Mario Krygier - Faszination 2012 - Das Buch zum Mayakalender

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 6.711 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jaqui.

  • EDIT: Die Diskussion des Buches wurde von diesem Thread abgetrennt. LG, Saltanah


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    Hallo Mayafreunde,
    ich möchte mich zunächst vorstellen: Mein Name ist Mario Krygier, ich bin also einer der Autoren von "Faszination 2012 - Das Buch zum Mayakalender". Ich freue mich über jeden, der mein Interesse an dieser faszinierenden Hochkultur teilt. Und ihr lest dieselben Bücher, die mich zu diesem Hobby gebracht haben: Stephens, De Landa ...


    Warum melde ich mich hier und wozu dieses lange Zitat. Nun, einerseits freue ich mich, dass ihr überhaupt auf "Faszination 2012" gestoßen seid, andererseits ärgert mich die obige Bewertung.


    Jaqui, hast du dir überhaupt einmal die Mühe gemacht und das Inhaltsverzeichnis betrachtet? http://www.faszination2012.de/kalbuch/f2012_1.pdf


    Und was die Fachkompetenz anbelangt:
    Jens: Linguist, seit 12 Jahren in Mexiko, Übersetzer des Poopol Wuuj aus der Originalsprache, Übersetzer diverser Hieroglyphen, Zeichner verschiedener Codices;
    Ich: ehemals Mathe-, Astro-, Physik-, Info-Gymnasiallehrer (was nicht viel heißen muss :smile:), Programmierer des komplexen Mayakalender- und -astronomieprogramms ...


    Ich zähle jetzt nicht alles auf, aber das Buch enthält neben den üblichen bekannten Informationen zum Kalendersystem auch einige Neuigkeiten. Obwohl wir die Inhalte weitgehend im lockeren Dialogstil abhandeln, um kompliziertere Sachverhalte anschaulich zu machen, erheben wir Anspruch auf fachliche Korrektheit. Wir haben uns auch ausführlich zur Korrelation geäußert, jenem Problem wo sich die Fachwelt bisher nicht einigen konnte. Zum Begleitmaterial gehört neben meinem Programm z.B. ein eigens für Kalendermathematik kreierter Codex, welcher mittlerweile auch im Sächsischen Landesmuseum (in der Nähe des Dresdener Codex) anzusehen ist.


    Bitte wertet dieses Statement nicht als Angeberei oder plumpe Werbung. Es ist eine Reaktion auf diesen lapidar von Jaqui so hingeschriebenen Satz gedacht. Ich bin Jaqui deshalb nicht etwa böse, weil wir ja alle wissen, dass sowas in den meisten Fällen zutrifft: Unsinn für viel Geld.


    Viele Grüße,
    Mario

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Lieber Mario,


    zunächst einmal finde ich es sehr faszinierend einen Autor von dem Buch kennen zu lernen.


    Und nun zu deiner Kritik: Sorry, ich habe das Buch nicht gelesen, aber derzeit kursieren so viele Bücher über den Mayakalender herum, die sich fast alle um eines drehen: Geht die Welt 2012 unter?


    Und dann belegen sie ihre Theorien mit irgendwelchen kuriosen Thesen über den Mayakalender, die jeder Logik entbehren. Ich habe einige davon gelesen und habe irgendwann angefangen sie alle in einen Topf zu werfen. Zu Unrecht, wie sich nun herausstellt.


    Ich entschuldige mich nochmals, ich wollte keinen Autor beleidigen, aber die meisten dieser Bücher sind nun mal leider wirklich Unsinn für viel Geld und es wird immer schwieriger gute und seriöse Bücher herauszufiltern.


    Katrin

  • Hallo Mario,


    schön, wenn sich ein Autor hier zu Wort meldet und sogar noch einer, der selbst zum Thema Maya geschrieben hat. :klatschen:


    Ich habe mir gerade das Inhaltsverzeichnis zu eurem Buch angeschaut. Da wechseln sich ja "Vorlesungen" und "Seminare" ab. Wie muss ich mir das denn vorstellen? :confused: Sind das einmal Sachtexte und danach Verständnisfragen wie in einem Lehrbuch?


    LG Myriel :winken:

  • Hallo Jaqui, Myriel und andere.


    Nochmals drücke ich meine Freude darüber aus, dass ihr euch für dieselben Themen interessiert wie ich. Nun gehe ich auch davon aus, dass ihr eine gewisse Intelligenz mitbringt und deshalb auch bereit seid, diese Materie in ihrer ganzen Komplexität erfassen zu wollen. Um dieses geschwollene Geschwätz mal volkstümlicher auszudrücken:
    Wir erklären das Kalendersystem der Maya im Kontext von Astronomie/Astologie, Mythologie usw. Man erfreut sich einerseits an diesem genialen "Uhrwerk" und staunt noch mehr, was die antiken Maya an Glaubensfragen und sozialem Verhalten damit verbinden. Inthronisierungen, Kriege usw., nichts haben sie dem Zufall überlassen. Immer waren die Himmelsgötter und damit der im Kalender erfasste Zeitfluss maßgebend.


    Jaqui, ich nehme dir gar nichts übel. Schon die Zahl 2012 wird in so vielfacher Hinsicht für esoterische Zwecke usw. missbraucht, dass man gar nicht mehr weiß, was da seriös ist. Obwohl auch wir Prophezeiungen kennen, die da in Richtung Weltuntergang gedeutet werden könnten. Das ist aber eher so gemeint, dass am 23.12.2012 eine neue Ära beginnt... Ja und dass dieses viel zitierte über 5000 Jahre alte Zeitalter zu Ende geht, ist nicht esoterisch, sondern eine einfache kalendermathematische Konsequenz.


    Myriel, gewisse Kapitel tragen den Beinamen Vorlesung, weil dort einfach Wissen vermittelt wird. Manchmal einfach Kalenderwissen mit Scheuklappen. Die Seminare sind lebendiger. Hier wird diskutiert. Hier werden die Fakten von verschiedenen Seiten beleuchtet. An dieser Stelle tritt Jens mit seinem erstaunlichen Wissen über den Glauben, die Mythologie usw. in Erscheinung. Da lässt er mich als "Mathematiker" manchmal ganz dumm aussehen, weil man gewisse Gegebenheiten nur mit Insiderkenntnissen aus der Alltags- und Glaubenswelt der Maya erklären kann. Analog erkläre ich Sachverhalte nochmal kleinschrittiger, die für Jens selbstverständlich sind, wie etwa seine kodexgestützte Kalendermathematik. Ja, da ist er quasi ein Mayaschamane.


    Nochmals zum Niveau. Unser Anliegen bestand immer darin, jeden interessierten Leser in diese Kalenderwelt einzuweihen. Aber es wird nicht möglich sein, das Buch eilig zu überfliegen und alles zu verstehen. Nein hier ist die Bereitschaft zum Mitdenken gefragt. Und das trauen wir den Lesern zu, denn sie können ja nicht dümmer sein als die Mayas vor 1300 Jahren. Die Abbildungen, aber besonders der Codex "Tatsumi" und das Kalenderprogramm "Faszination2012" helfen beim nachvollziehen. Beides ist übrigens Freeware.


    Ja, es liegt nun an euch, mal reinzuschauen oder nicht. Wenn ihr Fragen habt, kein Problem, reden wir drüber.


    In diesem Sinne: Hasta pronto.
    Mario Krygier


    Ach so, auf unserer (nicht hypermodernen) Webseite findet ihr auch Leseproben.


  • Ach so, auf unserer (nicht hypermodernen) Webseite findet ihr auch Leseproben.


    Die habe ich schon gesehen.


    Ich habe auf der HP auch gesehen, dass ihr die Kristallschädel online gestellt habt. Darüber gibt es ja viele Meinungen, die einen sind sich sicher, dass sie Fälschungen sind, die anderen sind überzeugt, dass wer weiß was passiert, wenn man sie alle zusammen führt.


    Was meinst du zu dem Thema?


    Katrin

  • Hallo Jaqui,
    ich befürchte, meine Antwort auf deine letzte Frage wird dich eher enttäuschen. Da ich eher der Naturwissenschaftler-Typ bin, weigere ich mich, an durch zusammengelegte Kristallschädel verursachte Weltveränderungen zu denken. Allerdings, wenn man solch ein Teil im Zimmer stehen hast, wird man den Eindruck von einer möglichen übernatürlichen Wirkung nicht los.
    Fakt ist: Mit diesen Kristallteilen lassen sich keine Altersbestimmungen durchführen. Eine bestimmte geografische Herkunft nachzuweisen ist auch problematisch. So bleibt es wohl auch immer ein Geheimnis, ob der berühmteste dieser Schädel aus einer Anlage in Belize stammt und tatsächlich den Maya zuzuordnen ist. Auch wenn wir uns nicht vorstellen können, wie die Maya das Teil hergestellt haben könnten, heißt das nicht, dass sie es nicht getan haben können. Es erscheint uns unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Damit wäre es auch falsch von mir, die Hoffnung jener zu zerstören, die ernsthaft dran glauben.


    Übrigens habe ich auch an keiner Stelle behauptet, dass es nachweisbar ist, dass niemals Außerirdische auf der Erde waren. Sieht man sich aber ganz konkrete Sachverhalte an, dann findet man Widerlegungen.


    Hasta pronto.
    doneric


  • Fakt ist: Mit diesen Kristallteilen lassen sich keine Altersbestimmungen durchführen.


    Das stimmt so nicht. Es gibt nicht nur die Radiocarbonmethode. Kein Kristall ist perfekt. Anhand von Einschlüssen und einer geeigneten Methode könnte man sicher das Alter bestimmen.
    Zu Fragen der Altersbestimmung empfehle ich: "Handbuch der physikalischen und chemischen Altersbestimmung" von Mebus A. Geyh


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  • @doneric: Deine Meinung enttäuscht mich gar nicht. Im Gegenteil. Ich finde die Idee faszinierend, dass die Schädel von den Maya stammen könnten, wobei ich eher nicht daran glaube.


    BigBen: Das Buch muss ich jetzt wirklich mal lesen.


    Katrin

  • Hallo Mario,


    vielen Dank für Deine Antwort.



    Ja, es liegt nun an euch, mal reinzuschauen oder nicht. Wenn ihr Fragen habt, kein Problem, reden wir drüber.


    Auf das Angebot werde ich zu gegebener Zeit bestimmt zurück kommen. :zwinker:



    LG Myriel

  • Hallo Mayafreunde,


    stellt mir bitte keine Fragen zum Design meiner Seite. Ich weiß selbst, dass da mal was passieren muss. Bin schon am Basteln. Lasst euch lieber euer Maya-Horoskop ausgeben oder seht euch mal den niedlichen schreibenden Hasen an. Übrigens könnt ihr das Kalenderprogramm "Faszination2012" downloaden. Dieses ist mit das Herzstück der Buch-CD. Ich habe es aber als Freeware deklariert, damit nicht jeder, der so ein Programm haben will, gleich ein ganzes Buch kaufen muss.


    Bis dann.
    Mario

    Einmal editiert, zuletzt von doneric ()

  • Also so langsam solltet ihr einen eigenen Thread hierfür aufmachen, findet ihr nicht? :winken:

  • Hallo zusammen,


    aus meiner Sicht wollte ich wegen der 2012-Hype mal auf folgendes hinweisen:


    um den 21. Dezember eines jeden Jahres findet die Wintersonnenwende statt, das heißt, die Sonne befindet sich dann am südlichsten Punkt der Ekliptik, also am von uns aus betrachtet niedrigsten Stand am Himmel. Dieser südlichste Punkt der Ekliptik befindet sich, von der Position der Erde aus gesehen, im Sternbild Schütze. Vom Standpunkt unseres Sonnensystems aus befindet sich das Zentrum der Milchstraße, erkennbar an der Radioquelle Sag A *, ebenfalls im Sternbild Schütze. Die Sonne wird sich also in JEDEM Jahr aus Sicht der Erde dem Milchstraßenzentrum mehr oder weniger stark annähern. Schwankungen ergeben sich über lange Zeiträume hinweg aus diversen Gründen, bis hin zu den Pendelbewegungen der Sonne um ihre eigene galaktische Bahnebene herum.


    Die Behauptung, im Jahre 2012 werde der südlichste Punkt der Ektiptik deckungsgleich sein mit dem Milchstraßenzentrum, ist schlicht falsch. Jeder, der über eine handelsübliche Planetariums- oder Sternkartensoftware verfügt (The Sky, Redshift o.ä.) kann das überprüfen. Am 21.12.2012 wird der geringste Abstand rund drei Bogengrad betragen. Das sind mehr als sechs Vollmonddurchmesser.


    Und noch eines: Die Maya mögen ja mit ihren Himmelsbeobachtungen recht clever gewesen sein. Nur: Was die Milchstraße ist, wussten sie definitiv nicht. Erst recht hatten sie keinerlei Vorstellung, wo deren Mittelpunkt sein könnte - visuell ist diese Stelle gar nicht auffindbar. Am allerwenigsten hatten sie auch nur die blasseste Ahnung davon, was dort sein könnte - ein supermassives schwarzes Loch mit etwa 4 Millionen Sonnenmassen und eine helle Radioquelle, die die Stelle markiert.


    Die 2012-Hype ist schlicht ein Schmarren, an dem aber auch gar nichts stimmt, außer der Kasse, die damit gemacht wird, unter anderem von einem sattsam bekannten Herrn v. Däniken.


    Leichtgläubigen empfehle ich, sich einmal die Erfahrungen mit diversen Finsternissen und Planetenkonjunktionen der letzten Jahre vor Augen zu führen: sie kommen, sie sind hübsch anzusehen, und dann gehen sie wieder.


    Grüße,


    Gronauer

  • Bei dem 2012 Hype geht es doch aber im Grunde darum, dass der Kalender der Maya genau an dem Datum endet. Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht hat das gar nichts mit der Wende zu tun, sondern mit was anderem. Vielleicht haben wir heute einfach ein anderes oder ein vergrößertes Wissen und sehen das, was die Maya gesehen haben, einfach nicht mehr.


    Was die Sternen-Konstellationen angeht, davon habe ich leider nicht die geringste Ahnung.


    Katrin


    PS: Könnte ein Mod diesen Teil bitte abtrennen und zusammen mit dem erwähnten Buch einen eigenen Thread geben.
    Danke

  • Hallo Jaqui,


    bitte nicht böse werden, wenn der Skeptiker nochmal insistiert.


    Wenn der Mayakalender an einem Sonnwenddatum endet, heißt das zunächst einmal nur, dass er auf Sonnwendzyklen beruht. Klar, dass er dann um einen 21. 12. herum sich schließt. Ich habe ja auch nur darauf hingewiesen, dass die Wintersonnwende 2012 eine stinknormale ist und keineswegs eine Kongruenz von Sonne und galaktischem Zentrum eintreten wird. Abgesehen davon hört der Mayakalender zu diesem Zeitpunkt auch nicht auf, nur der jetzige Zyklus ist dann beendet.


    Ich bestreite im übrigen, dass die Maya, was Kalenderrechnung und Astronomie angeht, mehr wussten, als wir heute. Das heute vorhandene Wissen mag auf den ersten Blick kahl und unpoetisch wirken. Aber es hat, gerade in Astronomie und Kosmologie, einen Blick auf eine Welt und Naturgesetze eröffnet, die viel größer und gewaltiger sind, als es die Mythen alter Zeiten sich haben träumen lassen. Warum vefechten trotzdem so viele eine kleine Welt mit kleinen Gottheiten und noch kleineren Dämonen, wie die Menschen sie sich in Jahrtausenden zurechtgelegt haben? Ob die sehr große Welt, die die Naturwissenschaft beobachtet und beschreibt, Schöpfung ist oder einfach da ist, ist eine ganz andere Frage, die hier gar nicht entschieden werden muss. Ich verstehe nur nicht, warum ich Dinge, die heute belastbar und wiederholbar beobachtbar sind, zu Gunsten von alten Erzählungen zurückstellen soll, die auf grundsätzlichen Missverständnissen von Naturerscheinungen beruhten. Was bringt mich dazu, die Welt so zu sehen, wie sie nicht ist?


    In einem Bücherforum wäre dieser Beitrag verfehlt, wenn er nicht einen Lesevorschlag enthielte, der zeigt, wie überflüssig solche Trivialmythen wie die 2012-Story sind: Richard Dawkins (oh weia, jetzt fliegen die Tomaten!), Der entzauberte Regenbogen. Der schönste Satz darin ist der letzte: "Ein Newton und ein Keates, die einander zuhören, könnten die Sterne singen hören."


    Grüße,


    Gronauer


  • Richard Dawkins (oh weia, jetzt fliegen die Tomaten!),


    Wieso sollten sie? Ich halte Dawkins für einen der wichtigsten skeptischen Autoren der Gegenwart.

    "Es ist die Pflicht eines jeden, es auch auszusprechen, wenn er etwas als falsch erkennt." --- Stefan Heym, 2001

  • Da sind wir uns wohl einig. Wenn nur nicht ständig so viele Tomaten nach Oxford flögen.

  • @Gronauer: Ich bin nicht im geringsten böse. Jedem seine Meinung. :winken:


    Auch ich bin der Ansicht, dass mit dem Mayakalender viel Schindluder betrieben wird und gerade was das Jahr 2012 angeht, gibt es teilweise ja auch Panikmache wie bei der Jahrtausendwende. Die einen sind überzeugt, dass die Welt endet, die anderen glauben, dass Atlantis wieder auferstehen wird. Ich glaube ehrlich gesagt, dass gar nichts passieren und die Welt sich weiterdrehen wird wie bisher.


    Dennoch bin ich überzeugt, dass die Maya ein enormes Wissen für die damalige Zeit hatten. Und das finde ich sehr erstaunlich und genau aus dem Grund liebe ich es, mich mit den Maya zu beschäftigen, genauso wie mit dem alten Ägypten übrigens.


    Katrin

  • Noch ein Nachklapp, den ich oben vergessen hatte: Der schon erwähnte E.v.Däniken verbreitet neuerdings eine Variante der 2012-Story, die wirklich vollends coocoo ist. Hiernach soll die ERDACHSE am 21.12.2012 auf das galaktische Zentrum weisen. Das heißt nicht mehr und nicht weniger als dass in gut vier Jahren die Pole um gut 66 Grad aus ihrer heutigen Position kippen sollen; was den Maya (wem sonst) natürlich seit gut 5000 Jahren bekannt sei. Im Gegensatz zu einigen früheren Gaukeleien dieses Herrn ist so eine Behauptung nicht einmal strafbar.


  • Hiernach soll die ERDACHSE am 21.12.2012 auf das galaktische Zentrum weisen. Das heißt nicht mehr und nicht weniger als dass in gut vier Jahren die Pole um gut 66 Grad aus ihrer heutigen Position kippen sollen;


    :breitgrins: womit wir wieder beim Ende der Welt wären. :breitgrins:


    Katrin