sie nun verlauten lässt. Mit den eigenen Waffen geschlagen nennt man das wohl und dabei kennt Bertha nicht sein wahres Geheimnis.
Das war sehr geschickt von Albert. Ich hoffe, dass Bertha die Klappe hält.
Wenn auch aus der Situation heraus, hat Katharina eine gute Tat begangen als sie dem Mann der an der Tür geklopft hatte, eine Unterkunft und Verpflegung besorgt hat. Das hat mir gefallen, denn sie wird anscheinend erwachsener. Kindheit gab es ja nicht in dieser Familie.
Stimmt, sie hat tatsächlich Verantwortung übernommen. Bin mal gespannt, was Feodora dazu sagen wird wenn es ihr zu Ohren kommt.
Adolphis zeigt sehr oft, dass er ein sehr egozentrischer Mann ist. Er denkt vor allem an sich, macht sich gar keine oder kaum Gedanken um seine Mitmenschen. Jede Frau, die seine Geliebte wird, kann man nur bemitleiden.
So waren sie halt, die feinen Herren. Alle die im Rang niedriger standen hatten zu kuschen, und waren keines zweiten Gedankens wert. Eventuelle 'Folgen' aus solchen Liebschaften hatten Glück, wenn sie versorgt wurden.
Ich hatte schon das Gefühl, dass Donatus da ein wenig umsichtiger war als Adolphis. Ansonsten hätte er sich sicherlich auch nicht der Sache angenommen. Also Adolphis ist für mich schon mal eine Spur selbstsüchtiger als andere Adligen dieser Zeit.
Bei mir ist er das " Ekelpaket" dem ich so einiges wünsche
Viele juckende Pickel am Hintern und zu kurze Arme
LOL - zu kurze Arme. Hihihi
Wie ist das eigentlich: in England erbte der Älteste, der zweite ging zum Militär, und der dritte wurde Pastor -- war das hier ähnlich?
Fast. In England war den Priestern ja erlaubt, zu heiraten. Ich vermute mal, dass es den meisten Drittgeborenen nicht gefallen hätte. Im Kaiserreich war es so: der Älteste erbte alles, und die weiteren Söhne gingen entweder zum Militär, oder wurden "Beamten" im kaiserlichen Hofstaat. Da gab es dann keine Reihenfolge.
Ich glaube schon, daß es Zuneigung in dieser Familie gibt. Konstantin zu seinen Geschwistern, Katharina zu Alexander. Ich glaube auch, daß der Vater seine Kinder liebt. Er zeigt es nur nicht.
Aber richtig zeigen tut es keiner. Auch gegen sie nicht wirklich füreinander ein oder verteidigen sich gegenseitig. Aber wer weiß, vielleicht ist es so und ich sehe es nur nicht.
Es fällt auch mir schwer, diese Familie zu mögen. Ihre Zusammenkünfte und Familienfeiern wirken so furchtbar anstrengend und formell, ohne jede Herzlichkeit. Wenn sie unter sich sind, könnten sie doch mal die Etikette beiseite lassen und sich ungezwungener benehmen. Aber das würde Feodora nicht dulden in ihrer Dünkelhaftigkeit. Es grenzt an Psychoterror, wie sie Katharina behandelt, ohne jedes Verständnis, völlig blind und taub gegenüber den Wünschen und Vorstellungen des jungen Mädchens. Sie will ihre Tochter immer noch mit diesem perversen Widerling Ludwig verkuppeln, wie krank ist das denn bitte ??
Alexander gefällt mir immer besser, er ist wenigstens ehrlich und sagt, was er denkt - das ist mir immer noch lieber als dieses heuchlerische Rumgesülze von Feodora und die selbstgerechte Besserwisserei von Nikolaus. Kein Wunder eigentlich, dass Adolphis fremdgeht , Feodora wirkt so kalt, dagegen kommt mir sogar der Eiskeller tropisch vor. Falls Albert sein Sohn wäre, hätte er Feodora bereits von Anfang an betrogen - es wäre möglich sogar, dass sie Bescheid weiß. In diesen adligen Kreisen war es nicht unüblich, dass die Ehemänner Geliebte hatten. Die Szene mit Annabella und Albert bei der Silvesterfeier ist genial erzählt, ich habe sie so lebendig vor mir gesehen wie im Film, ganz großes Kino.
Die Szene mit Annabella und Albert bei der Silvesterfeier ist genial erzählt, ich habe sie so lebendig vor mir gesehen wie im Film, ganz großes Kino.
Ja, und es hat so viel Spaß gemacht, sie zu schreiben. Es gib Szenen, die sind Schwerstarbeit. Und es gibt Szenen, da kann ich gar nicht so schnell tippen, wie ich sie erzählen möchte. Dazu gehört diese defintiv.
Alexander gefällt mir immer besser, er ist wenigstens ehrlich und sagt, was er denkt - das ist mir immer noch lieber als dieses heuchlerische Rumgesülze von Feodora und die selbstgerechte Besserwisserei von Nikolaus. Kein Wunder eigentlich, dass Adolphis fremdgeht , Feodora wirkt so kalt, dagegen kommt mir sogar der Eiskeller tropisch vor.
Alexander nutzt nur die falschen Ventile um seinem Zorn Luft zu machen.
Ich frage mich immer noch, unter welchen Umständen Feodora ihn geheiratet hat. Denn der Wahn von Feodora, ihre Töchter so gut wie möglich zu verkaufen verheiraten, kann ja auch daraus resultieren, weil sie damals unbedingt in ein Herrscherhaus einheiraten wollte. Es ist doch oft so, das Töchter die verlorenen Träume der Mütter ausbaden müssen.
Die Szene mit Annabella und Albert bei der Silvesterfeier ist genial erzählt, ich habe sie so lebendig vor mir gesehen wie im Film, ganz großes Kino.
Ja, und es hat so viel Spaß gemacht, sie zu schreiben. Es gib Szenen, die sind Schwerstarbeit. Und es gibt Szenen, da kann ich gar nicht so schnell tippen, wie ich sie erzählen möchte. Dazu gehört diese defintiv.
Das war auch zu spüren, liebe Hanna. Diese Szene entwickelt so viel Eigendynamik, weil alles irgendwie gleichzeitig passiert. Mit der Kamera kann man das einfangen, beim Schreiben ist es schwieriger und das ist dir großartig gelungen.
Alexander gefällt mir immer besser, er ist wenigstens ehrlich und sagt, was er denkt - das ist mir immer noch lieber als dieses heuchlerische Rumgesülze von Feodora und die selbstgerechte Besserwisserei von Nikolaus. Kein Wunder eigentlich, dass Adolphis fremdgeht , Feodora wirkt so kalt, dagegen kommt mir sogar der Eiskeller tropisch vor.
Alexander nutzt nur die falschen Ventile um seinem Zorn Luft zu machen.
Ich frage mich immer noch, unter welchen Umständen Feodora ihn geheiratet hat. Denn der Wahn von Feodora, ihre Töchter so gut wie möglich zu
verkaufenverheiraten, kann ja auch daraus resultieren, weil sie damals unbedingt in ein Herrscherhaus einheiraten wollte. Es ist doch oft so, das Töchter die verlorenen Träume der Mütter ausbaden müssen.
Das ist ein sehr kluger Gedanke. Feodora ist offensichtlich nicht zufrieden mit ihrem Leben auf diesem Landgut, das für ihr Empfinden in der tiefsten Provinz liegt. Deswegen hat sie auch den Ehrgeiz alles perfekt zu gestalten, den Spleen mit der Orangerie und die Ambition, ihre Kinder in die höchsten Kreise zu verheiraten. Dabei spielt der Charakter der potenziellen Ehekandidaten nicht die geringste Rolle, wenn die adlige Herkunft stimmt. Auch die Gefühle ihrer Kinder sind ihr völlig egal. Sie versucht auch ihre Söhne in diese Richtung zu lenken, aber Katharina trifft es am schlimmsten, weil sie "nur" eine Tochter ist mit dem einzigen Daseinszweck, ihre "Plicht" zu erfüllen und den "richtigen" Mann zu heiraten. Gut möglich, dass Feodora damit eigene Enttäuschungen kompensieren will, zumindest unbewußt.
Alexander nutzt nur die falschen Ventile um seinem Zorn Luft zu machen.
Ich frage mich immer noch, unter welchen Umständen Feodora ihn geheiratet hat. Denn der Wahn von Feodora, ihre Töchter so gut wie möglich zu
verkaufenverheiraten, kann ja auch daraus resultieren, weil sie damals unbedingt in ein Herrscherhaus einheiraten wollte. Es ist doch oft so, das Töchter die verlorenen Träume der Mütter ausbaden müssen.Das ist ein sehr kluger Gedanke. Feodora ist offensichtlich nicht zufrieden mit ihrem Leben auf diesem Landgut, das für ihr Empfinden in der tiefsten Provinz liegt. Deswegen hat sie auch den Ehrgeiz alles perfekt zu gestalten, den Spleen mit der Orangerie und die Ambition, ihre Kinder in die höchsten Kreise zu verheiraten. Dabei spielt der Charakter der potenziellen Ehekandidaten nicht die geringste Rolle, wenn die adlige Herkunft stimmt. Auch die Gefühle ihrer Kinder sind ihr völlig egal. Sie versucht auch ihre Söhne in diese Richtung zu lenken, aber Katharina trifft es am schlimmsten, weil sie "nur" eine Tochter ist mit dem einzigen Daseinszweck, ihre "Plicht" zu erfüllen und den "richtigen" Mann zu heiraten. Gut möglich, dass Feodora damit eigene Enttäuschungen kompensieren will, zumindest unbewußt.
Und es würde auch das Verhalten gegenüber Adolphis erklären
Alexander nutzt nur die falschen Ventile um seinem Zorn Luft zu machen.
Ja, aber er ist auch wirklich noch recht jung, um sich teilweise völlig über sein Handeln im Klaren zu sein und so lieblos wie er von den meisten behandelt wird, würde ich mir erst recht keine weiteren Gedanken um alles machen.
Alexander nutzt nur die falschen Ventile um seinem Zorn Luft zu machen.
Ja, aber er ist auch wirklich noch recht jung, um sich teilweise völlig über sein Handeln im Klaren zu sein und so lieblos wie er von den meisten behandelt wird, würde ich mir erst recht keine weiteren Gedanken um alles machen.
Was ich auch traurig finde ist, dass er sich nicht mit gleichaltrigen Jungs austauschen kann. So etwas brauchen doch jeder Junge, aber auch Katharina würde es gut tun mit anderen Mädchen zusammen sein zu können.
Das Alex das frustriert ist mehr als nachvollziehbar.
Ja, aber er ist auch wirklich noch recht jung, um sich teilweise völlig über sein Handeln im Klaren zu sein und so lieblos wie er von den meisten behandelt wird, würde ich mir erst recht keine weiteren Gedanken um alles machen.
Was ich auch traurig finde ist, dass er sich nicht mit gleichaltrigen Jungs austauschen kann. So etwas brauchen doch jeder Junge, aber auch Katharina würde es gut tun mit anderen Mädchen zusammen sein zu können.
Das Alex das frustriert ist mehr als nachvollziehbar.
Ja, aber das geht doch nicht. Ein Grafensohn mit den Bauernkindern.... *io*
Gerade Alexander hätte das gutgetan und auch Konstantin, weil er die andere Seite so kennengelernt hätte.
Gerade Alexander hätte das gutgetan und auch Konstantin, weil er die andere Seite so kennengelernt hätte.
Es hätte allen Kindern gut getan, aber so mussten sie sich mit ihren Geschwistern begnügen.
Gerade Alexander hätte das gutgetan und auch Konstantin, weil er die andere Seite so kennengelernt hätte.
Es hätte allen Kindern gut getan, aber so mussten sie sich mit ihren Geschwistern begnügen.
Ja, das auf jeden Fall. Aber Alexander hätte dort ein besseres Sozialverhalten aufbauen können und Konstantin hätte besseren Einblick in das Leben seiner Arbeiter gehabt
Aber Alexander hätte dort ein besseres Sozialverhalten aufbauen können und Konstantin hätte besseren Einblick in das Leben seiner Arbeiter gehabt
Und stell dir vor, was es vielleicht aus Nikolaus gemacht hätte! So ist bei ihm Hopfen und Malz verloren.