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FORMULA von Preston/Child
Inhalt:
Im Untergrund New Yorks wird bei Bauarbeiten ein unheimliches Bein-haus entdeckt. Ende des 19. Jahrhunderts hat ein Serienkiller Menschen bei lebendigem Leibe Material entnommen, um eine Formel für die Verlängerung seines Lebens zu finden. Als nach einer Zeitungsmeldung ganz ähnliche Mordtaten geschehen, greift in New York City Panik um sich: Lebt der besessene Wissenschaftler dank seiner Former noch immer? Special Agent Pendergast, Nora Kelly vom Museum of Natural History und ihr Journalistenfreund Bill Smithback stehen vor einem grausigen Rätsel: In einem Tunnel, der ein Kuriositätenkabinett aus dem 19. Jahrhundert beherbergte, stieß man bei Ausschachtungsarbeiten auf sechsunddreißig Skelette, die Schädel sorgfältig abgetrennt. Wissenschaftliche Analysen führen zu dem Schluss, dass ein Chemiker auf der Suche nach einer sein Leben verlängernden Formel am zentralen Nervensystem seiner noch lebenden Opfer experimentierte ... Der Fund einer weiblichen Leiche, an der ganz ähnliche Eingriffe vorgenommen wurden, und weitere Morde nach verwandtem Muster versetzen New York in Aufruhr. Und allen, die an der Aufklärung des über hundert Jahre zurückliegenden Verbrechens beteiligt sind, wird klar, dass ein Besessener nach ihrem Leben trachtet.
Dies war mein Osterwichtelbuch und ich habe es relativ schnell verschlungen. Genau wie in Relic-Museum der Angst, spielt sich hier einiges in den Kellergewölben eines Museum ab und so entsteht eine wirklich gruselige Atmosphäre. Das Buch hat allerdings kleine Längen die ich auch teilweise überblättert habe, trotzdem war ich sehr gespannt was, bzw. wer hinter den Morden steckt. Die Hauptfiguren sind gut beschrieben, man kann mizittern und verzeiht kleine Ungereimtheiten schnell. Mit dem Ende des Buches war ich nicht wirklich einverstanden. Letztendlich muss ich sagen dass ich das Buch nicht schlecht fand, allerdings hat es mich nicht ganz überzeugt. Deshalb nur: