William Goldman - Die Brautprinzessin

Es gibt 88 Antworten in diesem Thema, welches 26.351 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Avila.

  • Zitat von "Historikus"

    Soll ich? :zwinker::breitgrins:


    Wer ist Tad Williams? :entsetzt:


    Ich glaube, ich lerne hier nie aus... :blume:

    Viele Grüsse,

    Weratundrina :verlegen:


    Help me, help me ~ Won't someone set me free? ~ There's no right side of the bed ~ With a body like mine and a mind like mine

    ~ IDLES ~


  • Zitat von "nimue"


    Naja... hier hat es nur noch niemand gewagt, Tad Williams ernsthaft zu kritisieren :breitgrins:


    Och, dann war meine Kritik an seinen Büchern also nicht "ernsthaft"? ;)

  • Zitat von "Ingroscha"


    Och, dann war meine Kritik an seinen Büchern also nicht "ernsthaft"? ;)


    nein...

    Es ist leicht etwas spannendes alltäglich erscheinen zu lassen... schwierig wird es erst, wenn man etwas alltägliches spannend machen möchte...

  • Da ich gerade diesen thread entdeckt habe, muss ich mich einfach melden: die Brautprinzessin ist eines meiner Lieblingsbücher !


    Nicht nur weil es immer wieder spannende Situationen gibt, in denen man denkt, "wie kommt er da wieder raus ?", man sich wünscht, dem Held mal richtig durchzuschütteln oder Humperdinck mal eins auf die Nuss zu geben, sondern mir gefällt vor allem, wie Goldmann mit seinen Lesern spielt. Die wunderschöne Heldin ist strohdumm, die bösen Buben entpuppen sich als Sympathen (okay, nicht Humperdinck) und der Held ?? Nun ja, etwas einfältig, würde ich sagen. Insgesamt werden alle Erwartungen der Leser vordergründig nicht erfüllt, wenn man sich aber auf das Ganze einlässt, wird deutlich, in welchem Maße Autoren mit ihren Lesern spielen können - nur, hier merkt man es auch. Das geschieht aber auf so eine ironische Weise, das es richtig Spass macht. Ich lese es immer wieder gerne !


    Gruß von Steffi

  • Ich mal den Film dazu gesehen und den fand ich schon sehr amüsant, deshalb steht dieses Buch auch gaaaanz hoch auf meiner Wunschliste :smile:

    "Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." - Walter Moers - Die Stadt der Träumenden Bücher

  • Huhu,


    ich lese Die Brautprinzessin gerade und wollte hier einfach mal meine Begeisterung kundtun. :breitgrins:


    Der Anfang des Buches hat mich allerdings schon ein wenig verwirrt. Bei der "Einleitung zur neuen Ausgabe - 25 Jahre 'Brautprinzessin'" war ich auch noch der Ansicht, Morgenstern gäbe es wirklich. Auch am Anfang des Vorworts dachte ich das noch und war sogar am überlegen, ob ich das nicht überspringe, weil ich endlich mit der Geschichte anfangen wollte. :rollen: Nach ein paar Seiten habe ich dann aber begriffen, dass das alles schon zur Geschichte gehört. Zum Glück, denn Goldman ist wirklich kein Sympatheiträger wie er so über seine Familie spricht. Auch die zwischenzeitlichen Einschübe überzeugen mich nicht ganz. Sie sind zwar ganz nett, aber es wäre mir sicher auch nicht negativ aufgefallen, wenn sie fehlen würden.
    Die Geschichte um Butterblume, Westley, Inigo, Fezzik und Co. gefällt mir hingegen unglaublich gut. Die Figuren sind so herrlich schräg, dass ich stellenweise wirklich lachen musste (übrigens mal wieder im Zug :rollen: ). Die Handlung finde ich bislang (Seite 232) überhaupt nicht vorhersehbar - im Gegenteil. Ich war schon von einigen Wendungen überrascht.
    Mein Fazit also bisher: Spannung, lustig... muss weiterlesen. :breitgrins:


    Ach, ganz vergessen: Hat euch das Buch auch an Walter Moers' Rumo erinnert? Fechten, Foltern, der Ton der Geschichte an sich... Vielleicht geht das nur mir so, aber ich wüsste gerne, ob Moers Die Brautprinzessin gelesen hat. ;)

  • Gestern Abend habe ich das Buch beendet und frage mich, wie man es als Autor schafft, einen dermaßen begeisterten Leser wie mich auf der letzten Strecke noch so arg enttäuschen zu können. :sauer:
    Das Ende hat mir nun gar nicht gefallen, die Erklärung zum Anhang "Butterblume's Baby" hatte Goldman sich schenken können und die Fortsetzung an sich war nur noch wirr und unnötig. Wenn wenigstens eine Fortsetzung erscheinen würde, aber einfach nur das erste Kapitel anhängen und den Leser dann seiner Fantasie überlassen... :grmpf: Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Idee mit dem fiktiven Autor war zwar interessant, aber die Umsetzung insgesamt leider wirklich nicht gelungen. 100 Seiten weniger und das Buch wäre mein Buchtipp des Monats geworden, aber so reicht es (nur weil ich die "eigentliche" Geschichte so genial fand) gerade noch für großzügige 4ratten.

  • @Sternenstauner


    So ging es mir aus! Die Story fand ich gut, aber zum Schluß hin war es einfach eine kleine Qual...
    Hast also wirklich großzügig deine Ratten gegeben.


    Liebe Grüße,


    Marypipe

  • @ Marypipe
    Ich war wirklich mit mir am hadern, ob es 3 oder 4 Ratten sein sollen. Letztlich habe ich mich für 4 entschieden, weil ein Buch mit 3 Ratten (nach meiner Wertung) nur mittelmäßig ist. Und wenn ich vergleiche, welche Bücher ich sonst mit 3 Ratten bewertet habe, muss Die Brautprinzessin einfach besser abschneiden, weil die Geschichte sowie die Figuren für mich eigentlich die volle Punktzahl verdient hätten. Umso trauriger ist es, dass Goldman am Ende so viel verschenkt. :sauer:

  • Hallo!


    Ich fand das Buch an sich auch sehr witzig, obwohl mir das Ende mit Butterblumes Baby auch nicht gefallen hat. Beim zweiten Lesen habe ich das einfach weggelassen. :zwinker:


    Grüße


    Nirika

    „Jeg ser, jeg ser …<br />Jeg er vist kommet på en feil klode! <br />Her er så underligt …“<br /><br />Sigbjørn Obstfelder - Jeg ser

  • Hallo!


    Nachdem mir Marmotte den Tipp gegeben hatte, hab ich Die Brautprinzessin von William Goldman gelesen.


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    Was erwartet man von einem Buch, das mit dem Satz „Das hier ist noch immer mein Lieblingsbuch.“ beginnt und das sich als „Die Brautprinzessin - S. Morgensterns klassische Erzählung von wahrer Liebe und edlen Abenteuern. Die Ausgabe der ’spannenden Teile’“ bezeichnet? Ich jedenfalls habe nicht erwartet, mich auf den ersten 50 Seiten, der Hinführung auf die eigentliche Geschichte über Butterblume und Westley, Inigo und Fezzik, derart auf den Arm genommen zu fühlen. Aber so war es. Verwirrung zu Beginn: Wie ernst ist dieses Buch zu nehmen? Was davon ist wahr? Ist gar alles fiktiv? Ist die Verwirrung Absicht? Liegt der Schlüssel vielleicht bereits in der Antwort auf die Frage, wo denn bitte Florin liegt?


    Der Erzähler der Geschichte, Autor William Goldman selbst, erzählt (über) ein Buch, das ihm sein Vater vorgelesen hatte, als William noch ein Kind und mit Lungenentzündung krank war. Er hat die Geschichte der Brautprinzessin von damals als hübsche Abenteuer- und Liebesgeschichte in Erinnerung, aber es stellt sich heraus, dass es eigentlich als ein ganz anderes Werk gedacht war, das er nun dem Leser so darbietet, wie sein Vater ihm die Geschichte erzählt hatte - eben nur den spannenden Auszug. Die gekürzten Stellen kennzeichnet er und auch sonst kommentiert er das vorgestellte Buch hin und wieder, was sich in beiden Fällen schon bei Aufschlagen einer Seite durch rote Textstellen ankündigt.


    Wenn man jetzt ein witziges Buch erwarten, liegt man völlig richtig. Allein die Idee ist lustig und originell. Jede rote Textstelle brachte mich zum Schmunzeln, und die eigentliche Geschichte „Die Brautprinzessin“, erzeugte bei mir ebenfalls regelmäßig ein Lachen. Wovon diese Geschichte erzählt, entnimmt man am besten William Goldmans einige Zeilen lange Aufzählung von Schlagwörtern. Aber letztendlich ist es Butterblumes Lebensgeschichte und ein Beispiel dafür, dass es (theoretisch) Vieles gibt, das sich zwischen zwei sich Liebende drängen kann - von Prinz Humperdinck einmal abgesehen.


    Der eigentliche Schluss ist ‚getarnt’ als das erste Kapitel von „Butterblumes Baby“, der angeblichen Fortsetzung von „Die Brautprinzessin“ aus der Feder S. Morgensterns. Es schließt sich nach einer Erklärung von Seiten Goldmans der Titel gebenden Geschichte an. Man könnte dieses Kapitel auch als Einleitung in eine Fortsetzung wahrnehmen. Für mich war es allerdings tatsächlich das Ende der Geschichte, nur dass vorher noch einmal abgesetzt und Luft geholt wurde. Es hatte nach meinem Empfinden nicht den Charakter einer Fortsetzung. Aber die Erläuterung Goldmans zu „Butterblumes Baby“, die Begründung für das Erscheinen dieses Kapitels war mir persönlich etwas zu langatmig und an dieser Stelle war mir bewusst, wie sehr mir das Buch glauben machen möchte, dass Dinge wahr sind, die es gar nicht sind, weshalb Goldmans Erklärungen an dieser Stelle eindeutig ihren Reiz für mich verloren hatten.


    Trotz des Nachlassens der dem Buch eigenen Wirkung gegen Ende, hat mir dieses Buch ein einmaliges Leseereignis geboten. Lasst auch ihr euch von Butterblumes Schönheit in den Bann ziehen, von Westleys Kampfkünsten in Staunen versetzen, Inigos Geschichte betrauern, von Humperdinck und Graf Rugen das Fürchten lehren, von Wunderheiler Max eine Auferstehungspille anfertigen, von Maxens Frau einen Schokoladenüberzug für die Pille kochen, Fezziks Reime gefallen, von diesem bunten und ungewöhnlichen, kuriosen Buch in eine andere Welt tragen, und lasst euch letztendlich kräftig von Herrn Goldman auf den Arm nehmen. Viel Spaß bei diesem herrlichen florinesischen Abenteuer!


    Bewertung: 4ratten



    Liebe Grüße,
    melima

    Einmal editiert, zuletzt von melima ()

  • Mich hat das Buch seinerzeit auch mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Die eigentliche Geschichte war durchaus nett, vor allem in der Spielerei mit Märchenelementen. Aber die ganze Konstruktion mit den dauernden Einschüben des Erzählers fand ich doch eher störend und in der Formulierung und Ausgestaltung auch nicht besonders originell. Das hat mir – nach etwas genervtem Beginn aus gleichem Grund wie hier schon erwähnt: Goldman war mir unsympathisch – vor allem auch zum Ende hin das Lesen etwas verleidet.


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • Hallo miteinander,


    ich gebe zu: ich habe das Lesen von "Die Brautprinzessin" gestern (nach über 200 Seiten) abgebrochen. :sauer:
    Die Geschichte selbst fand ich ganz witzig, aber die Einschübe des Autoren kamen mir so unendlich geschwätzig und selbstgefällig vor, dass ich mich nur noch aufgeregt habe. Natürlich habe ich irgendwann angefangen, diese Einschübe zu überblättern, aber sogar dabei habe ich mich noch aufgeregt. Das Buch ist eindeutig nichts für mich.
    Aber den Film dazu mag ich sehr - da bleibe ich doch lieber bei dem.


    Viele Grüße von Annabas :winken:

  • Zitat

    Die Geschichte selbst fand ich ganz witzig, aber die Einschübe des Autoren kamen mir so unendlich geschwätzig und selbstgefällig vor, dass ich mich nur noch aufgeregt habe.


    Mal dran gedacht, dass das mit Absicht war? :zwinker:

  • Mal dran gedacht, dass das mit Absicht war? :zwinker:


    Mit welchem Grund sollte ein Autor absichtlich herbeiführen, dass man sein Buch nicht zu Ende liest? :schulterzuck:


    Grüße von Annabas :winken:

  • Da muß ich mich wohl mal einmischen um meine Meinung loszuwerden, und eine Lanze für das Buch zu brechen.
    Ich habe "Die Brautprinzessin" Anfang des Jahres gelesen und wie schon angedeutet, war es eins meiner Lesehighlights in letzter Zeit. Auf den Inhalt muß ich nicht weiter eingehen, dazu steht ja weiter vorne schon etwas.


    Ich kam auf das Buch einerseits durch die Zitate an den Kapitelanfängen in Cornelia Funkes "Tintenherz", andererseits durch den Film ("Die Braut des Prinzen"), den ich ausgeliehen hatte ohne zu wissen, daß er zu diesem Buch gehört. Normalerweise lese ich lieber erst das entsprechende Buch, bevor ich mir eine Verfilmung anschaue. Auch hier wäre das besser gewesen, trotzdem bin ich beim Lesen voll auf meine Kosten bezüglich Lesevergnügen gekommen.


    Das Buch ist einfach witzig, ich habe mich köstlich damit amüsiert. Man könnte es als Märchen bezeichnen, besser noch als Märchenparodie, aber es ist eine Parodie von so ziemlich allem. Es parodiert Märchen, Liebesgeschichten, Abenteuergeschichten, Mantel-und-Degen-Geschichten, Piratengeschichten,... Es macht sich auch lustig über die Hollywood-Filmwelt, über Literatur und Verlagswesen, und nicht zuletzt macht der Autor sich lustig über sich selbst, nämlich genau in diesen Einschüben, die dir Annabas so auf die Nerven gingen, aber unbedingt dazugehören und mich immer innerlich leicht grinsen ließen (und dabei bin ich normalerweise sehr empfindlich, was Arroganz und Selbstgefälligkeit betrifft), ebenso wie die Personen der Geschichte und ihre Charaktere und Lebensgeschichten, die einem garantiert so oder ähnlich schonmal irgendwo begegnet sind (im Märchen natürlich, oder vielleicht sogar im realen Leben?). :zwinker: :breitgrins:


    Dieses Buch entführt den Leser in eine Welt, in der alles möglich ist, in der es keinerlei Beschränkungen und aus jeder Situation einen Ausweg gibt, und deshalb finde ich es so genial und amüsant. Und die weiter vorne im Thread erwähnte Überschrift

    jagt mir doch in einem Land, in dem es Auferstehungspillen gibt und in dem man schwere Verletzungen einfach mit Ketchup und Mehl zukleistern kann, überhaupt nicht den geringsten Schrecken ein!! :breitgrins: :breitgrins:


    Die Geschichte nach dem Ende weiterzufabulieren, steht jedem Leser frei (und mir fielen da sofort nach dem Lesen auf Anhieb gleich etliche Varianten ein, was wohl weiter passieren könnte.)



    Insgesamt werden alle Erwartungen der Leser vordergründig nicht erfüllt, wenn man sich aber auf das Ganze einlässt, wird deutlich, in welchem Maße Autoren mit ihren Lesern spielen können - nur, hier merkt man es auch. Das geschieht aber auf so eine ironische Weise, das es richtig Spass macht.


    Genau so ist es, dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen!


    Das Buch bekommt von mir
    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:


    und der Film ("Die Braut des Prinzen") hat mir sogar noch etwas besser gefallen.
    5ratten


    Viele Grüße
    kaluma

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

    Einmal editiert, zuletzt von kaluma ()


  • Vielleicht geht das nur mir so, aber ich wüsste gerne, ob Moers Die Brautprinzessin gelesen hat. ;)


    Da die Brautprinzessin ein Fantasyklassiker ist geh ich mal straff davon aus, dass Herr Moers sie gelesen hat :zwinker:


    Ich möcht auch mal noch was zu den Einschüben sagen: Mein Sohn ist 12 und begeisterter Anhänger des Buches. Er hat beim Lesen nur die Geschichte gelesen und die Einschübe überblättert, so dass die Geschichte als einheitliches Märchenbuch in seinem Kopf steckt. Ich selber bin auch begeisterter Anhänger des Buches und ich bin erwachsen. Also habe ich die Einschübe mitgelesen und mich köstlich amüsiert. Somit ist dieses Buch ein Buch für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, ein Buch, was sich auch anspruchsmäßig anpassen lässt ... denn aus einer Wenn-Dann-Geschichte für Kinder kann so großes Fantasyabenteuer mit eingebautem Doppelrahmen werden. :zwinker:


    Anfangs war auch ich irritiert und ich empfinde es als eine absolute Frechheit des Autors, mich mit einem gewissen S. Morgenstern zu verulken, nach dessen Suche ich mir die Finger wund getippt hab, denn JA, ich bin auch reingefallen :breitgrins: Dennoch geht nichts über freche Autoren :smile:

    Ein Leben lang lesen ist nicht genug!<br /><br />Top 3:<br />1. &quot;Die Brautprinzessin&quot; von William Goldman<br />2. &quot;Männer&quot; von Dietrich Schwanitz<br />3. &quot;1984&quot; von George Orwell

  • Nachdem Campino und Elke Heidenreich sooo von dem Buch geschwärmt haben, hab ich es mir jetzt von meiner Freundin ausgeliehen und bin sehr gespannt - insbesondere aufgrund eurer Kommentare und Rezis!


    Vielleicht schaffe ich es heute noch, einmal reinzuschauen. :smile:

    :leserin:<br />Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher

  • Ach, was für ein herrliches Buch! Tolle Ideen super umgesetzt! :breitgrins:


    Ich bin zwar noch mittendrin, aber es gefällt! Und ich liebe die Einschübe - auf die freue ich mich schon immer! Ich mag die spitzen Bemerkungen!


    Sehr interessant wie unterschiedlich Menschen auf dieses Buch reagieren.

    :leserin:<br />Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher