Lincoln Child - Das Patent

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    Lincoln Child - Das Patent


    Originaltitel: Utopia


    Taschenbuch
    Knaur-Verlag
    617 Seiten
    8,95 €


    Klappentext:
    Eine Fahrt auf der Achterbahn macht Spaß! Und endet manchmal tödlich…


    Utopia ist ein gigantischer Freizeitpark, der keine Wünsche offen läßt: Die neuesten Fahrgeschäfte, faszinierende Roboter und raffinierte Hologrammprojektionen ziehen Besuchermassen an.
    Dr. Andrew Warne, Spezialist für künstliche Intelligenz, kommt nach Utopia, um eine Fehlfunktion im zentralen Computersystem zu beheben. Womit er nicht rechnet ist, daß eine Gruppe Verbrecher dabei ist, den Park unter ihre Kontrolle zu bringen - und das Leben von fünfundsechzigtausend Besuchern auf dem Spiel steht! Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt…



    Beurteilung:
    Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist spannend, ohne gruselig oder allzu blutig zu sein (ein paar Leichen lassen sich natürlich nicht vermeiden ;) ). Mir waren allerdings ein paar Computerausdrücke zu viel dabei, aber das ist Ansichtssache.
    Natürlich ist es nicht besonders anspruchsvoll, aber genau die richtige Lektüre für einen verregneten Nachmittag auf der Couch. Ich hatte das Buch im Rekordtempo durch, ein echter Pageturner.


    Dieses Buch hat Lincoln Child übrigens ohne seinen Partner Douglas Preston geschrieben, aber auch alleine schreibt er spannend.



    Wertung:
    5ratten

    viele Grüße<br />Tirah

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()

  • Danke für die vielen Preston-Rezis, Tirah!! Das kommt mir gerade Recht, denn nachdem ich "Riptide" beendet habe, bin ich im totalen Preston / Child-Wahn!! :klatschen:


    "Das Patent" hatte ich heute im Buchladen sogar in der Hand, aber ich war mir nicht wirklich sicher, ob es gut ist. Nach Deinem Posting rutscht das Buch aber wieder sehr hoch auf meine to buy-Liste!! :bang:

  • Vielen Dank, ich hab schon lange nicht mehr von dem Duo gelesen und wußte daher nicht von diesem Buch. Werde mir aber sofort nach Beendigung meines aktuellen Buches "Attic" schnappen.


    Capesider, wenn du von Riptide schon begeistert warst, dann versprich mir, demnächst "Thunderbird" zu lesen. Das war nämlich mein absoluter Knaller. :klatschen:


    Grüße,


    Marypipe

  • @Marypipe: Hmm, meinst Du? Ich habe in der "Riptide"-Rezi heute mittag schon gelesen, dass Du von "Thunderbird" noch begeisterter warst. Aber die Inhaltsangabe klang für mich so gruselig, gab es da nicht ganz viele grauenhafte Morde?? Ich bin doch so zart besaitet! :wegrenn:

  • Zitat von "Marypipe"

    Capesider, wenn du von Riptide schon begeistert warst, dann versprich mir, demnächst "Thunderbird" zu lesen. Das war nämlich mein absoluter Knaller.


    Jetzt machst Du mich neugierig: was ist Thunderbird? :confused:

    viele Grüße<br />Tirah

  • Ups...hihi...sorry, natürlich meinte ich das Buch "Thunderhead", nicht das Auto "Thunderbird"! *gg*


    Ja, gruselig ist es schon, aber verdammt spannend und nicht so gruselig wie "Dämon". Das hast du doch gelesen, oder? Also kannst du auch beruhigt "Thunderhead" lesen...


    Liebe Grüße,


    Marypipe

  • Puh und ich dachte schon, mir wäre ein Preston/Child-Buch entgangen! Ihr müßt mich nicht so erschrecken...



    :smile:

    viele Grüße<br />Tirah

  • @Marypipe: Gott bewahre, "Dämon" habe ich nicht gelesen, dann würde ich glaube ich nie wieder schlafen können!! :angst: :zwinker:

  • Zitat von "Capesider"

    @Marypipe: Gott bewahre, "Dämon" habe ich nicht gelesen, dann würde ich glaube ich nie wieder schlafen können!! :angst: :zwinker:


    Hihi...so ging es mir auch: :angst: Ich bin nämlich auch eigentlich sehr zart besaitet. Und Thunderhead ging aber. Es war schon gruselig, aber irgendwie gingen die Szenen nicht sooo lange wie bei Dämon, deshalb ist es wirklich mehr spannend als gruselig.
    Ich kann dir ja auch einfach mein Buch ausleihen und wenn dirs zu gruselig ist, hast du es dir wenigstens nicht gekauft und gibst es zurück. Wenn es dir gefällt, kannst du dir es ja immernoch selber kaufen, falls du dennoch im Regal stehen haben willst.


    Grüße,


    Marypipe


    PS: Ich konnte es noch nicht mal ertragen "Dämon" im Regal stehen zu haben und hab ihn verschenkt! :breitgrins:

  • Wie Tirah schon geschrieben hat, hat Lincoln Child mit diesem Buch bewiesen, dass er auch ohne Douglas Preston einen Thriller schreiben kann.


    Die Zutaten zu diesem Buch sind allerdings nicht ganz neu.
    Man nehme einen Freizeitpark à la „Westworld“ (ein Film mit Yul Brynner) und mische ein wenig Actionheld dazu, fertig.


    Trotz der bekannten Zutaten macht die Geschichte Spaß:


    Utopia, ein gigantischer Freizeitpark in Nevada, lässt keine Besucherwünsche offen. Es gibt die neuesten Fahrgeschäfte, Roboter und Hologrammprojektionen mit diversen Welten von der Antike bis in die Zukunft, die mehr als phantastisch sind.
    Doch die Unterhaltungswelt gerät aus den Fugen. Die Roboter scheinen plötzlich fehlerhaft programmiert zu sein und es kommt zu technischen Ausfällen mit Unfällen.
    Um diese Fehler zu finden wird Dr. Andrew Warne, Spezialist für künstliche Intelligenz, nach Utopia eingeladen.
    Was jedoch keiner weiß, ein Trupp Terroristen ist für das Fehlverhalten der Roboter verantwortlich. Der Park wird erpresst und es steht das Leben von ca. 65 tausend Besuchern auf dem Spiel.
    Das Dr. Warne just an diesem Tag in Utopia auf Fehlersuche geht haben die Terroristen so nicht eingeplant…



    Mir hat das Buch Spaß gemacht, ohne sich aber aus der Masse hervorzuheben
    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus: